Den Bericht über die Octopusdivers in Sabang/Puer ...
Den Bericht über die Octopusdivers in Sabang/Puerto Galera/Philippinen kann ich nur bestätigen. Was mich bei dieser Tauchbasis besonders begeistert hat ist, dass man sich hier wirklich (!) wie bei Freunden fühlt. Es wird hier nicht nur zusammen getaucht. Man trifft sich nach dem Tauchen an der Octo-Bar; die Gäste/Taucher veranstalten öfters mit dem Basisleiter MacMac und den anderen Guides gemütliche Abende; man geht zusammen in eines der vielen, sehr preiswerten Restaurants im Ort essen, oder man macht mal bei einem Divemaster einen schönen Spaghetti-Abend. Es ist teilweise wie in einer großen Familie. Spinner, Hochnäsige und Angeber haben hier allerdings keine Chance.
Besonders erstaunt hat mich, dass man bei den Octopusdivern nicht so gewinnorientiert arbeitet wie bei anderen, größen Tauchbasen in Sabang. Man steigt bei den Octopusdivern nicht auf das Boot (mit dem man in Sabang die meisten Tauchplätze innerhalb von 10 Minuten erreicht) mit mehr als 10 Tauchern, sondern ist immer in Gruppen von max. 6 Taucher (+ 2 Guides) auf dem Boot.
Man musste nicht am nächsten Morgen, wenn es mal abends zu spät wurde, unbedingt zum Tauchen. Man ging tauchen, wenn die Gruppe fertig war. Oft ist es mir auch passiert – wenn die Taucher-Gruppe schon weg war oder sonst keiner gerade Lust zum Tauchen hatte – dass ich mit einem Divemaster/Guide alleine an den gewünschten Tauchplatz gebracht wurde.
Der Service bei den Octopusdivern ist nicht zu übertreffen : Ich musste keine Flaschen schleppen; man musste nur noch das bereits montierte Tauchgerät vor dem Abtauchen kontrollieren (noch nie einen Fehler gefunden). Das Tauchgerät wird einem angelegt, dann nur noch springen oder die Rolle-Rückwärts. Nach dem Tauchen brauchte auch niemand mit aufgeweichten Fingern sein Tauchgerät zu warten; das Basis-Team arbeitete perfekt. Hier kann man sich - ohne körperliche Anstrengung - voll auf das Tauchen konzentrieren! Es waren drei erholsame Urlaube bei den Octopusdivern. Für weitere Infos : www.octopusdivers.de oder mailt mir bernhard@vanhal.de .
Besonders erstaunt hat mich, dass man bei den Octopusdivern nicht so gewinnorientiert arbeitet wie bei anderen, größen Tauchbasen in Sabang. Man steigt bei den Octopusdivern nicht auf das Boot (mit dem man in Sabang die meisten Tauchplätze innerhalb von 10 Minuten erreicht) mit mehr als 10 Tauchern, sondern ist immer in Gruppen von max. 6 Taucher (+ 2 Guides) auf dem Boot.
Man musste nicht am nächsten Morgen, wenn es mal abends zu spät wurde, unbedingt zum Tauchen. Man ging tauchen, wenn die Gruppe fertig war. Oft ist es mir auch passiert – wenn die Taucher-Gruppe schon weg war oder sonst keiner gerade Lust zum Tauchen hatte – dass ich mit einem Divemaster/Guide alleine an den gewünschten Tauchplatz gebracht wurde.
Der Service bei den Octopusdivern ist nicht zu übertreffen : Ich musste keine Flaschen schleppen; man musste nur noch das bereits montierte Tauchgerät vor dem Abtauchen kontrollieren (noch nie einen Fehler gefunden). Das Tauchgerät wird einem angelegt, dann nur noch springen oder die Rolle-Rückwärts. Nach dem Tauchen brauchte auch niemand mit aufgeweichten Fingern sein Tauchgerät zu warten; das Basis-Team arbeitete perfekt. Hier kann man sich - ohne körperliche Anstrengung - voll auf das Tauchen konzentrieren! Es waren drei erholsame Urlaube bei den Octopusdivern. Für weitere Infos : www.octopusdivers.de oder mailt mir bernhard@vanhal.de .