Wir waren vom 07.07. bis zum 14.07.2007 eine Woch ...
Wir waren vom 07.07. bis zum 14.07.2007 eine Woche zum Tauchen bei Sylvia und Frank. Bei unserer Ankunft wurden wir sofort von den beiden in Empfang genommen und in das Hyttegrend eingewiesen.
Wir bewohnten zu zweit die Hütte 8, eine ausreichend große Blockhütte mit Doppelbett, Sitzgruppe mit Tisch, kleiner Küchenecke mit Zweiplattenkocher, Spüle und großem Kühlschrank, Geschirr, und mit allem was man sonst noch so braucht. Auch unendlich viele Steckdosen für meine diversen Ladegeräte waren vorhanden.
An unserem ersten Tauchtag gab es dann erstmal Sylvias leckeren Kuchen und Frank wies uns in die Hausbucht ein. Hier machten wir als Norwegenneulige erstmal einen TG zum Warmwerden. Da es in den letzten Tagen viel geregnet hatte, prophezeite uns Frank eine mäßige Sicht. Als wir ins Wasser sprangen, konnten wir nicht mal unsere Flossen sehen – puhh... Aber dann: Sobald die 3m dicke Süßwasserschicht durchtaucht war, begrüßte uns der Kvasefjord mit einer Sicht von 10m und einer tollen Landschaft. Steilwände, Seesterne, Fische, Krebse und viel Weichtier bis 30m, langsam auslaufend in Sandgrund. Wir waren begeistert!
Die nächsten Tage wurde die Sicht immer besser, an einigen Tauchplätzen bis zu 20m. Wir machten mehrere Naturtauchgänge mit viel Kelp und vielen Tieren, sowie mehrere Tauchgänge an der Seattle, der Tom B. und der Do-24. Alles sehr gute Tauchplätze.
Frank fuhr auch mit uns beiden alleine zur Tom B. und zur Seattle, die aufgrund ihrer Größe und der Lage besonders spektakulär ist und etwas weiter weg liegt. Wir machten hier dann auch 3 TGs.
In Norwegen ist ein unabhängiges und unbevormundetes Tauchen möglich, sofern man selbstständig Tauchen kann und will. Es gibt keine Zeit- oder Tiefenbeschränkung, und so taucht jeder, wie er mag. Die Wassertemperaturen lagen an der Oberfläche bei ca. 19°C, tiefer unten bei ca. 8-10°C, ein Trocki ist also für Weicheier wie uns Pflicht gewesen. Bei Frank gibt es keine festen Bootszeiten, alle Tauchgänge und Zeiten wurden am Abend vorher abgesprochen. Frank fragte uns immer nach unseren Wünschen, die er dann auch alle erfüllt hat. Da wir uns nicht auskannten, waren wir auf seine Empfehlungen für Tauchplätze angewiesen. Er beschrieb uns die Tauchplätze, wir wählten dann einen aus und sind nie enttäuscht worden. Die Beschreibungen waren exakt und gut. Nie gab es Probleme, alles funktionierte reibungslos und hat riesigen Spaß gemacht.
Natürlich muss auch noch das Fischessen erwähnt werden, das Sylvia für uns bereitet hat. Super lecker und reichlich!
Weiter so, wir werden wiederkommen!
Merle und Daniel
Wir bewohnten zu zweit die Hütte 8, eine ausreichend große Blockhütte mit Doppelbett, Sitzgruppe mit Tisch, kleiner Küchenecke mit Zweiplattenkocher, Spüle und großem Kühlschrank, Geschirr, und mit allem was man sonst noch so braucht. Auch unendlich viele Steckdosen für meine diversen Ladegeräte waren vorhanden.
An unserem ersten Tauchtag gab es dann erstmal Sylvias leckeren Kuchen und Frank wies uns in die Hausbucht ein. Hier machten wir als Norwegenneulige erstmal einen TG zum Warmwerden. Da es in den letzten Tagen viel geregnet hatte, prophezeite uns Frank eine mäßige Sicht. Als wir ins Wasser sprangen, konnten wir nicht mal unsere Flossen sehen – puhh... Aber dann: Sobald die 3m dicke Süßwasserschicht durchtaucht war, begrüßte uns der Kvasefjord mit einer Sicht von 10m und einer tollen Landschaft. Steilwände, Seesterne, Fische, Krebse und viel Weichtier bis 30m, langsam auslaufend in Sandgrund. Wir waren begeistert!
Die nächsten Tage wurde die Sicht immer besser, an einigen Tauchplätzen bis zu 20m. Wir machten mehrere Naturtauchgänge mit viel Kelp und vielen Tieren, sowie mehrere Tauchgänge an der Seattle, der Tom B. und der Do-24. Alles sehr gute Tauchplätze.
Frank fuhr auch mit uns beiden alleine zur Tom B. und zur Seattle, die aufgrund ihrer Größe und der Lage besonders spektakulär ist und etwas weiter weg liegt. Wir machten hier dann auch 3 TGs.
In Norwegen ist ein unabhängiges und unbevormundetes Tauchen möglich, sofern man selbstständig Tauchen kann und will. Es gibt keine Zeit- oder Tiefenbeschränkung, und so taucht jeder, wie er mag. Die Wassertemperaturen lagen an der Oberfläche bei ca. 19°C, tiefer unten bei ca. 8-10°C, ein Trocki ist also für Weicheier wie uns Pflicht gewesen. Bei Frank gibt es keine festen Bootszeiten, alle Tauchgänge und Zeiten wurden am Abend vorher abgesprochen. Frank fragte uns immer nach unseren Wünschen, die er dann auch alle erfüllt hat. Da wir uns nicht auskannten, waren wir auf seine Empfehlungen für Tauchplätze angewiesen. Er beschrieb uns die Tauchplätze, wir wählten dann einen aus und sind nie enttäuscht worden. Die Beschreibungen waren exakt und gut. Nie gab es Probleme, alles funktionierte reibungslos und hat riesigen Spaß gemacht.
Natürlich muss auch noch das Fischessen erwähnt werden, das Sylvia für uns bereitet hat. Super lecker und reichlich!
Weiter so, wir werden wiederkommen!
Merle und Daniel