Die Tauchbasis steht unter englischer Leitung. Li ...
Die Tauchbasis steht unter englischer Leitung. Lindsay spricht aber ein sehr gutes Deutsch.
Die Sicherheit wird ernst genommen und getaucht wird nach Standards des britischen Tauchverbandes.
Lindsay oder der einzige weitere Guide Andy führen die Gruppe. Deshalb ist die Zahl der Gast-Taucher pro Gang, zwei Gänge pro Tag, auf fünf beschränkt.
Dies wird auch das Problem, wenn man einen Termin will, da eine Woche vorher fast kein Platz mehr zu bekommen ist. Die Nachfrage würde eine Vergrößerung des Tauchbetriebes erlauben. Es wird aber darauf verzichtet, da bisher alle weiteren, möglichen Guides, den taucherischen Ansprüchen nicht stand halten konnten. Zugunsten der Qualität wird hier auf Quantität verzichtet. Habt Ihr so etwas bisher gesehen, ich jedenfalls noch nicht?
Andererseits muß man sagen, daß sich Tauchen in Griechenland halt immer noch vom Tauchen im Norden unterscheidet, da man vermehrt Urlaubstaucher hat und die Infrastruktur etwas nachhängt. Weiterhin geht ein Guide mit fünf Tauchern ins Wasser. Ich bin aber der Meinung, daß man den Umständen in dieser Basis Rechnung trägt.
Weiterhin bildet man hier nach CMAS–Standart aus und verschenkte nicht irgendwelche Tauchscheine. Ein Taucher der hier seinen Schein gemacht hat, besitzt wahrscheinlich keine Erfahrung mit schlechter Sicht (obwohl auch dies vorkommen kann) hat aber eine fundierte Ausbildung erfahren.
Meine acht Tauchgänge waren alle gut, selbst die bei „schlechter“ Sicht. Zu den TGs siehe Platzbeschreibung.
Es gab sogar Sicht unter zwei Meter, da es an drei Tagen auf der Insel gegossen und gestürmt hatte. Es wurde bei dieser Sicht aber auch nur getaucht, da die fünf Taucher von diesem Tag „richtige“ Taucher waren, die mit den Verhältnissen klar kamen, ansonsten wäre das Tauchen abgesagt worden.
Getaucht wurde vorzugsweise von einem RIB aus, auf der Westseite (30-60 Min. Fahrt). Aufgrund der geringen Größe des Bootes wurden daher „kleine“ Wellen ein Problem bei der Anfahrt. Hier soll aber ein größeres RIB Abhilfe schaffen. Außerdem gibt es noch ein (bald zwei) Kutter, welche man nutzen kann.
Was ich von anderen Basen sehen konnte, Ausrüstung und TG, war bestenfalls gleich. Eine Basis besitzt aber ein größeres RIB.
Zusammenfassend kann ich sagen, daß mich die Größe der Gruppe mit fünf anderen Tauchern teilweise gestört hat, wenn man z.B. in oder durch eine Höhle wollte.
Zweitens müßte das RIB etwas größer sein, um die Wetterabhängigkeit zu verringern und den Komfort zu erhöhen.
Und drittens wäre es schön, wenn sich endlich ein paar anständige Guides finden würden, damit man nicht solche Terminprobleme hat.
Daher komme ich auf mindestens fünf Flossen.
Die Sicherheit wird ernst genommen und getaucht wird nach Standards des britischen Tauchverbandes.
Lindsay oder der einzige weitere Guide Andy führen die Gruppe. Deshalb ist die Zahl der Gast-Taucher pro Gang, zwei Gänge pro Tag, auf fünf beschränkt.
Dies wird auch das Problem, wenn man einen Termin will, da eine Woche vorher fast kein Platz mehr zu bekommen ist. Die Nachfrage würde eine Vergrößerung des Tauchbetriebes erlauben. Es wird aber darauf verzichtet, da bisher alle weiteren, möglichen Guides, den taucherischen Ansprüchen nicht stand halten konnten. Zugunsten der Qualität wird hier auf Quantität verzichtet. Habt Ihr so etwas bisher gesehen, ich jedenfalls noch nicht?
Andererseits muß man sagen, daß sich Tauchen in Griechenland halt immer noch vom Tauchen im Norden unterscheidet, da man vermehrt Urlaubstaucher hat und die Infrastruktur etwas nachhängt. Weiterhin geht ein Guide mit fünf Tauchern ins Wasser. Ich bin aber der Meinung, daß man den Umständen in dieser Basis Rechnung trägt.
Weiterhin bildet man hier nach CMAS–Standart aus und verschenkte nicht irgendwelche Tauchscheine. Ein Taucher der hier seinen Schein gemacht hat, besitzt wahrscheinlich keine Erfahrung mit schlechter Sicht (obwohl auch dies vorkommen kann) hat aber eine fundierte Ausbildung erfahren.
Meine acht Tauchgänge waren alle gut, selbst die bei „schlechter“ Sicht. Zu den TGs siehe Platzbeschreibung.
Es gab sogar Sicht unter zwei Meter, da es an drei Tagen auf der Insel gegossen und gestürmt hatte. Es wurde bei dieser Sicht aber auch nur getaucht, da die fünf Taucher von diesem Tag „richtige“ Taucher waren, die mit den Verhältnissen klar kamen, ansonsten wäre das Tauchen abgesagt worden.
Getaucht wurde vorzugsweise von einem RIB aus, auf der Westseite (30-60 Min. Fahrt). Aufgrund der geringen Größe des Bootes wurden daher „kleine“ Wellen ein Problem bei der Anfahrt. Hier soll aber ein größeres RIB Abhilfe schaffen. Außerdem gibt es noch ein (bald zwei) Kutter, welche man nutzen kann.
Was ich von anderen Basen sehen konnte, Ausrüstung und TG, war bestenfalls gleich. Eine Basis besitzt aber ein größeres RIB.
Zusammenfassend kann ich sagen, daß mich die Größe der Gruppe mit fünf anderen Tauchern teilweise gestört hat, wenn man z.B. in oder durch eine Höhle wollte.
Zweitens müßte das RIB etwas größer sein, um die Wetterabhängigkeit zu verringern und den Komfort zu erhöhen.
Und drittens wäre es schön, wenn sich endlich ein paar anständige Guides finden würden, damit man nicht solche Terminprobleme hat.
Daher komme ich auf mindestens fünf Flossen.