Wir, mein Mann und ich, waren in den ersten beide ...
Wir, mein Mann und ich, waren in den ersten beiden Novemberwochen bei den Peponis tauchen. Wir hatten jeweils eine Woche nonlimit-Tauchen gebucht.
Direkt beim Einchecken in der Basis hatten wir die Möglichkeit, unser selbst mitgebrachtes Equipment im Pool auf Funktionsfähigkeit zu überprüfen. Dann ging es auch schon raus auf´s Meer.
Zu den Tauchplätzen an sich: Die Sicht bei den Innenriff-Tauchplätzen (max. 11 m Tiefe) ist sehr gezeitenabhängig, totz allem sind solche Tauchgänge aber sehr lohnenswert (Seepferdchen ohne Ende!) und für Anfänger sehr geeignet. Hier haben wir auch einen der selten möglichen Nachttauchgänge absolvieren können, der super organisiert und durchgeführt wurde.
An den Außenriff-Tauchplätzen kann man alles sehen, was das kenianische Meer hergibt: Schildkröten, Riffhaie, mit etwas Glück einen Walhai, Zackenbarsche undundund... Auch wenn die Ausfahrt je nach Gezeitenlage manchmal etwas länger dauert, da erst das Barriereriff umfahren werden muss, lohnen sie sich auf jeden Fall.
Zur Tauchgangsplanung: Die Tauchplätze werden in Abstimmung mit den Tauchern ausgewählt (Wo wart ihr noch nicht, was wollt ihr sehen?). Ein ausführliches Boots- und Tauchgangsbriefing findet vor jeder Ausfahrt statt. Da die Guides nur Englisch sprechen, kann man sich bei Bedarf auch vorher von Basisleiter Sven auf Deutsch unterweisen lassen. Die Tauchgruppen sind nie größer als 4 Personen plus Guide. An einem Tag waren wir sogar die einzigen Taucher an Bord. Am Ende eines jeden Tauchgangs sind die Guides angewiesen, sich per Handy an der Basis zurückzumelden.
Die Boote: Die Boote sind in einem guten Zustand. Sauerstoff- und Erste-Hilfe-Ausrüstung ist immer mit dabei. Es gibt ein Trockenfach für Ausrüstung, die nicht nass werden sollte und immer genügend Trinkwasser an Bord.
Die Crew: Ist gut ausgebildet, immer hilfsbereit und freundlich. Es wird von allen sehr auf Sicherheit geachtet und immer wieder auf mögliche Gefahren hingewiesen. Auch wenn der Weg vom Boot zum Strand wegen Ebbe etwas weiter ist, wird die Ausrüstung schonend zurücktransportiert und dann gründlich gereinigt.
Die Ausrüstung: Die Flaschen sind gepflegt, der Kompressor wird regelmäßig gewartet. Die Leihausrüstung einer Freundin von uns hatte zwar Gebrauchsspuren, war aber gepflegt und in einwandfreiem Zustand.
Korrespondenz: Mit den Basisleitern Sven und Chris kann man Reden, wenn etwas im Argen ist. Es wird dann nach einem für alle Seiten passenden Kompromiss gesucht.
Fazit: Wir können diese Tauchbasis, sowohl für Anfänger als auch für Profis, nur weiterempfehlen!
Direkt beim Einchecken in der Basis hatten wir die Möglichkeit, unser selbst mitgebrachtes Equipment im Pool auf Funktionsfähigkeit zu überprüfen. Dann ging es auch schon raus auf´s Meer.
Zu den Tauchplätzen an sich: Die Sicht bei den Innenriff-Tauchplätzen (max. 11 m Tiefe) ist sehr gezeitenabhängig, totz allem sind solche Tauchgänge aber sehr lohnenswert (Seepferdchen ohne Ende!) und für Anfänger sehr geeignet. Hier haben wir auch einen der selten möglichen Nachttauchgänge absolvieren können, der super organisiert und durchgeführt wurde.
An den Außenriff-Tauchplätzen kann man alles sehen, was das kenianische Meer hergibt: Schildkröten, Riffhaie, mit etwas Glück einen Walhai, Zackenbarsche undundund... Auch wenn die Ausfahrt je nach Gezeitenlage manchmal etwas länger dauert, da erst das Barriereriff umfahren werden muss, lohnen sie sich auf jeden Fall.
Zur Tauchgangsplanung: Die Tauchplätze werden in Abstimmung mit den Tauchern ausgewählt (Wo wart ihr noch nicht, was wollt ihr sehen?). Ein ausführliches Boots- und Tauchgangsbriefing findet vor jeder Ausfahrt statt. Da die Guides nur Englisch sprechen, kann man sich bei Bedarf auch vorher von Basisleiter Sven auf Deutsch unterweisen lassen. Die Tauchgruppen sind nie größer als 4 Personen plus Guide. An einem Tag waren wir sogar die einzigen Taucher an Bord. Am Ende eines jeden Tauchgangs sind die Guides angewiesen, sich per Handy an der Basis zurückzumelden.
Die Boote: Die Boote sind in einem guten Zustand. Sauerstoff- und Erste-Hilfe-Ausrüstung ist immer mit dabei. Es gibt ein Trockenfach für Ausrüstung, die nicht nass werden sollte und immer genügend Trinkwasser an Bord.
Die Crew: Ist gut ausgebildet, immer hilfsbereit und freundlich. Es wird von allen sehr auf Sicherheit geachtet und immer wieder auf mögliche Gefahren hingewiesen. Auch wenn der Weg vom Boot zum Strand wegen Ebbe etwas weiter ist, wird die Ausrüstung schonend zurücktransportiert und dann gründlich gereinigt.
Die Ausrüstung: Die Flaschen sind gepflegt, der Kompressor wird regelmäßig gewartet. Die Leihausrüstung einer Freundin von uns hatte zwar Gebrauchsspuren, war aber gepflegt und in einwandfreiem Zustand.
Korrespondenz: Mit den Basisleitern Sven und Chris kann man Reden, wenn etwas im Argen ist. Es wird dann nach einem für alle Seiten passenden Kompromiss gesucht.
Fazit: Wir können diese Tauchbasis, sowohl für Anfänger als auch für Profis, nur weiterempfehlen!