Wir kamen am Ende eines Zyklons in Noumea an und ...
Wir kamen am Ende eines Zyklons in Noumea an und das Wetter war schlecht inklusive erheblichem Wellengang. Daher fuhr von allen Tauchbasen in Noumea nur eine einzige hinaus, nämlich "Noumea diving" mit ihrem umgebauten Fischkutter. Ein Erlebnis eigener Art beim Wiederaufstieg aufs Tauchboot fas wie ein Fisch ins Netz zu gehen!
Der Kutter ist hochseetüchtig und Raoul fährt daher auch weiter entfernte Spots an. Alle Tauchgänge sind Strömungstauchgänge, meist am Außenriff entlang.
Die Sicht war leider nicht sehr gut, vielleicht 15 Meter, man sieht aber viele Fische, auch große, wie Haie und Rochen, auch schildkröten.
Der Bewuchs war nicht so üppig, Schuld sollen die Zyklone seien. Tauchpartner sind entweder Japaner oder Franzosen. Französichkenntnisse sind hilfreich, es geht aber auch mit Englisch, weil die Japaner meist nicht französich sprechen.
Ein Buddysystem wird nicht praktiziert (auch nicht in den anderen Tauchcentern, die ich in Neukaledonien besucht habe), es wird in einer Gruppe mit Guide getaucht. Es werden 12 Literflaschen verwendet.
Die Preise sind hoch, dafür taucht man aber auch fast allein und ein wenig abenteuerlich.
Das Mittagessen auf einer kleinen Insel war paradiesisch und echt lecker (französiche Küche), aber auch nicht billig. Aber das erwartet man ja auch nicht am "bout du monde".
Der Kutter ist hochseetüchtig und Raoul fährt daher auch weiter entfernte Spots an. Alle Tauchgänge sind Strömungstauchgänge, meist am Außenriff entlang.
Die Sicht war leider nicht sehr gut, vielleicht 15 Meter, man sieht aber viele Fische, auch große, wie Haie und Rochen, auch schildkröten.
Der Bewuchs war nicht so üppig, Schuld sollen die Zyklone seien. Tauchpartner sind entweder Japaner oder Franzosen. Französichkenntnisse sind hilfreich, es geht aber auch mit Englisch, weil die Japaner meist nicht französich sprechen.
Ein Buddysystem wird nicht praktiziert (auch nicht in den anderen Tauchcentern, die ich in Neukaledonien besucht habe), es wird in einer Gruppe mit Guide getaucht. Es werden 12 Literflaschen verwendet.
Die Preise sind hoch, dafür taucht man aber auch fast allein und ein wenig abenteuerlich.
Das Mittagessen auf einer kleinen Insel war paradiesisch und echt lecker (französiche Küche), aber auch nicht billig. Aber das erwartet man ja auch nicht am "bout du monde".