Vier Wracktaucher aus dem südlichen Münsterland, ...
Vier Wracktaucher aus dem südlichen Münsterland, Ralle, Ralf, Burkhard und Harald, haben vom 17.4. – 28.4.2004 erlebnisreiche, gelungene Tauchtage im „Skottevig Maritime Senter“ auf der Tauchbasis von Frank Resagk verbracht.
Frank gewährleistete eine perfekte Planung und Organisation der Bootstouren zu den von uns favorisierten Wracks.
Ein Highlight ist zweifellos die „Seattle“, die wir an zwei sonnigen Tagen aufsuchten. Das Wrack ist gut erhalten und immer wieder ein Genuss.
Wegen günstiger Wind- und Wetterverhältnisse konnte auch die in etwas exponierter Lage befindliche „Tom B.“ angefahren werden.
Sehr schön ist auch das Wrack des Fischerbootes „Frisnes“, östlich der Basis gelegen und in ca. 20 min per Boot erreichbar.
Über das nahe des Flughafens Kjevik gelegene Wrack der DO 24 ist schon von anderen geschrieben worden, wir haben mehrere eindrucksvolle Tauchgänge dort gemacht.
Erwähnung soll schliesslich finden ein Leckerbissen für jene Wrackinteressierte, die auch längere Autofahrten nicht scheuen. Nicht weit von Flekkefjord, ca. 150 km westlich der Basis, ist das Wrack der „Gudrun“ zu betauchen. Das Schiff liegt eben auf Grund in 42 bis 36 m Tiefe, bei einer Länge von geschätzt ca. 80 m reicht ein Tauchgang nicht, um das Wrack zu umrunden.
Nicht zu vergessen sind die basisnahe gelegenen, von der Anlegestelle zu betauchenden Plätze (Hausriff), die bereits beim EingewöhnungsTG einen guten Eindruck von der Meeresfauna und –flora in Südnorwegen vermitteln.
Die Basis von Frank ist uneingeschränkt zu empfehlen, sie hat sicher sechs Flossen verdient. Neben der ausgezeichneten Betreuung in lockerer Athmospäre ist positiv hervorzuheben die Unterbringung in praktischen, gut eingerichteten Ferienwohnungen in nur geringer Entfernung (ca. 50 m )von der Basis.
Wir sind fest entschlossen wiederzukommen.
Harald Schulze
Frank gewährleistete eine perfekte Planung und Organisation der Bootstouren zu den von uns favorisierten Wracks.
Ein Highlight ist zweifellos die „Seattle“, die wir an zwei sonnigen Tagen aufsuchten. Das Wrack ist gut erhalten und immer wieder ein Genuss.
Wegen günstiger Wind- und Wetterverhältnisse konnte auch die in etwas exponierter Lage befindliche „Tom B.“ angefahren werden.
Sehr schön ist auch das Wrack des Fischerbootes „Frisnes“, östlich der Basis gelegen und in ca. 20 min per Boot erreichbar.
Über das nahe des Flughafens Kjevik gelegene Wrack der DO 24 ist schon von anderen geschrieben worden, wir haben mehrere eindrucksvolle Tauchgänge dort gemacht.
Erwähnung soll schliesslich finden ein Leckerbissen für jene Wrackinteressierte, die auch längere Autofahrten nicht scheuen. Nicht weit von Flekkefjord, ca. 150 km westlich der Basis, ist das Wrack der „Gudrun“ zu betauchen. Das Schiff liegt eben auf Grund in 42 bis 36 m Tiefe, bei einer Länge von geschätzt ca. 80 m reicht ein Tauchgang nicht, um das Wrack zu umrunden.
Nicht zu vergessen sind die basisnahe gelegenen, von der Anlegestelle zu betauchenden Plätze (Hausriff), die bereits beim EingewöhnungsTG einen guten Eindruck von der Meeresfauna und –flora in Südnorwegen vermitteln.
Die Basis von Frank ist uneingeschränkt zu empfehlen, sie hat sicher sechs Flossen verdient. Neben der ausgezeichneten Betreuung in lockerer Athmospäre ist positiv hervorzuheben die Unterbringung in praktischen, gut eingerichteten Ferienwohnungen in nur geringer Entfernung (ca. 50 m )von der Basis.
Wir sind fest entschlossen wiederzukommen.
Harald Schulze