Der Shop von Phantom Divers befindet sich um die ...
Der Shop von Phantom Divers befindet sich um die Ecke meines gebuchten Hotels und 50m vom Strand. Reinlaufen, exzellente Information und gute Preise. Schnell waren wir uns einig. Anzahlung für zwei Tage und am nächsten Tag los.
Jeder bekommt ein Schliessfach für Kleidung und Wertsachen, jede Menge Platz fürs Umziehen und hinter Waschen. Es gibt einen Bereich für Kundenequipment. Sehr geräumig und gut in Schuss. Einzig das Waschbecken für Jacketts und Anzüge ist etwas klein.
Tanks und Blei werden zum Boot am Strand gebracht und man muss nur noch mit dem restlichen Equipment dorthin laufen. In den zwei Tagen hatten wir zwei verschiedene Boote, die klein, aber in Ordnung waren. Leider gab es nicht für alle Schattenplätze.
Für die tiefen ersten Tauchgänge hatte ich Nitrox zu moderatem Aufpreis, Int-Adapter leihen kostet extra.
Die Gruppe bestand aus 6 Leuten. Der Dive Guide Erick kam mit Kamera und war auch immer der erste am Motiv, das er, wenn es ihm nicht passte, auch schon mal hochhob und umsetzte oder aufschreckte. Plötzlich war er einfach mal ein Stück weiter, um seine Fotos zu schiessen und uns danach herzuwinken. Mit der Zeit hatte man eher den Eindruck, ihn bei seinen Fotosessions begleiten zu dürfen.
Andererseits war er an Land sehr hilfreich und fix als bei meinem Equipment was zu ändern war. Kaum ausgesprochen schon erledigt. Prima.
Die Geschwindigkeit unter Wasser war recht hoch und die Gruppe kam oft nicht hinterher. Im ersten Tauchgang hatte ich einen bestens bekannten Buddy, der auf keine Zeichen hörte, die Tauchzeit überzog und den Safety-Stop nicht einhielt, sondern hochschnellte. Er hat wohl schon oft mit denen getaucht und sein Verhalten war bekannt. (We know that he does what he wants). Ich habe mich dann an den Dive Guide gewandt und kriegte ihn als Buddy, jedoch war er häufig recht fern und ziemlich beschäftigt.
Hätte ich gewusst, dass sie auch diese Haitauchen mit Anfüttern machen, hätte ich gar nicht erst gebucht.
Jeder bekommt ein Schliessfach für Kleidung und Wertsachen, jede Menge Platz fürs Umziehen und hinter Waschen. Es gibt einen Bereich für Kundenequipment. Sehr geräumig und gut in Schuss. Einzig das Waschbecken für Jacketts und Anzüge ist etwas klein.
Tanks und Blei werden zum Boot am Strand gebracht und man muss nur noch mit dem restlichen Equipment dorthin laufen. In den zwei Tagen hatten wir zwei verschiedene Boote, die klein, aber in Ordnung waren. Leider gab es nicht für alle Schattenplätze.
Für die tiefen ersten Tauchgänge hatte ich Nitrox zu moderatem Aufpreis, Int-Adapter leihen kostet extra.
Die Gruppe bestand aus 6 Leuten. Der Dive Guide Erick kam mit Kamera und war auch immer der erste am Motiv, das er, wenn es ihm nicht passte, auch schon mal hochhob und umsetzte oder aufschreckte. Plötzlich war er einfach mal ein Stück weiter, um seine Fotos zu schiessen und uns danach herzuwinken. Mit der Zeit hatte man eher den Eindruck, ihn bei seinen Fotosessions begleiten zu dürfen.
Andererseits war er an Land sehr hilfreich und fix als bei meinem Equipment was zu ändern war. Kaum ausgesprochen schon erledigt. Prima.
Die Geschwindigkeit unter Wasser war recht hoch und die Gruppe kam oft nicht hinterher. Im ersten Tauchgang hatte ich einen bestens bekannten Buddy, der auf keine Zeichen hörte, die Tauchzeit überzog und den Safety-Stop nicht einhielt, sondern hochschnellte. Er hat wohl schon oft mit denen getaucht und sein Verhalten war bekannt. (We know that he does what he wants). Ich habe mich dann an den Dive Guide gewandt und kriegte ihn als Buddy, jedoch war er häufig recht fern und ziemlich beschäftigt.
Hätte ich gewusst, dass sie auch diese Haitauchen mit Anfüttern machen, hätte ich gar nicht erst gebucht.