Meine Erfahrungen vom Tauchen in Südnorwegen,ich ...
Meine Erfahrungen vom Tauchen in Südnorwegen,
ich habe mich dieses Jahr erstmalig für Tauchen in Norwegen interessiert. Dazu wollte ich Infos in Düsseldorf auf der „Boot 2005“ finden. Am Barakuda-Stand fand ich 2 norwegische Tauchbasen (Skottevig und Norway Team Frank). Ich habe mich von beiden Tauchbasen ausführlich beraten lassen (im übrigen haben sich alle Zeit für uns genommen) und Infomaterial mitgenommen.
Nun kam unser Urlaub und wir wollten uns alles im Juli vor Ort ansehen, denn 2006 habe ich vor, Tauchtouren mit meiner Tauchschule nach Norwegen anzubieten. Am besten kann man alles beurteilen, wenn man unangemeldet vor Ort erscheint und so alles kennen lernt. Unterwegs mit Wohnmobil, so sollte es doch kein Problem sein, einen Stellplatz zu finden.
Nach Ankunft in Kristiansand/Südnorwegen, sollte es zuerst nach Skottevig gehen, obwohl kurz vor Skottevig das Hinweisschild von Norway Team Frank am Straßenrand zu finden war.
Skottevig ist ein großer Campingplatz, im Juli sehr voll und hat demzufolge wenig ruhige Plätze, da viele Norweger ihren Urlaub dort verbringen. Die Ferienhäuser waren ebenfalls belegt. Vom Wohnmobil bis zur Tauchbasis sind es gute 250m. Die Tauchbasis war geschlossen. Gut, gehen wir nachmittags noch einmal vorbei. Wieder keiner da. Beim Fischermann Wolfgang konnten wir auch keine ausreichenden Auskünfte bekommen und an der Rezeption wusste niemand etwas. 2. Versuch am nächsten Tag. Vormittags war wieder niemand da, jedoch dann am Nachmittag. Wir erkundigten uns nach den Gegebenheiten und wurden von Paul beraten. Bootsausfahrten wären z.Zt. schwierig, da nicht viele Taucher da wären, aber von der Basis aus sei alles kein Problem. Ich erkundigte mich nach Nitrox, hier wurde mir mitgeteilt, dass dies z.Zt. nicht möglich sei.
Norway Team Frank hat seinen Standort kurz vor Skottevig. Es muss der Beschilderung Hövag Hyttegrend gefolgt werden. Da wir bei der Hinfahrt bereits das Hinweisschild an der Straße gesehen haben, ging es nun zu Frank, um seinen Standort zu besichtigen. Abseits der Straße muss ein Waldweg befahren werden und am Ende findet man eine kleine Hüttenanlage am Fjord. Nun zu Frank und mit ihm über die Gegebenheiten reden. Bootsausfahrten wären jederzeit möglich, da ein ehemaliges Armeelandungsboot am Steg sei. Nitrox wird auch gefüllt.
Wir wollten natürlich wissen, was an den gemachten Aussagen von Düsseldorf, dem Infomaterial und den Internetseiten alles so dran ist. Denn wer kauft schon die Katze im Sack?
Fazit: In Skottevig fehlte es uns am Service drum herum und das es keine Bootsausfahrten für uns 2 gab. Das die Basis nicht regelmäßig besetzt war, lag wohl daran, dass Paul nur allein vor Ort war.
Bei Norway Team Frank war immer jemand als Ansprechpartner vor Ort. Frank hat ein dreier Team vor Ort. Gemütliches, abendliches Fisch-Grillen mit Blick auf den Fjord, war ein gelungener Abschluss des Tages.
Wer Ruhe und Erholung in seinem Urlaub haben und flexibles Tauchen genießen möchte, der sollte zu Frank nach Hövag Hyttegrend fahren. Betreuung und Service war super und die Tauchplätze bzw. alle angebotenen Wracks wurden auch angefahren.
Die Aussagen von Düsseldorf entsprachen also auch den Gegebenheiten vor Ort.
Was wir in Skottevig kennen gelernt haben, entsprach weniger den Aussagen von Düsseldorf.
Wir haben auch beide Internetseiten studiert, festgestellt wurde, dass hier die gemachten Aussagen von Frank auch vor Ort zutreffen.
Beim direkten Preisvergleich liegt Frank ebenfalls ein wenig günstiger.
Auffällig beim Studieren des Infomaterials und der Internetseite war, dass für Skottevig unter den Namen von Norway Team Travel geworben wird. Beim persönlichen Gespräch mit Frank von Norway Team Frank, wurde ich über die Umstände der Namensgleichheit aufgeklärt.
Wir finden, das Norwegen eine Tauchreise wert ist und werden 2006 diese Region besuchen. Wichtig war es auch bei unserer Bewertung, dass wir deutschsprachige Ansprechpartner haben. Eine dritte Tauchbasis wird von Carlo (Italiener) geleitet. Hier wir jedoch kein Deutsch gesprochen. Mit Englisch kommt man immer weiter.
Die Norwegenneulinge
ich habe mich dieses Jahr erstmalig für Tauchen in Norwegen interessiert. Dazu wollte ich Infos in Düsseldorf auf der „Boot 2005“ finden. Am Barakuda-Stand fand ich 2 norwegische Tauchbasen (Skottevig und Norway Team Frank). Ich habe mich von beiden Tauchbasen ausführlich beraten lassen (im übrigen haben sich alle Zeit für uns genommen) und Infomaterial mitgenommen.
Nun kam unser Urlaub und wir wollten uns alles im Juli vor Ort ansehen, denn 2006 habe ich vor, Tauchtouren mit meiner Tauchschule nach Norwegen anzubieten. Am besten kann man alles beurteilen, wenn man unangemeldet vor Ort erscheint und so alles kennen lernt. Unterwegs mit Wohnmobil, so sollte es doch kein Problem sein, einen Stellplatz zu finden.
Nach Ankunft in Kristiansand/Südnorwegen, sollte es zuerst nach Skottevig gehen, obwohl kurz vor Skottevig das Hinweisschild von Norway Team Frank am Straßenrand zu finden war.
Skottevig ist ein großer Campingplatz, im Juli sehr voll und hat demzufolge wenig ruhige Plätze, da viele Norweger ihren Urlaub dort verbringen. Die Ferienhäuser waren ebenfalls belegt. Vom Wohnmobil bis zur Tauchbasis sind es gute 250m. Die Tauchbasis war geschlossen. Gut, gehen wir nachmittags noch einmal vorbei. Wieder keiner da. Beim Fischermann Wolfgang konnten wir auch keine ausreichenden Auskünfte bekommen und an der Rezeption wusste niemand etwas. 2. Versuch am nächsten Tag. Vormittags war wieder niemand da, jedoch dann am Nachmittag. Wir erkundigten uns nach den Gegebenheiten und wurden von Paul beraten. Bootsausfahrten wären z.Zt. schwierig, da nicht viele Taucher da wären, aber von der Basis aus sei alles kein Problem. Ich erkundigte mich nach Nitrox, hier wurde mir mitgeteilt, dass dies z.Zt. nicht möglich sei.
Norway Team Frank hat seinen Standort kurz vor Skottevig. Es muss der Beschilderung Hövag Hyttegrend gefolgt werden. Da wir bei der Hinfahrt bereits das Hinweisschild an der Straße gesehen haben, ging es nun zu Frank, um seinen Standort zu besichtigen. Abseits der Straße muss ein Waldweg befahren werden und am Ende findet man eine kleine Hüttenanlage am Fjord. Nun zu Frank und mit ihm über die Gegebenheiten reden. Bootsausfahrten wären jederzeit möglich, da ein ehemaliges Armeelandungsboot am Steg sei. Nitrox wird auch gefüllt.
Wir wollten natürlich wissen, was an den gemachten Aussagen von Düsseldorf, dem Infomaterial und den Internetseiten alles so dran ist. Denn wer kauft schon die Katze im Sack?
Fazit: In Skottevig fehlte es uns am Service drum herum und das es keine Bootsausfahrten für uns 2 gab. Das die Basis nicht regelmäßig besetzt war, lag wohl daran, dass Paul nur allein vor Ort war.
Bei Norway Team Frank war immer jemand als Ansprechpartner vor Ort. Frank hat ein dreier Team vor Ort. Gemütliches, abendliches Fisch-Grillen mit Blick auf den Fjord, war ein gelungener Abschluss des Tages.
Wer Ruhe und Erholung in seinem Urlaub haben und flexibles Tauchen genießen möchte, der sollte zu Frank nach Hövag Hyttegrend fahren. Betreuung und Service war super und die Tauchplätze bzw. alle angebotenen Wracks wurden auch angefahren.
Die Aussagen von Düsseldorf entsprachen also auch den Gegebenheiten vor Ort.
Was wir in Skottevig kennen gelernt haben, entsprach weniger den Aussagen von Düsseldorf.
Wir haben auch beide Internetseiten studiert, festgestellt wurde, dass hier die gemachten Aussagen von Frank auch vor Ort zutreffen.
Beim direkten Preisvergleich liegt Frank ebenfalls ein wenig günstiger.
Auffällig beim Studieren des Infomaterials und der Internetseite war, dass für Skottevig unter den Namen von Norway Team Travel geworben wird. Beim persönlichen Gespräch mit Frank von Norway Team Frank, wurde ich über die Umstände der Namensgleichheit aufgeklärt.
Wir finden, das Norwegen eine Tauchreise wert ist und werden 2006 diese Region besuchen. Wichtig war es auch bei unserer Bewertung, dass wir deutschsprachige Ansprechpartner haben. Eine dritte Tauchbasis wird von Carlo (Italiener) geleitet. Hier wir jedoch kein Deutsch gesprochen. Mit Englisch kommt man immer weiter.
Die Norwegenneulinge