Hallo liebe Freunde des Tauchsports!Wer was erleb ...
Hallo liebe Freunde des Tauchsports!
Wer was erleben will, und das nicht nur unter Wasser, kann sich ruhig in den Oman zum „Oman Dive Center“ begeben, da dieses unter deutscher (Schweizer?) Führung in arabischen Gefilden ist. Wir waren selber erst vor kurzem dort (14 Tage im Oktober 2005) und waren mehr als erfreut! Die momentane unterschiedliche Sicht des Gewässers (oft sogar bis ca. 10 Meter und weniger!) wurde locker durch das mehr als große Fischvorkommen wett gemacht. Sicher ist dadurch sehr viel an uns vorbeigezogen ohne das wir es bemerkten (auch der Walhai) Besonders Muränen-Freunde kommen dort voll auf Ihre Kosten , aber auch sehr viel Kleingetier und Korallen in relativ sehr gutem Zustand, also noch nicht so zerstört wie in Ägypten.
Die Tauchtouren wurden im Voraus auf Englisch gut gebrieft von den einheimischen Dive-Guids. Auf wünsche der Taucher wurde auch stets nach bester Möglichkeit eingegangen. Ich habe mich dort rundum wohl und sicher gefühlt. Leider wurden von so vielen angebotenen Tauchplätzen relativ wenig abgefahren (Routine?), erst nach direkter Anfrage wurden andere Plätze angefahren, ein Nightdive lohnt sich definitiv nur für Freaks, angerödelt wurde im Dunkeln, Licht bitte aus deiner eigenen Tauchlampe, und in der Nähe des einzigen Tauchplatzes der angefahren werden darf, wird gebaut und gesprengt, was man dann noch sieht ist eher spärlich.
Ein besonderes Erlebnis ist der Tauchtag als solches, man fährt in arabischer Zeitrechung ca. 09.30 Uhr von der Basis weg. Die Boote sind für ca.12-14 Personen vielleicht ein wenig klein, (Damen aufgehorcht!!) eine Toilette an Bord gibt es nicht, so das zwischen den zwei Tauchgängen das Meer herhalten muss. Im dem Preis eines Tauchtages enthalten ist in der Pause ein Becher Kaffee und Cookies, sowie viel Fun.
Die Basis selber ist momentan am Ende des Umbaus. Es wurden direkt vor Ort neue Unterkünfte für die Taucher gebaut (im typischen Landesstil). Eine fertige „Hütte = Barasti“ konnte ich bereits bewohnen und war auch davon begeistert. Durch die „Omanisierung“ d.h. nach einer Erklärung vor Ort, sollen wohl ca. 70% der einheimischen Bevölkerung vor Ort arbeiten. Dies ist aber noch nicht als solches so erkennbar, da müssen aber noch einige logistische Hürden genommen werden. Denn was housekeeping und Service im gastronomischen bedürfen da noch einiges, um internationale gewohnte Standards zu erfüllen. Aber auch hier muss gesagt werden dass bei allen Problemen Steffi, Martin sowie Phillip bei Fragen und Wünschen Tag und Nacht bereit waren zu helfen. Auch bin ich der Meinung das wir Glück hatten und die Anlage noch nicht gefüllt war (wir lieben die Ruhe). Von den anfänglich wohl 13 Hütten mit dem ruhigen Flair, wird bestimmt ein wenig fehlen, denn die Anzahl der Hütten wurde auf ca. 50 erhöht. Bitte nicht mehr denn dann geht die Ruhe und Atmosphäre verloren. Da wir aber eigentlich tauchen wollten und konnten, und die Tauchplätze wunderbar und unbelastet waren, gibt es also 5 von 6 Flossen für die Neuen im Oman Dive Center !
Wer was erleben will, und das nicht nur unter Wasser, kann sich ruhig in den Oman zum „Oman Dive Center“ begeben, da dieses unter deutscher (Schweizer?) Führung in arabischen Gefilden ist. Wir waren selber erst vor kurzem dort (14 Tage im Oktober 2005) und waren mehr als erfreut! Die momentane unterschiedliche Sicht des Gewässers (oft sogar bis ca. 10 Meter und weniger!) wurde locker durch das mehr als große Fischvorkommen wett gemacht. Sicher ist dadurch sehr viel an uns vorbeigezogen ohne das wir es bemerkten (auch der Walhai) Besonders Muränen-Freunde kommen dort voll auf Ihre Kosten , aber auch sehr viel Kleingetier und Korallen in relativ sehr gutem Zustand, also noch nicht so zerstört wie in Ägypten.
Die Tauchtouren wurden im Voraus auf Englisch gut gebrieft von den einheimischen Dive-Guids. Auf wünsche der Taucher wurde auch stets nach bester Möglichkeit eingegangen. Ich habe mich dort rundum wohl und sicher gefühlt. Leider wurden von so vielen angebotenen Tauchplätzen relativ wenig abgefahren (Routine?), erst nach direkter Anfrage wurden andere Plätze angefahren, ein Nightdive lohnt sich definitiv nur für Freaks, angerödelt wurde im Dunkeln, Licht bitte aus deiner eigenen Tauchlampe, und in der Nähe des einzigen Tauchplatzes der angefahren werden darf, wird gebaut und gesprengt, was man dann noch sieht ist eher spärlich.
Ein besonderes Erlebnis ist der Tauchtag als solches, man fährt in arabischer Zeitrechung ca. 09.30 Uhr von der Basis weg. Die Boote sind für ca.12-14 Personen vielleicht ein wenig klein, (Damen aufgehorcht!!) eine Toilette an Bord gibt es nicht, so das zwischen den zwei Tauchgängen das Meer herhalten muss. Im dem Preis eines Tauchtages enthalten ist in der Pause ein Becher Kaffee und Cookies, sowie viel Fun.
Die Basis selber ist momentan am Ende des Umbaus. Es wurden direkt vor Ort neue Unterkünfte für die Taucher gebaut (im typischen Landesstil). Eine fertige „Hütte = Barasti“ konnte ich bereits bewohnen und war auch davon begeistert. Durch die „Omanisierung“ d.h. nach einer Erklärung vor Ort, sollen wohl ca. 70% der einheimischen Bevölkerung vor Ort arbeiten. Dies ist aber noch nicht als solches so erkennbar, da müssen aber noch einige logistische Hürden genommen werden. Denn was housekeeping und Service im gastronomischen bedürfen da noch einiges, um internationale gewohnte Standards zu erfüllen. Aber auch hier muss gesagt werden dass bei allen Problemen Steffi, Martin sowie Phillip bei Fragen und Wünschen Tag und Nacht bereit waren zu helfen. Auch bin ich der Meinung das wir Glück hatten und die Anlage noch nicht gefüllt war (wir lieben die Ruhe). Von den anfänglich wohl 13 Hütten mit dem ruhigen Flair, wird bestimmt ein wenig fehlen, denn die Anzahl der Hütten wurde auf ca. 50 erhöht. Bitte nicht mehr denn dann geht die Ruhe und Atmosphäre verloren. Da wir aber eigentlich tauchen wollten und konnten, und die Tauchplätze wunderbar und unbelastet waren, gibt es also 5 von 6 Flossen für die Neuen im Oman Dive Center !