Meine Frau und ich haben im September 2013 unsere ...
Meine Frau und ich haben im September 2013 unsere Flitterwochen im Bahari Beach Hotel verbracht, welches wir uns extra wegen der dort gelegenen Basis von den Peponi Divers ausgesucht hatten. Wir sind beide absolute Anfänger was das Tauchen angeht, haben erst im Sommer 2013 unseren CMAS* gemacht und die Tauchgänge bei den Peponis waren unsere ersten Tauchgänge in Salzwasser und auch unsere ersten Tauchgänge mit Strömung und ich kann nur sagen, dass wir vollstens zufrieden sind.
Nachdem wir im Hotel angekommen waren haben wir direkt bei der Tauchbasis vorbeigeschaut und uns mit Sven dem Manager vor Ort ein wenig unterhalten und ihm von unserem Ausbildungsstand etc. erzählt. Er hat dann vorgeschlagen, dass wir zuerst einen Checkdive im Pool machen sollten um herauszufinden wie viel Blei wir brauchen (Equipment haben wir uns alles bis auf ABC ausgeliehen). Nachdem das erledigt war sind wir am nächsten Tag im Innenriff tauchen gewesen, wo die jeweiligen Spots sehr flach (ca. 6 Meter) und kaum Strömung ist, was uns als Anfänger sehr entgegenkam. Begleitet wurden wir dabei von unserem Guide Anthony, welcher sich sehr gut um uns kümmerte, immer Ruhe ausstrahlte und uns Unterwasser enorm viele Dinge zeigte, die wir alleine nie gefunden hätten. Vor allem an den vielen Seepferdchen im Innenriff wären wir mit Sicherheit vorbei geschwommen ohne sie zu bemerken.
Bei den beiden Tauchgängen auf der Ausfahrt zum Innenriff müssen wir uns wohl auch einigermaßen vernünftig angestellt habe, denn nachdem Sven nach unserer Rückkehr mit Anthony gesprochen hatte, hat er uns direkt vorgeschlagen am nächsten Tag mit zum Außenriff raus zu fahren für zwei weitere Tauchgänge. Hier waren wir dann am Sharks Point und an der Brain Coralle für zwei Drift Dives auf 19 Metern max. Das wir ohne nennenswerter Erfahrung mit Strömung direkt zwei Drift Dives machen sollten hat uns zwar erst etwas Respekt eingeflößt, aber die Tatsache dass wir wieder zu zweit mit Anthony unterwegs waren (insgesamt waren 5 Taucher und 2 Guides auf dem Boot) hat die ganze Sache dann sehr angenehm und entspannt gemacht. Die Tauchgänge selbst waren auch absolut der Hammer, es gab Haie, Schildkröten und und und zu sehen. Die Sicht war zwar nicht so berauschend (ca. 10-15 Meter) allerdings wurde uns gesagt, dass dies für die Nebensaison (in der wir uns befanden) schon recht gut sein sollte, auf jedenfalls besser als zu Hause in Deutschland ;)
Was uns allerdings sehr zu schaffen gemacht hat war der Seegang während der Oberflächenpause! Vier von uns fünf Tauchern haben deshalb ´die Fische gefüttert´, wobei wir anschließend von Sven den Tipp gekriegt haben, dass es im Bahari Hotel einen ´Divers Tea´ gibt, den man sich vor der Ausfahrt bestellen kann und der gegen Seekrankheit helfen soll.
Wir waren dann auch noch ein drittes Mal draußen bei Green Turtle und Lobster Bank. Auch diese Tauchgänge waren wieder absolut super und wir konnten wieder zusammen mit Anthony als Guide tauchen. Diesmal war auch dank dem Tauchertee der Seegang kein Problem mehr!
Insgesamt haben wir uns absolut wohl gefühlt bei den Peponis. Gerade die Tatsache, dass wir immer zusammen und mit demselben Guide tauchen konnten hat uns als Anfängern enorme Sicherheit gegeben. Vor allem hatten wir auch nie das Gefühl, dass versucht wurde mit uns den größtmöglichen Profit zu machen. Vielmehr hatten wir immer den Eindruck, dass sowohl bei Sven als auch den Guides unsere Sicherheit und unser Spaß zu jeder Zeit absolut im Vordergrund standen.
Von daher hat man uns wahrscheinlich nicht das letzte Mal dort gesehen
Nachdem wir im Hotel angekommen waren haben wir direkt bei der Tauchbasis vorbeigeschaut und uns mit Sven dem Manager vor Ort ein wenig unterhalten und ihm von unserem Ausbildungsstand etc. erzählt. Er hat dann vorgeschlagen, dass wir zuerst einen Checkdive im Pool machen sollten um herauszufinden wie viel Blei wir brauchen (Equipment haben wir uns alles bis auf ABC ausgeliehen). Nachdem das erledigt war sind wir am nächsten Tag im Innenriff tauchen gewesen, wo die jeweiligen Spots sehr flach (ca. 6 Meter) und kaum Strömung ist, was uns als Anfänger sehr entgegenkam. Begleitet wurden wir dabei von unserem Guide Anthony, welcher sich sehr gut um uns kümmerte, immer Ruhe ausstrahlte und uns Unterwasser enorm viele Dinge zeigte, die wir alleine nie gefunden hätten. Vor allem an den vielen Seepferdchen im Innenriff wären wir mit Sicherheit vorbei geschwommen ohne sie zu bemerken.
Bei den beiden Tauchgängen auf der Ausfahrt zum Innenriff müssen wir uns wohl auch einigermaßen vernünftig angestellt habe, denn nachdem Sven nach unserer Rückkehr mit Anthony gesprochen hatte, hat er uns direkt vorgeschlagen am nächsten Tag mit zum Außenriff raus zu fahren für zwei weitere Tauchgänge. Hier waren wir dann am Sharks Point und an der Brain Coralle für zwei Drift Dives auf 19 Metern max. Das wir ohne nennenswerter Erfahrung mit Strömung direkt zwei Drift Dives machen sollten hat uns zwar erst etwas Respekt eingeflößt, aber die Tatsache dass wir wieder zu zweit mit Anthony unterwegs waren (insgesamt waren 5 Taucher und 2 Guides auf dem Boot) hat die ganze Sache dann sehr angenehm und entspannt gemacht. Die Tauchgänge selbst waren auch absolut der Hammer, es gab Haie, Schildkröten und und und zu sehen. Die Sicht war zwar nicht so berauschend (ca. 10-15 Meter) allerdings wurde uns gesagt, dass dies für die Nebensaison (in der wir uns befanden) schon recht gut sein sollte, auf jedenfalls besser als zu Hause in Deutschland ;)
Was uns allerdings sehr zu schaffen gemacht hat war der Seegang während der Oberflächenpause! Vier von uns fünf Tauchern haben deshalb ´die Fische gefüttert´, wobei wir anschließend von Sven den Tipp gekriegt haben, dass es im Bahari Hotel einen ´Divers Tea´ gibt, den man sich vor der Ausfahrt bestellen kann und der gegen Seekrankheit helfen soll.
Wir waren dann auch noch ein drittes Mal draußen bei Green Turtle und Lobster Bank. Auch diese Tauchgänge waren wieder absolut super und wir konnten wieder zusammen mit Anthony als Guide tauchen. Diesmal war auch dank dem Tauchertee der Seegang kein Problem mehr!
Insgesamt haben wir uns absolut wohl gefühlt bei den Peponis. Gerade die Tatsache, dass wir immer zusammen und mit demselben Guide tauchen konnten hat uns als Anfängern enorme Sicherheit gegeben. Vor allem hatten wir auch nie das Gefühl, dass versucht wurde mit uns den größtmöglichen Profit zu machen. Vielmehr hatten wir immer den Eindruck, dass sowohl bei Sven als auch den Guides unsere Sicherheit und unser Spaß zu jeder Zeit absolut im Vordergrund standen.
Von daher hat man uns wahrscheinlich nicht das letzte Mal dort gesehen