Etwa 20 km sued-oestlich von Muscat und nur ein p ...
Etwa 20 km sued-oestlich von Muscat und nur ein paar Autominuten vom Luxushotel Al-Bustan entfernt, liegt in einer wunderschoenen Bucht das Oman Dive Centre.
Das zuvorkommende und freundliche Personal kuemmerte sich sofort um die Planung meiner Tauchgaenge allerdings nicht um meine bisherige Erfahrung und meine Brevetierung. Der fuer manche so laestige Checktauchgang entfiel ganz.
Fuer Taucher ohne eigene Ausruestung steht Leihequipment zur Verfuegung, was jedoch in einem erbaermlichen Zustand ist. Sehr alte und zerschlissene Neoprenanzuege sowie verdreckte Tarierwesten die irgendwo in einer dunklen Kammer "bereitlagen". Leider sind auch die Atemregler in einem schlecht gewarteten Zustand und ich war froh nicht auf Leihausruestung angewiesen gewesen zu sein.
Auch machte der Aufbewahrungsort der Ausruestung einen ungepflegten und unsauberen Eindruck, was sich auch in der teilweise chaotischen Organisation der Tauchgaenge widerspiegelte.
Statt wie geplant um 9.00 Uhr morgens startete das Schnellboot irgendwann zum kurz vorher bekanntgegebenen Tauchgebiet. Die Briefings waren ein Witz und man wurde in zufaellig zusammengewuerfelten Zweierteams zum Tauchen entlassen. Leider war niemand dabei, der die Oertlichkeiten und Highlights kannte. Selber suchen war also angesagt, was bei entsprechendem Buddy aber dann wunderschoen war!
Manche Anfaenger fuehlten sich schlecht betreut und unsicher was allerdings durch die Anwesenheit erfahrener "Gaeste" ausgeglichen wurde.
Fazit: Das Preis-Leistungsverhaeltnis stimmt hier nicht, Leihausruestung vollkommen desolat, kaum Betreuung. Die Basis eher ein Ort wo man in ein Boot steigt und Pressluftflaschen fuellen lassen kann. Mehr nicht.
Positives: Die Tauchgebiete sind nahezu unberuehrt , die vorgelagerten Daymanyiat Inseln ein Traum. Fahal Island sowie das Wrack der neulich versenkten Al Munassier sind ebenfalls lohnenswerte Spots.
Das zuvorkommende und freundliche Personal kuemmerte sich sofort um die Planung meiner Tauchgaenge allerdings nicht um meine bisherige Erfahrung und meine Brevetierung. Der fuer manche so laestige Checktauchgang entfiel ganz.
Fuer Taucher ohne eigene Ausruestung steht Leihequipment zur Verfuegung, was jedoch in einem erbaermlichen Zustand ist. Sehr alte und zerschlissene Neoprenanzuege sowie verdreckte Tarierwesten die irgendwo in einer dunklen Kammer "bereitlagen". Leider sind auch die Atemregler in einem schlecht gewarteten Zustand und ich war froh nicht auf Leihausruestung angewiesen gewesen zu sein.
Auch machte der Aufbewahrungsort der Ausruestung einen ungepflegten und unsauberen Eindruck, was sich auch in der teilweise chaotischen Organisation der Tauchgaenge widerspiegelte.
Statt wie geplant um 9.00 Uhr morgens startete das Schnellboot irgendwann zum kurz vorher bekanntgegebenen Tauchgebiet. Die Briefings waren ein Witz und man wurde in zufaellig zusammengewuerfelten Zweierteams zum Tauchen entlassen. Leider war niemand dabei, der die Oertlichkeiten und Highlights kannte. Selber suchen war also angesagt, was bei entsprechendem Buddy aber dann wunderschoen war!
Manche Anfaenger fuehlten sich schlecht betreut und unsicher was allerdings durch die Anwesenheit erfahrener "Gaeste" ausgeglichen wurde.
Fazit: Das Preis-Leistungsverhaeltnis stimmt hier nicht, Leihausruestung vollkommen desolat, kaum Betreuung. Die Basis eher ein Ort wo man in ein Boot steigt und Pressluftflaschen fuellen lassen kann. Mehr nicht.
Positives: Die Tauchgebiete sind nahezu unberuehrt , die vorgelagerten Daymanyiat Inseln ein Traum. Fahal Island sowie das Wrack der neulich versenkten Al Munassier sind ebenfalls lohnenswerte Spots.