Vom 16.9.-8.10.05 haben wir unseren Urlaub bei de ...
Vom 16.9.-8.10.05 haben wir unseren Urlaub bei den Octopus Divers in Sabang verbracht.
Über MacMac und Wolle von den Octopus Divers hatten wir im Januar auf der Boot diese 21 tägige Reise mit Emirates Flug, Unterkunft, Frühstück und tauchen gebucht.
Die Abwicklung und der Transfer klappten wunderbar, für Fragen stand Wolle hier in Deutschland jeder Zeit superhilfsbereit zur Verfügung. Auch der Transfer Manila Sabang und zurück war einwandfrei und unkomplieziert organisiert!
Und vor Ort war es einfach spitze! Nette Leute, man fühlt sich eher als Freund, als als Gast, bekommt jeder Zeit in allen Belangen, sei es tauchen, essen, telefonieren etc. super Tipps und Ratschläge.
Gewohnt haben wir in der Villa Sabang, in der sich auch die Basis der Octopus Divers befindet. Das Resort ist direkt am Wasser, hat einen Pool, eine Bar, Billardtische und Zimmer mit Klima, Venti, Fernseher und Kühlschrank. Wer keinen Luxus erwartet wird superzufrieden sein!
Zur Basis und zum Tauchen: man kommt am ersten Tag, wenn man ausgeschlaften ist zur Basis und dann geht alles ganz in Ruhe seinen Gang. Die Guides helfen einem beim auspacken und Ausrüstung zusammenbauen. Dies macht man auch nur einmal, an den weiteren Tagen wird dies alles von Geisterhand erledigt. Nur den Anzug muß man selber anziehen. Die Ausrüstung wird auch von der netten und hilfsbereiten Crew zum Boot und zurückgebracht. Es ist einem fast unangenehm, dass man keinen Finger krümmen muß.
Bei den Octopus Divers wird viel Wert darauf gelegt, dass in kleinen Gruppen getaucht wird. Wir waren nie mehr als vier Taucher pro Guide. Jede Gruppe hat einen eigenen Guide, was sehr vorteilhaft ist, da Ramon, Dhol und Lukas ihr Revier wie ihre Westentasche kennen und einem alles, was sie entdecken zeigen. Das dies Organisation nicht selbstverständlich ist, haben wir an den Booten einiger anderer Basen gesehen. Die Coktail Divers, die im Garden of Eden angesiedelt sind fahren mit sehr vielen Tauchern pro Guide raus, was eher an Rudeltauchen erinnert.
Zum Tauchen vor Sabang: intakte, bunte Riffe, sehr viel Fisch und viele ungewöhnliche Tiere. Haie gibt´s bei den Shark Caves, Schildkröten gibt es, Schnecken in allen Farben, Formen und Größen, Sepias, Octopusse, Anglerfische, Seepferdchen (kleine, große und Pygmäen), Geistermuränen, Seeschlangen, Schwarmfisch in den Canyons, Barrakudas und und und...es lohnt sich dort zu tauchen!!!
Unsere Tauchplatzhighlights waren/sind: Canyons, Hole in the Wall,Shark Caves, Sabang Wrecks (besonders bei Nacht!), Kilimar Wall.
Super waren auch die beiden Tagesausflüge nach Verde Island (mit Grillen am Strand) und nach Talipanan (mit Mittagspause am White Beach). Beide Riffe sollte man unterwasser gesehen habe!
Gegönnt haben wir uns auch noch eine 3 tägige Safari zum Apo Reef mit dem Schiff der Octopus Divers, der MY Tabibuga. Trotz schweren Seegang und relativ schlechten Wetters hat sich dieser Tripp gelohnt. Mit der Tabibuga werden auch die Coron Wracks und zur entsprechenden Jahreszeit das Tubataha Riff angesteuert.
Alles in allem war es eine super Zeit, die wir nicht missen möchten. An dieser Stelle auch lieben Dank und viele Grüße an alle vor Ort und in Deutschland (gell Wolle).
Ihr seht uns sicher irgendwann wieder!
Über MacMac und Wolle von den Octopus Divers hatten wir im Januar auf der Boot diese 21 tägige Reise mit Emirates Flug, Unterkunft, Frühstück und tauchen gebucht.
Die Abwicklung und der Transfer klappten wunderbar, für Fragen stand Wolle hier in Deutschland jeder Zeit superhilfsbereit zur Verfügung. Auch der Transfer Manila Sabang und zurück war einwandfrei und unkomplieziert organisiert!
Und vor Ort war es einfach spitze! Nette Leute, man fühlt sich eher als Freund, als als Gast, bekommt jeder Zeit in allen Belangen, sei es tauchen, essen, telefonieren etc. super Tipps und Ratschläge.
Gewohnt haben wir in der Villa Sabang, in der sich auch die Basis der Octopus Divers befindet. Das Resort ist direkt am Wasser, hat einen Pool, eine Bar, Billardtische und Zimmer mit Klima, Venti, Fernseher und Kühlschrank. Wer keinen Luxus erwartet wird superzufrieden sein!
Zur Basis und zum Tauchen: man kommt am ersten Tag, wenn man ausgeschlaften ist zur Basis und dann geht alles ganz in Ruhe seinen Gang. Die Guides helfen einem beim auspacken und Ausrüstung zusammenbauen. Dies macht man auch nur einmal, an den weiteren Tagen wird dies alles von Geisterhand erledigt. Nur den Anzug muß man selber anziehen. Die Ausrüstung wird auch von der netten und hilfsbereiten Crew zum Boot und zurückgebracht. Es ist einem fast unangenehm, dass man keinen Finger krümmen muß.
Bei den Octopus Divers wird viel Wert darauf gelegt, dass in kleinen Gruppen getaucht wird. Wir waren nie mehr als vier Taucher pro Guide. Jede Gruppe hat einen eigenen Guide, was sehr vorteilhaft ist, da Ramon, Dhol und Lukas ihr Revier wie ihre Westentasche kennen und einem alles, was sie entdecken zeigen. Das dies Organisation nicht selbstverständlich ist, haben wir an den Booten einiger anderer Basen gesehen. Die Coktail Divers, die im Garden of Eden angesiedelt sind fahren mit sehr vielen Tauchern pro Guide raus, was eher an Rudeltauchen erinnert.
Zum Tauchen vor Sabang: intakte, bunte Riffe, sehr viel Fisch und viele ungewöhnliche Tiere. Haie gibt´s bei den Shark Caves, Schildkröten gibt es, Schnecken in allen Farben, Formen und Größen, Sepias, Octopusse, Anglerfische, Seepferdchen (kleine, große und Pygmäen), Geistermuränen, Seeschlangen, Schwarmfisch in den Canyons, Barrakudas und und und...es lohnt sich dort zu tauchen!!!
Unsere Tauchplatzhighlights waren/sind: Canyons, Hole in the Wall,Shark Caves, Sabang Wrecks (besonders bei Nacht!), Kilimar Wall.
Super waren auch die beiden Tagesausflüge nach Verde Island (mit Grillen am Strand) und nach Talipanan (mit Mittagspause am White Beach). Beide Riffe sollte man unterwasser gesehen habe!
Gegönnt haben wir uns auch noch eine 3 tägige Safari zum Apo Reef mit dem Schiff der Octopus Divers, der MY Tabibuga. Trotz schweren Seegang und relativ schlechten Wetters hat sich dieser Tripp gelohnt. Mit der Tabibuga werden auch die Coron Wracks und zur entsprechenden Jahreszeit das Tubataha Riff angesteuert.
Alles in allem war es eine super Zeit, die wir nicht missen möchten. An dieser Stelle auch lieben Dank und viele Grüße an alle vor Ort und in Deutschland (gell Wolle).
Ihr seht uns sicher irgendwann wieder!