Wir waren vom 22.10. bis 3.11.2012 im Bahari Beac ...
Wir waren vom 22.10. bis 3.11.2012 im Bahari Beach Hotel, wo wir unseren ersten Urlaub in Kenia verbrachten. Da ich mit unserem Sohn Felix, der bisher nur ca. 15 TG hatte und noch nie im Salzwasser getaucht ist, ein paar Tauchgänge im Indischen Ozean absolvieren wollte, war dieses Hotel optimal. Denn innerhalb der Anlage nur eine Treppe runter und schon steht man vor der Basis von Chris, mit dem ich im Vorfeld unseres Urlaubes schon intensiv per E-Mail kommunizierte. Somit wusste ich im Vorfeld schon gut Bescheid und alle offenen Fragen waren beantwortet.
Wie es sich für eine gute Basis gehört, ging man mit Felix erst mal in den Pool des Hotels zum Check Dive, den ich natürlich zu meiner Beruhigung als Vater direkt mitmachte. Dabei konnte ich mich umfassend davon überzeugen, dass der Check Dive so umfangreich gemacht wurde, wie ich ihn noch nirgendwo erlebt habe. Das gab Felix Sicherheit und auch ich war beruhigt.
Die ersten beiden Tauchgänge wurden wegen Felix erst mal im Innenriff gemacht, was aber mit Sicherheit keine schlechte Alternative ist. Dort gibt es viel zu sehen und das Ganze erinnert stark an die Philippinen. Viel Kleinkram wie Schaukelfische, Krebse, Garnelen, Sepien, Feuerfische und Krokodilfische ohne Ende, Seenadeln und und und. Und zudem sehr schön und entspannt. Im Außenriff konnte Felix dann seine ersten Haie bewundern. Darüber hinaus gab es zahlreiche große Schildkröten, ein Mobula, verschiedenste Muränenarten, Langusten und vor allem intakte und schöne Korallengärten. Das Ganze wurde immer begleitet von einem der kompetenten kenianischen Guides, die einem unter Wasser immer gut auf die Tiere aufmerksam machten und Sachen Zeigten, an denen man wahrscheinlich vorbei getaucht wäre. Leider sahen wir keine Walhai, aber man muss ja einen guten Grund haben, um wieder zu kommen. Und das werden wir auf jeden Fall tun. Damit war ich mir nicht nur mit Felix, sondern auch mit den meisten unserer Mittaucher
Wie es sich für eine gute Basis gehört, ging man mit Felix erst mal in den Pool des Hotels zum Check Dive, den ich natürlich zu meiner Beruhigung als Vater direkt mitmachte. Dabei konnte ich mich umfassend davon überzeugen, dass der Check Dive so umfangreich gemacht wurde, wie ich ihn noch nirgendwo erlebt habe. Das gab Felix Sicherheit und auch ich war beruhigt.
Die ersten beiden Tauchgänge wurden wegen Felix erst mal im Innenriff gemacht, was aber mit Sicherheit keine schlechte Alternative ist. Dort gibt es viel zu sehen und das Ganze erinnert stark an die Philippinen. Viel Kleinkram wie Schaukelfische, Krebse, Garnelen, Sepien, Feuerfische und Krokodilfische ohne Ende, Seenadeln und und und. Und zudem sehr schön und entspannt. Im Außenriff konnte Felix dann seine ersten Haie bewundern. Darüber hinaus gab es zahlreiche große Schildkröten, ein Mobula, verschiedenste Muränenarten, Langusten und vor allem intakte und schöne Korallengärten. Das Ganze wurde immer begleitet von einem der kompetenten kenianischen Guides, die einem unter Wasser immer gut auf die Tiere aufmerksam machten und Sachen Zeigten, an denen man wahrscheinlich vorbei getaucht wäre. Leider sahen wir keine Walhai, aber man muss ja einen guten Grund haben, um wieder zu kommen. Und das werden wir auf jeden Fall tun. Damit war ich mir nicht nur mit Felix, sondern auch mit den meisten unserer Mittaucher