An alle Mädels, die eine fundierte Ausbildung dem ...
An alle Mädels, die eine fundierte Ausbildung dem Kommerz vorziehen. Ich habe meine OWD-Ausbildung Pool und Theorie in Deutschland absolviert und bin dann aber am kalten Baggersee gescheitert. Da ich Probleme mit den Ohren habe machte mir die im Baggersee erforderliche Kopfhaube den Druckausgleich unmöglich. Habe mich dann trotz der finanziellen Doppelbelastung entschieden, meine Freiwassertauschgänge in dem bevorstehenden Urlaub in der Dominikanischen Republik zu machen. Vor Reiseantritt habe ich mich bereits per Email bei mehreren Tauschbasen erkundigt. Ich musste schnell feststellen, dass die von mir gewählte Ostküste „Punta Cana“ kein Taucheldorado son soll, obwohl die verlangten Preise eigentlich nur für ein solches verlangt werden dürften. Bei meiner Recherche stieß ich dann auf eine Tauchbasis in Juan Dolio (Villas del Mar) und auch die mit der Tauchlehrerin Susanne Heinz gewechselten Emails weckten mein Interesse. Die Frau schien kompetent und wirklich noch mit Begeisterung bei der Sache zu sein, so dass ich mich entschloss, für einige Tage die Hotelanlage zu verlassen und an die Südküste zum Karibischen Meer zu fahren. Susanne war gleich bereit, eine Unterkunft zu besorgen.
In der Tauchbasis bei Susanne angekommen wurden wir gleich mit großem Hallo empfangen. Nach ein bisschen Smaltalk haben wir dann meine Probleme besprochen und Susanne meinte, dass ich mir keine Sorgen machen sollte, sie hätte noch jeden runter bekommen und was das Wichtigste ist auch unbeschadet wieder nach oben! Sie brachte uns ins Hotel und abends haben wir noch zusammen gegessen. Am nächsten Tag wollte Susanne zunächst mit mir lediglich den Fun-Dive machen um meine Ohren nicht zu sehr zu beanspruchen. Wir fuhren mit dem Boot ca. 5 Minuten zu einem vorgelagerten Riff, ca. 8 m tief. Das Karibische Meer – normal eine einzig große Badewanne – zeigte sich leider von seiner schlechten Seite, Strömung und kaum Sicht. Beim Abstieg bekam ich Panik, weil ich nur die Schwebeteilchen sah und die Lichtreflexe aber weder den Boden noch das Riff geschweige denn einen Fisch. Ich brach den Tauchgang ab. Susanne brachte mich zum Boot. Wieder an Land fragte mich Susanne ob ich es vom Ufer aus noch mal probieren wolle. Es gebe hier ein kleines Riff auf 5 m und die Sicht wäre dort bestimmt besser. Sie hatte Recht mit der Ausrüstung im Wasser kämpften wir uns langsam in die Tiefe. Bei 3 m setzten die Schmerzen in den Ohren ein und mit viel Geduld und einer Unterwasserohrenmassage ging es dann auf 5 und sogar auf 7 m. Die Zeit verging wie im Flug und als wir wieder an Land waren gratulierte mir Susanne zu meinem ersten Fun-Dive. Von da an lief alles ohne Probleme. Am nächsten Tag war die Sicht besser und Susanne kämpfte sich mit mir in 12 Minuten auf 8 m. Auch die von mir gehasste Übung des Maske ausblasen klappte mit Susanne ohne Probleme. Jeden Fisch schrieb sie auf Schreibtafel und stellte mir ihre ganz speziellen Freunde vor. Die 3 Tage verflogen viel zu schnell und wir waren traurig als es hieß Abschied nehmen. Eine super Ausbildung zu fairen Preisen, ein nettes Team und ein ganz besonderer Mensch! Ich kann nur jedem empfehlen einen Flug zu buchen. Es gibt überall nette Unterkünfte. Hier sei besonders das Old Austria zu erwähnen, wo wir nett aufgenommen wurden vor allen Dingen herrlich gespeist haben.
In der Tauchbasis bei Susanne angekommen wurden wir gleich mit großem Hallo empfangen. Nach ein bisschen Smaltalk haben wir dann meine Probleme besprochen und Susanne meinte, dass ich mir keine Sorgen machen sollte, sie hätte noch jeden runter bekommen und was das Wichtigste ist auch unbeschadet wieder nach oben! Sie brachte uns ins Hotel und abends haben wir noch zusammen gegessen. Am nächsten Tag wollte Susanne zunächst mit mir lediglich den Fun-Dive machen um meine Ohren nicht zu sehr zu beanspruchen. Wir fuhren mit dem Boot ca. 5 Minuten zu einem vorgelagerten Riff, ca. 8 m tief. Das Karibische Meer – normal eine einzig große Badewanne – zeigte sich leider von seiner schlechten Seite, Strömung und kaum Sicht. Beim Abstieg bekam ich Panik, weil ich nur die Schwebeteilchen sah und die Lichtreflexe aber weder den Boden noch das Riff geschweige denn einen Fisch. Ich brach den Tauchgang ab. Susanne brachte mich zum Boot. Wieder an Land fragte mich Susanne ob ich es vom Ufer aus noch mal probieren wolle. Es gebe hier ein kleines Riff auf 5 m und die Sicht wäre dort bestimmt besser. Sie hatte Recht mit der Ausrüstung im Wasser kämpften wir uns langsam in die Tiefe. Bei 3 m setzten die Schmerzen in den Ohren ein und mit viel Geduld und einer Unterwasserohrenmassage ging es dann auf 5 und sogar auf 7 m. Die Zeit verging wie im Flug und als wir wieder an Land waren gratulierte mir Susanne zu meinem ersten Fun-Dive. Von da an lief alles ohne Probleme. Am nächsten Tag war die Sicht besser und Susanne kämpfte sich mit mir in 12 Minuten auf 8 m. Auch die von mir gehasste Übung des Maske ausblasen klappte mit Susanne ohne Probleme. Jeden Fisch schrieb sie auf Schreibtafel und stellte mir ihre ganz speziellen Freunde vor. Die 3 Tage verflogen viel zu schnell und wir waren traurig als es hieß Abschied nehmen. Eine super Ausbildung zu fairen Preisen, ein nettes Team und ein ganz besonderer Mensch! Ich kann nur jedem empfehlen einen Flug zu buchen. Es gibt überall nette Unterkünfte. Hier sei besonders das Old Austria zu erwähnen, wo wir nett aufgenommen wurden vor allen Dingen herrlich gespeist haben.