Ich war Anfang Oktober in Calvi tauchen und habe ...
Ich war Anfang Oktober in Calvi tauchen und habe 4 Tauchgänge sowie ein Nitrox-Brevet hier gemacht. Wie beschrieben, gibt es am Tag bis zu 4 Ausfahrten zu verschiedenen Tauchplätzen. Als Basis dient ein großes Schiff, das in Calvi im Hafen liegt. Dort macht man sich und das Gerödel so weit tauchfertig, dann geht es auf eines der beiden Schlauchboote. Eines der beiden ist stark motorisiert (auf dem Motor stand etwas von 320 HP ...) und damit geht es recht zügig voran. Bei Wellengang ist Vorsicht geboten: Immer gut festhalten, wenn man nicht von Bord gehen möchte.
Aber immer schön der Reihe nach:
Einchecken geht ruckzuck. Am Hafen gibt es ein kleines Häuschen. Dort kann man sich für die Tauchgänge eintragen lassen und sein Brevet sowie die Tauchtauglichkeit vorzeigen. Gesprochen wird natürlich französisch - aber auch englisch. Allerdings beherrschen nicht alle Guides die englische Sprache wirklich gut. Mit Händen und Füßen geht es aber.
Auf dem Boot kann man sein eigenes Gerödel lassen (falls man welches dabei hat). Wie das Leihequipment ist, kann ich nicht sagen. Das Boot ist beheizt (Oktober!) und draußen gibt es auch eine Warmwasser-Dusche (für die Warmduscher wie mich). Eine Einteilung der Taucher nach Buddyteams fand m.E. nicht statt. Wenn alle sich und das Equipment auf dem Schlauboot verpackt haben, ging es zügig los. Die Ausfahrten dauerten mit dem Zodiak nur ca. 10 - 20 Minuten, je nach Tauchplatz.
Zu den Tauchplätzen:
Sicht war immer ordentlich, gesehen habe ich viele kleine Fische und auch Zackenbarsche. Es gab nette Felsformationen, durch die man auch tauchen konnte. Allerdings waren die Durchlässe teilweise recht eng, so dass man nicht ohne Kontakt an den Felsen durchkam. Nix für Leute mit schwachen Nerven, wenn man sich da mal etwas verkantet.
ABER der Hammer ist der Bomber B17 aus dem 2. Weltkrieg!
Wer hier in die Nähe kommen sollte, sollte unbedingt zu dem Wrack tauchen!!
Es ist noch recht gut erhalten, liegt auf ca. 25m und mit dem Schlauchboot schnell zu erreichen. Ist ein toller Anblick, wenn man so über dem Wrack langsam hinunter schwebt. Da der Bomber nicht zu tief liegt, hat man vor Ort Zeit, sich alles genau anzuschauen - TOLL!!!
Zur Basis:
Alle waren recht nett. Jeder muss sich aber um sein Gerödel kümmern und zusehen, wie er wieder ins Schlauchboot nach dem Tauchgang kommt. Bei Wellengang ist das nicht immer so leicht. Aber es heißt ja auch: TauchSPORT!
Aber immer schön der Reihe nach:
Einchecken geht ruckzuck. Am Hafen gibt es ein kleines Häuschen. Dort kann man sich für die Tauchgänge eintragen lassen und sein Brevet sowie die Tauchtauglichkeit vorzeigen. Gesprochen wird natürlich französisch - aber auch englisch. Allerdings beherrschen nicht alle Guides die englische Sprache wirklich gut. Mit Händen und Füßen geht es aber.
Auf dem Boot kann man sein eigenes Gerödel lassen (falls man welches dabei hat). Wie das Leihequipment ist, kann ich nicht sagen. Das Boot ist beheizt (Oktober!) und draußen gibt es auch eine Warmwasser-Dusche (für die Warmduscher wie mich). Eine Einteilung der Taucher nach Buddyteams fand m.E. nicht statt. Wenn alle sich und das Equipment auf dem Schlauboot verpackt haben, ging es zügig los. Die Ausfahrten dauerten mit dem Zodiak nur ca. 10 - 20 Minuten, je nach Tauchplatz.
Zu den Tauchplätzen:
Sicht war immer ordentlich, gesehen habe ich viele kleine Fische und auch Zackenbarsche. Es gab nette Felsformationen, durch die man auch tauchen konnte. Allerdings waren die Durchlässe teilweise recht eng, so dass man nicht ohne Kontakt an den Felsen durchkam. Nix für Leute mit schwachen Nerven, wenn man sich da mal etwas verkantet.
ABER der Hammer ist der Bomber B17 aus dem 2. Weltkrieg!
Wer hier in die Nähe kommen sollte, sollte unbedingt zu dem Wrack tauchen!!
Es ist noch recht gut erhalten, liegt auf ca. 25m und mit dem Schlauchboot schnell zu erreichen. Ist ein toller Anblick, wenn man so über dem Wrack langsam hinunter schwebt. Da der Bomber nicht zu tief liegt, hat man vor Ort Zeit, sich alles genau anzuschauen - TOLL!!!
Zur Basis:
Alle waren recht nett. Jeder muss sich aber um sein Gerödel kümmern und zusehen, wie er wieder ins Schlauchboot nach dem Tauchgang kommt. Bei Wellengang ist das nicht immer so leicht. Aber es heißt ja auch: TauchSPORT!