Um uns nicht erst vor Ort darum kümmern oder die ...
Um uns nicht erst vor Ort darum kümmern oder die nächstgelegene Tauchbasis wählen zu müssen, hatten wir bereits im Vorfeld zu unserem zweiwöchigen Sommerurlaub in Punta Cana (Dominikanische Republik) Anfragen mit unseren Wünschen und Vorstellungen an insgesamt fünf Tauchbasen geschickt. Deren Antworten hatten wir miteinander verglichen hinsichtlich der Leistungen, Preise, Zahlungsmöglichkeiten und unseres persönlichen Eindrucks dessen, wie individuell und kreativ auf unsere Anfrage eingegangen worden war. Unsere Entscheidung war schließlich auf Pelicano Watersports gefallen, und diese Wahl sollten wir auch nicht bereuen – ganz im Gegenteil!
Überzeugt hatten uns die netten, persönlich auf uns zugeschnittenen Antworten von Christiane, die auf unsere Fragen geduldig einging und immer wieder schnell und zielführend antwortete, sowie die gut strukturierte Homepage und die Möglichkeit, sicher und bequem vorab per PayPal zu zahlen.
Insgesamt buchten wir 22 Tauchgänge, davon zwölf für Volker und zehn für Sarah, von denen vier (Referrals) ihre Tauchausbildung zum Open Water Diver komplettierten.
Für jeweils zwei Tauchgänge ging es auf die auf karibischer Seite gelegene Insel Catalina.
Nach unserer Ankunft im Hotel wurden wir für eine erste Anprobe des Leihequipments (ABC hatten wir selbst dabei) mit dem Auto abgeholt.
Das Team der Tauchbasis von Christiane und Peter war superfreundlich und das Klima sehr familiär. Auch die kompetenten Tauchlehrer und Guides überzeugten.
Nachdem die von uns benötigten Größen notiert und die ersten Termine festgelegt waren, wurden wir mit dem Schnellboot zu unserem Hotel zurückgebracht. Somit wussten wir, wo wir für unsere Tauchgänge eingesammelt würden, und diesbezüglich konnte nichts mehr schiefgehen.
Das Equipment machte durchweg einen wirklich guten Eindruck, manche der Anzüge waren sogar neuwertig. Die Ausrüstung wurde immer vom Pelicano-Team zusammengebaut und bereits an Bord des Bootes gebracht, sodass man sich nur noch um sein Blei und ABC kümmern musste.
Für ihre Open Water Diver Zertifizierung hatte Sarah die Theorie und Schwimmbad-Tauchgänge bereits zuvor in Deutschland absolviert, so dass in der Dominikanischen Republik nur noch die vier Freiwasser-Tauchgänge mit den entsprechenden Übungen anstanden.
Diese fanden an zwei aufeinander folgenden Tagen bei Regen, Wind und entsprechend hohem Wellengang statt. Sarah kostete es zunächst einige Überwindung, in die aufgewühlte See zu springen, da auch die Strömung an der Oberfläche sehr stark war. Doch die Tauchlehrerin Emilie war sehr einfühlsam und gab Sarah und dem kanadischen Tauchschüler Alex, der ebenfalls seine Freiwasser-Tauchgänge machen musste, mit ihrer ruhigen, herzlichen Art viel Sicherheit. Die Ausbildung zum OWD nahm Emilie mit allen erforderlichen Anforderungen und einigen Zusatz-Optionen vor. Sie war sehr geduldig und erklärte alles gut verständlich (auf Englisch). Beim Abstieg am Seil hielt sie sich dicht bei den Tauchschülern und vergewisserte sich immer wieder, ob alles ok ist. Bei Problemen mit dem Druckausgleich wartete sie und gab entsprechende Hilfestellungen. Unter Wasser war sie aufmerksam, half bei der Tarierung und verbesserte Stück für Stück die Haltung ihrer Tauchschüler. Also rundum eine gute Ausbildung. Einziger Verbesserungsvorschlag wäre, den Buddy-Check vor jedem Tauchgang durchzuführen, damit dieser trainiert wird, und das Augenmerk auch auf den 5-Punkte-Abstieg zu legen.
Die Tauchgänge vor der Küste Bavaros waren allesamt sehr schön, an den ersten Tagen mit recht starker Strömung, später dann wirklich sehr entspannt. Besonders gut gefallen hat uns ´Peter´s Wreck´, bei dem wir sehr gute Sicht hatten und wunderschöne Feuerfische sehen und fotografieren konnten. Sehr interessant war auch der Tauchplatz ´Rondana´, ebenfalls mit etwas Strömung, die einen wie schwerelos durch die Felsformationen gezogen hat. Am besten hat uns ´Coral Garden´ mit einer sagenhaften Sicht von bis zu 20m gefallen.
Der Ausflug auf die Insel Catalina stellte leider eine kleine Enttäuschung dar. Einer der beiden Tauchplätze, ´The Wall´, war nämlich aufgrund des durch Hurricane Sandy aufgewühlten Meeres und der damit quasi nicht vorhandenen Sicht nicht nutzbar. Stattdessen fanden beide Tauchgänge im ´Aquarium´ statt, doch auch hier war die Sicht begrenzt auf etwa 6m. Auch hatten wir irgendwie die Vorstellung einer etwas bunteren Fischvielfalt, und auch die in der Beschreibung auf der Webseite genannten Haie, Rochen und Schildkröten bekamen wir nicht zu Gesicht.
Das Leihequipment für diesen Ausflug war qualitativ schlechter als das sonst genutzte. (Möglicherweise stammte es von der Partnerbasis in Bayahibe an der Südküste?)
Doch für das schlechte Wetter der Vortage und die daraus resultierenden Bedingung beim Tauchen kann natürlich Pelicano nichts!
Unter den Guides fielen uns neben Emilie noch Paul und Dave durch ihre ruhige, souveräne und professionelle Art äusserst positiv auf. Beide stellten vor jedem Tauchgang im Briefing den Platz und die dortigen Bedingungen sowie die unter Wasser genutzten Handzeichen vor. Sie stellten die Buddy-Teams entsprechend ihrer Erfahrung passend zusammen und änderten die Zuordnungen auch während des Tauchgangs bei Bedarf, sobald die ersten der Gruppe bei 70bar angelangt waren. So konnten die ersten auftauchen, während die, die noch Luft übrig hatten, den Tauchgang wirklich optimal nutzen.
Insgesamt waren wir wirklich super zufrieden mit unserer Wahl von Pelicano Watersport, mit der Ausbildung und den Tauchgängen und können die Basis und das tolle Team wärmstens weiterempfehlen!
Und wenn es uns wieder nach Punta Cana verschlägt, wissen wir bereits, mit wem wir tauchen gehen
Überzeugt hatten uns die netten, persönlich auf uns zugeschnittenen Antworten von Christiane, die auf unsere Fragen geduldig einging und immer wieder schnell und zielführend antwortete, sowie die gut strukturierte Homepage und die Möglichkeit, sicher und bequem vorab per PayPal zu zahlen.
Insgesamt buchten wir 22 Tauchgänge, davon zwölf für Volker und zehn für Sarah, von denen vier (Referrals) ihre Tauchausbildung zum Open Water Diver komplettierten.
Für jeweils zwei Tauchgänge ging es auf die auf karibischer Seite gelegene Insel Catalina.
Nach unserer Ankunft im Hotel wurden wir für eine erste Anprobe des Leihequipments (ABC hatten wir selbst dabei) mit dem Auto abgeholt.
Das Team der Tauchbasis von Christiane und Peter war superfreundlich und das Klima sehr familiär. Auch die kompetenten Tauchlehrer und Guides überzeugten.
Nachdem die von uns benötigten Größen notiert und die ersten Termine festgelegt waren, wurden wir mit dem Schnellboot zu unserem Hotel zurückgebracht. Somit wussten wir, wo wir für unsere Tauchgänge eingesammelt würden, und diesbezüglich konnte nichts mehr schiefgehen.
Das Equipment machte durchweg einen wirklich guten Eindruck, manche der Anzüge waren sogar neuwertig. Die Ausrüstung wurde immer vom Pelicano-Team zusammengebaut und bereits an Bord des Bootes gebracht, sodass man sich nur noch um sein Blei und ABC kümmern musste.
Für ihre Open Water Diver Zertifizierung hatte Sarah die Theorie und Schwimmbad-Tauchgänge bereits zuvor in Deutschland absolviert, so dass in der Dominikanischen Republik nur noch die vier Freiwasser-Tauchgänge mit den entsprechenden Übungen anstanden.
Diese fanden an zwei aufeinander folgenden Tagen bei Regen, Wind und entsprechend hohem Wellengang statt. Sarah kostete es zunächst einige Überwindung, in die aufgewühlte See zu springen, da auch die Strömung an der Oberfläche sehr stark war. Doch die Tauchlehrerin Emilie war sehr einfühlsam und gab Sarah und dem kanadischen Tauchschüler Alex, der ebenfalls seine Freiwasser-Tauchgänge machen musste, mit ihrer ruhigen, herzlichen Art viel Sicherheit. Die Ausbildung zum OWD nahm Emilie mit allen erforderlichen Anforderungen und einigen Zusatz-Optionen vor. Sie war sehr geduldig und erklärte alles gut verständlich (auf Englisch). Beim Abstieg am Seil hielt sie sich dicht bei den Tauchschülern und vergewisserte sich immer wieder, ob alles ok ist. Bei Problemen mit dem Druckausgleich wartete sie und gab entsprechende Hilfestellungen. Unter Wasser war sie aufmerksam, half bei der Tarierung und verbesserte Stück für Stück die Haltung ihrer Tauchschüler. Also rundum eine gute Ausbildung. Einziger Verbesserungsvorschlag wäre, den Buddy-Check vor jedem Tauchgang durchzuführen, damit dieser trainiert wird, und das Augenmerk auch auf den 5-Punkte-Abstieg zu legen.
Die Tauchgänge vor der Küste Bavaros waren allesamt sehr schön, an den ersten Tagen mit recht starker Strömung, später dann wirklich sehr entspannt. Besonders gut gefallen hat uns ´Peter´s Wreck´, bei dem wir sehr gute Sicht hatten und wunderschöne Feuerfische sehen und fotografieren konnten. Sehr interessant war auch der Tauchplatz ´Rondana´, ebenfalls mit etwas Strömung, die einen wie schwerelos durch die Felsformationen gezogen hat. Am besten hat uns ´Coral Garden´ mit einer sagenhaften Sicht von bis zu 20m gefallen.
Der Ausflug auf die Insel Catalina stellte leider eine kleine Enttäuschung dar. Einer der beiden Tauchplätze, ´The Wall´, war nämlich aufgrund des durch Hurricane Sandy aufgewühlten Meeres und der damit quasi nicht vorhandenen Sicht nicht nutzbar. Stattdessen fanden beide Tauchgänge im ´Aquarium´ statt, doch auch hier war die Sicht begrenzt auf etwa 6m. Auch hatten wir irgendwie die Vorstellung einer etwas bunteren Fischvielfalt, und auch die in der Beschreibung auf der Webseite genannten Haie, Rochen und Schildkröten bekamen wir nicht zu Gesicht.
Das Leihequipment für diesen Ausflug war qualitativ schlechter als das sonst genutzte. (Möglicherweise stammte es von der Partnerbasis in Bayahibe an der Südküste?)
Doch für das schlechte Wetter der Vortage und die daraus resultierenden Bedingung beim Tauchen kann natürlich Pelicano nichts!
Unter den Guides fielen uns neben Emilie noch Paul und Dave durch ihre ruhige, souveräne und professionelle Art äusserst positiv auf. Beide stellten vor jedem Tauchgang im Briefing den Platz und die dortigen Bedingungen sowie die unter Wasser genutzten Handzeichen vor. Sie stellten die Buddy-Teams entsprechend ihrer Erfahrung passend zusammen und änderten die Zuordnungen auch während des Tauchgangs bei Bedarf, sobald die ersten der Gruppe bei 70bar angelangt waren. So konnten die ersten auftauchen, während die, die noch Luft übrig hatten, den Tauchgang wirklich optimal nutzen.
Insgesamt waren wir wirklich super zufrieden mit unserer Wahl von Pelicano Watersport, mit der Ausbildung und den Tauchgängen und können die Basis und das tolle Team wärmstens weiterempfehlen!
Und wenn es uns wieder nach Punta Cana verschlägt, wissen wir bereits, mit wem wir tauchen gehen