Ich habe Ende April diesen Jahres vier Tauchgänge ...
Ich habe Ende April diesen Jahres vier Tauchgänge mit Nautillus Technical Diving in Santo Stefano absolviert, das Ganze im Rahmen eines Nitrox und Deep Dive Brevets.
Trotz des Namens ´Technical Diving´ und der damit verbundenen klaren Ausrichtung aufs technische Tauchen kann man hier getrost auch als ganz normaler Freizeittaucher getrost buchen - für die Tekkis (die während meiner Tage den größten Teil ausgemacht haben) muss es allerdings ein absolutes El Dorado sein - das nur am Rande.
Die Kommunikation via eMail im Vorfeld war hervorragend und problemlos auf Englisch möglich, als ich einen Tag vor dem eigentlichen Tauchgang schon mal vorbei gefahren bin wussten die Anwesenden sofort wer ich bin und mein Name stand bereits für die Woche gebucht an der Termintafel für die kommenden Tage.
Zur Örtlichkeit: Die Basis liegt im neuen Hafen von Santo Stefano, wenn man von Imperia kommt direkt rechts nach dem Ortseingang bzw. aus San Remo kommend links am Ortsende - kann man nicht übersehen. Die Zufahrt erfolgt über ein Schrankensystem - die ersten beiden Stunden sind immer gratis auf den Parkplätzen - wenn man den ganzen Tag da ist bekommt man im Austausch ein Ticket für freies Parken. Man kann sein Equipment wirklich direkt vor der Türe ausladen und dann je nach dem wann man da ist und wie viel los ist in Wurfweite parken.
Die Basis umfasst ein ´Office´ in dessen Hinterzimmer auch die Theoriestunden (auf Englisch) abgehalten werden - eher losgelöst vom klassischen Schulungsmaterial und explizit auf den Teilnehmer und seine Fragen zugeschnitten am Whiteboard (Nitroxberechnungen etc.). Nebenan befindet sich eine Füllstation und ein großes Flaschenlager (man bekommt alles sowohl für Tekkis als auch für Freizeittaucher - kaum eine Flasche unter 15 Litern die ich gesehen hätte. Direkt daneben dann ein Ankleideraum mit Toilette und warmen Duschen für die Anzugfluter und die Nachduscher unter uns.
Ausrüstung wird (je nach dem wie schnell man ist vom Team direkt an Bord eines der beiden Tauchboote gebracht - für diejenigen die selber schleppen wollen stehen Sackkarren zur Verfügung.
Die Boote sind beide in gutem Zustand - auf meinem Boot gab es sowohl eine feste Toilette als auch eine warme Dusche und fließendes Warmwasser aus dem Schlauch - ebenfalls für die Anzugfluter vor oder nach dem Tauchgang. Super!!!
Einstieg erfolgt über den ´großen Schritt´ Ausstieg über eine Leiter die mit Flossen problemlos zu bewältigen ist - allerdings sind immer Guides an Bord die beim Einstieg helfen und Ausrüstung entgegen nehmen. Platz ist an Bord sowohl für Ausrüstung als auch in Netzen an der Decke für restliches Zubehör - Sitzplätze und eine schattenspendende Überdachung ist selbstverständlich - nach jedem Tauchgang stehen frischer Kaffee und Kekse bereit.
Die Flasche auf fünf Metern ist ebneso selbstverständlich wie ein Fünf-Meter-Stop-Balken an dem gemütlich vier Taucher Platz haben, das Nitroxmessgerät an Land um die Flaschen zu kontrollieren und alle sonstigen kleinen ´Annehmlichkeiten´ die nicht selbstverständlich sind.
Sichtweiten von 10 Metern sind normal - wir hatten an beiden Tagen zwischen 10 und 15 Metern. Zu sehen gibt es neben der klassischen Mittelmeerflora und -faune (Barsche, Muränen, rote Gorgonien etc.) ab und an Mondfische, Haifischeier, Anglerfische und, und, und... wer genauere Fragen hat kann sich mit Francesca unterhalten - sie ist Meeresbiologin und arbeitet aud der Basis - ihr erstes (sehr interessantes) Buch gibt es dort käuflich zu erwerben. Mein Tipp auch wenn es mit dem Italienisch ein wenig happert.
Tauchplätze: Sowohl Natur als auch Wrack - alles vorhanden, unsere Tauchplätze waren binnen weniger Minuten mit dem Boot erreicht - mein Highlight war das ca. 4 Meter hohe Kreuz das auf rund 30 Metern aus dem tiefen Blau auftaucht.
Temperaturen: angenehm für diese Jahreszeit, als einer der wenigen Nasstaucher binich mit 7mm Halbtrocken sowie 7mm und Eisweste jeweils gut gefahren - das darf jeder für sich entscheiden. Am besten sei es wohl gegen Ende des Sommers wenn das Meer sich auf rund 22° aufgeheizt hat - wir hatten ~ 15°.
Zum spülen stehen nach den TG´s ausreichend Schläuche und Wannen zur Verfügung - zwischen den Tauchgängen kann man sich direkt am Hafen in den Liegestühlen aalen oder gemütlich an den Booten entlang flanieren und einen Happen essen. Alternativ einfach durch den gutr sortierten Shop von Davide (Basisleiter) stöbern.
Alles in allem klare 6 Flossen, und wenn es ginge noch eine extra Flosse für Alessandro meinen Tauchguide - Mille Grazie Alessandro!!!
Trotz des Namens ´Technical Diving´ und der damit verbundenen klaren Ausrichtung aufs technische Tauchen kann man hier getrost auch als ganz normaler Freizeittaucher getrost buchen - für die Tekkis (die während meiner Tage den größten Teil ausgemacht haben) muss es allerdings ein absolutes El Dorado sein - das nur am Rande.
Die Kommunikation via eMail im Vorfeld war hervorragend und problemlos auf Englisch möglich, als ich einen Tag vor dem eigentlichen Tauchgang schon mal vorbei gefahren bin wussten die Anwesenden sofort wer ich bin und mein Name stand bereits für die Woche gebucht an der Termintafel für die kommenden Tage.
Zur Örtlichkeit: Die Basis liegt im neuen Hafen von Santo Stefano, wenn man von Imperia kommt direkt rechts nach dem Ortseingang bzw. aus San Remo kommend links am Ortsende - kann man nicht übersehen. Die Zufahrt erfolgt über ein Schrankensystem - die ersten beiden Stunden sind immer gratis auf den Parkplätzen - wenn man den ganzen Tag da ist bekommt man im Austausch ein Ticket für freies Parken. Man kann sein Equipment wirklich direkt vor der Türe ausladen und dann je nach dem wann man da ist und wie viel los ist in Wurfweite parken.
Die Basis umfasst ein ´Office´ in dessen Hinterzimmer auch die Theoriestunden (auf Englisch) abgehalten werden - eher losgelöst vom klassischen Schulungsmaterial und explizit auf den Teilnehmer und seine Fragen zugeschnitten am Whiteboard (Nitroxberechnungen etc.). Nebenan befindet sich eine Füllstation und ein großes Flaschenlager (man bekommt alles sowohl für Tekkis als auch für Freizeittaucher - kaum eine Flasche unter 15 Litern die ich gesehen hätte. Direkt daneben dann ein Ankleideraum mit Toilette und warmen Duschen für die Anzugfluter und die Nachduscher unter uns.
Ausrüstung wird (je nach dem wie schnell man ist vom Team direkt an Bord eines der beiden Tauchboote gebracht - für diejenigen die selber schleppen wollen stehen Sackkarren zur Verfügung.
Die Boote sind beide in gutem Zustand - auf meinem Boot gab es sowohl eine feste Toilette als auch eine warme Dusche und fließendes Warmwasser aus dem Schlauch - ebenfalls für die Anzugfluter vor oder nach dem Tauchgang. Super!!!
Einstieg erfolgt über den ´großen Schritt´ Ausstieg über eine Leiter die mit Flossen problemlos zu bewältigen ist - allerdings sind immer Guides an Bord die beim Einstieg helfen und Ausrüstung entgegen nehmen. Platz ist an Bord sowohl für Ausrüstung als auch in Netzen an der Decke für restliches Zubehör - Sitzplätze und eine schattenspendende Überdachung ist selbstverständlich - nach jedem Tauchgang stehen frischer Kaffee und Kekse bereit.
Die Flasche auf fünf Metern ist ebneso selbstverständlich wie ein Fünf-Meter-Stop-Balken an dem gemütlich vier Taucher Platz haben, das Nitroxmessgerät an Land um die Flaschen zu kontrollieren und alle sonstigen kleinen ´Annehmlichkeiten´ die nicht selbstverständlich sind.
Sichtweiten von 10 Metern sind normal - wir hatten an beiden Tagen zwischen 10 und 15 Metern. Zu sehen gibt es neben der klassischen Mittelmeerflora und -faune (Barsche, Muränen, rote Gorgonien etc.) ab und an Mondfische, Haifischeier, Anglerfische und, und, und... wer genauere Fragen hat kann sich mit Francesca unterhalten - sie ist Meeresbiologin und arbeitet aud der Basis - ihr erstes (sehr interessantes) Buch gibt es dort käuflich zu erwerben. Mein Tipp auch wenn es mit dem Italienisch ein wenig happert.
Tauchplätze: Sowohl Natur als auch Wrack - alles vorhanden, unsere Tauchplätze waren binnen weniger Minuten mit dem Boot erreicht - mein Highlight war das ca. 4 Meter hohe Kreuz das auf rund 30 Metern aus dem tiefen Blau auftaucht.
Temperaturen: angenehm für diese Jahreszeit, als einer der wenigen Nasstaucher binich mit 7mm Halbtrocken sowie 7mm und Eisweste jeweils gut gefahren - das darf jeder für sich entscheiden. Am besten sei es wohl gegen Ende des Sommers wenn das Meer sich auf rund 22° aufgeheizt hat - wir hatten ~ 15°.
Zum spülen stehen nach den TG´s ausreichend Schläuche und Wannen zur Verfügung - zwischen den Tauchgängen kann man sich direkt am Hafen in den Liegestühlen aalen oder gemütlich an den Booten entlang flanieren und einen Happen essen. Alternativ einfach durch den gutr sortierten Shop von Davide (Basisleiter) stöbern.
Alles in allem klare 6 Flossen, und wenn es ginge noch eine extra Flosse für Alessandro meinen Tauchguide - Mille Grazie Alessandro!!!
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