Ein Bericht von Oliver, Juni 2012 für 3 Tage Tauc ...
Ein Bericht von Oliver, Juni 2012 für 3 Tage Tauchen.
Der Tauchurlaub war genial, fast genauso würde ich es wieder tun.
Mein Ziel war es, die Japanischen Inseln im Süden zu besuchen, einen Eindruck von der Kultur, dem Land und den Leuten zu bekommen.
Da dies auf Dauer langweilig ist, habe ich mich umgesehen, ob man da unten nicht gleich auch ein paar Tauchgänge ´mitnehmen´ kann.
Dabei bin ich auf Jan von Piranha Divers aufmerksam geworden. Über die Homepage habe ich gleich den Aufenthalt und eine nette Pension mit Frühstück gebucht.
Auf Okinawa angekommen, nimmt man den 120er Bus vor dem Terminal. Nach 150 Minuten, wenn der Preis bei 1630 Yen für (1) steht, muss man aussteigen und wird sogleich abgeholt. Die Pension ist 5 Minuten zu Fuß von der Haltestelle, die Unterkunft entspricht dem Preis. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt, Internet ist schnell und das Frühstück gut und ausreichend. Verpflegen kann man sich unten im Örtchen. Der Japanische Nudelkoch hat sehr große Portionen, und nach ein paar Besuchen wurden sie immer größer.
Die Tauchschule von Piranha Divers stellt gutes Material. Es wird auf die individuellen Anliegen Rücksicht genommen, und nicht auf Teufel komm raus nur auf den schnellen Profit geachtet. Ich hatte sieben Tauchgänge, und jeder Tauchgang hatte eine Besonderheit, die ihn unvergesslich macht. Jedoch sollte man etwas seine Erwartungen runter schrauben, was Seefauna und Flora anbelangt. Der zweite Weltkrieg hat doch noch ein paar Spuren hinterlassen, und der ein oder andere Fisch landet wohl hin und wieder in der Pfanne. Und die Japaner sind auch eine Kultur für sich, und nicht unbedingt die nettesten Taucher.
Mein Tauchguide war Jan, und wir waren die meisten Tauchgänge buddies.
Was würde ich anders machen? Nur zwei Dinge. Ich wäre von dort mal direkt zur 2. größten Aquarium gefahren, und ich wäre vom letzten Tauchpunkt nicht nochmals mit zur Tauchschule zurück gefahren, sondern wäre gleich weiter in die Stadt Naha, um mir die Busfahrt am nächsten Morgen zu sparen. Sonst würde ich es genau so wieder tun.
Was habe ich über Japan gelernt? Japaner sind alles, nur nicht flexibel. Englisch mögen sie können, aber man traut sich nicht. Ein Block und Stift kann da Wunder verbringen. Es wird kein Trinkgeld gegeben, und Tee oder Wasser wird beim Essen gestellt. Nur ich habe mir immer Getränke separat bestellt.
Der Tauchurlaub war genial, fast genauso würde ich es wieder tun.
Mein Ziel war es, die Japanischen Inseln im Süden zu besuchen, einen Eindruck von der Kultur, dem Land und den Leuten zu bekommen.
Da dies auf Dauer langweilig ist, habe ich mich umgesehen, ob man da unten nicht gleich auch ein paar Tauchgänge ´mitnehmen´ kann.
Dabei bin ich auf Jan von Piranha Divers aufmerksam geworden. Über die Homepage habe ich gleich den Aufenthalt und eine nette Pension mit Frühstück gebucht.
Auf Okinawa angekommen, nimmt man den 120er Bus vor dem Terminal. Nach 150 Minuten, wenn der Preis bei 1630 Yen für (1) steht, muss man aussteigen und wird sogleich abgeholt. Die Pension ist 5 Minuten zu Fuß von der Haltestelle, die Unterkunft entspricht dem Preis. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt, Internet ist schnell und das Frühstück gut und ausreichend. Verpflegen kann man sich unten im Örtchen. Der Japanische Nudelkoch hat sehr große Portionen, und nach ein paar Besuchen wurden sie immer größer.
Die Tauchschule von Piranha Divers stellt gutes Material. Es wird auf die individuellen Anliegen Rücksicht genommen, und nicht auf Teufel komm raus nur auf den schnellen Profit geachtet. Ich hatte sieben Tauchgänge, und jeder Tauchgang hatte eine Besonderheit, die ihn unvergesslich macht. Jedoch sollte man etwas seine Erwartungen runter schrauben, was Seefauna und Flora anbelangt. Der zweite Weltkrieg hat doch noch ein paar Spuren hinterlassen, und der ein oder andere Fisch landet wohl hin und wieder in der Pfanne. Und die Japaner sind auch eine Kultur für sich, und nicht unbedingt die nettesten Taucher.
Mein Tauchguide war Jan, und wir waren die meisten Tauchgänge buddies.
Was würde ich anders machen? Nur zwei Dinge. Ich wäre von dort mal direkt zur 2. größten Aquarium gefahren, und ich wäre vom letzten Tauchpunkt nicht nochmals mit zur Tauchschule zurück gefahren, sondern wäre gleich weiter in die Stadt Naha, um mir die Busfahrt am nächsten Morgen zu sparen. Sonst würde ich es genau so wieder tun.
Was habe ich über Japan gelernt? Japaner sind alles, nur nicht flexibel. Englisch mögen sie können, aber man traut sich nicht. Ein Block und Stift kann da Wunder verbringen. Es wird kein Trinkgeld gegeben, und Tee oder Wasser wird beim Essen gestellt. Nur ich habe mir immer Getränke separat bestellt.