Keine Massenabfertigung
Liebe Tauchfreunde
Ich erlebe die Tauchbasis nun schon seit mehr als 6 Jahren.
Ja, gewisse negative Berichte von früher kann ich bestätigen, dass es früher so war. Hier liegt die Betonung auf war.
Von früher zu heute hat sich die Tauchbasis enorm gewandelt.
Tiere werden nun mehr nur gezeigt und nicht mehr angefasst (Man bekommt auch Überwasser eine ausführliche Erklärung wenn man möchte, was man gesehen hat). Das Meer wird regelmässig von der Basisleitung rund um die Basis gesäubert von allem Unrat, welchen die Leute reinwerfen oder verlieren.
Inzwischen wird auch in 5 möglichen Sprachen Tauchanfängern erklärt, auf was sie achten müssen und wie die Ausrüstung funktioniert. Man nimmt sich ausführlich Zeit um auf die Bedürfnisse des Tauchers ein zu gehen und alles zu besprächen. Beim Schnuppertauchen ist meist eine 1:1 oder maximal eine 1:2 Betreuung standard.
Für mich als slow Diver und Fotograph war auch wichtig, dass ich nicht die Touristenroute abtauchen möchte, sondern langsam vorankommen und lieber ein kleines Gebiet erkunde und dafür mehr Zeit habe. Mein Wunsch war Befehl, ohne Diskussion. Es ist vieles möglich, man muss nur sagen, was man möchte und die Basis setzt alles daran, dass man auf seine Kosten kommt. Sei es das Flugzeug, sei es kleine Höhlen, leichte Strömungen, Tiefentauchen (Limit in der Türkei 30m), Steilwandtauchen, suchen und bergen, Trainingstauchgänge, Tarierung usw.
Ich erlebe die Tauchbasis nun schon seit mehr als 6 Jahren.
Ja, gewisse negative Berichte von früher kann ich bestätigen, dass es früher so war. Hier liegt die Betonung auf war.
Von früher zu heute hat sich die Tauchbasis enorm gewandelt.
Tiere werden nun mehr nur gezeigt und nicht mehr angefasst (Man bekommt auch Überwasser eine ausführliche Erklärung wenn man möchte, was man gesehen hat). Das Meer wird regelmässig von der Basisleitung rund um die Basis gesäubert von allem Unrat, welchen die Leute reinwerfen oder verlieren.
Inzwischen wird auch in 5 möglichen Sprachen Tauchanfängern erklärt, auf was sie achten müssen und wie die Ausrüstung funktioniert. Man nimmt sich ausführlich Zeit um auf die Bedürfnisse des Tauchers ein zu gehen und alles zu besprächen. Beim Schnuppertauchen ist meist eine 1:1 oder maximal eine 1:2 Betreuung standard.
Für mich als slow Diver und Fotograph war auch wichtig, dass ich nicht die Touristenroute abtauchen möchte, sondern langsam vorankommen und lieber ein kleines Gebiet erkunde und dafür mehr Zeit habe. Mein Wunsch war Befehl, ohne Diskussion. Es ist vieles möglich, man muss nur sagen, was man möchte und die Basis setzt alles daran, dass man auf seine Kosten kommt. Sei es das Flugzeug, sei es kleine Höhlen, leichte Strömungen, Tiefentauchen (Limit in der Türkei 30m), Steilwandtauchen, suchen und bergen, Trainingstauchgänge, Tarierung usw.