Wir, eine tauchende drei köpfige Familie, waren v ...
Wir, eine tauchende drei köpfige Familie, waren von Ende Juni bis Anfang Juli zwei Wochen zu Gast bei dem Nautic Team Gozo.
Etwas über die Basis als solches zu schreiben, ist an dieser Stelle nicht notwendig, da aus diversen Vorberichten bereits positiv hervorgeht, wie die Basis ausgestattet ist und sie geleitet wird (hierfür von uns 6 Flossen).
Das Tauchen auf Gozo ist dank seiner Lage, seiner Unterwasserflora und Fauna (gemessen am Mittelmeer) und seinen versenkten Wracks unserer Meinung nach einzigartig.
Kein Platz gleicht dem anderen und viele Plätze sind mehr als nur einen Tauchgang wert.
Hier sind unserer Meinung nach insbesondere die Tauchplätze Blue Dom, Regga Point, Comino-Caves sowie die Wracks der Pasewalk und Cominio Land zu nennen (hierfür ebenfalls 6 Flossen).
Die Tauchplätze werden per Auto oder Tauchboot angesteuert und bieten für jeden Ausbildungsstand und Neigung etwas.
Das Team um Heike und Thomas (Frank, George, Ilona, Marenka, Mieschko und Olli) ist super aufgestellt, immer freundlich, gut drauf und taucherisch äußerst versiert (6 Flossen hierfür).
Zum Ablauf der Tauchgänge ist im Vorfeld ebenfalls viel berichtet worden, was wir lediglich um eine Sache ergänzen möchten.
Tauchen ist unserer Meinung nach nicht nur eine Buddy sondern eine Teamsportart, was heißt, auch einmal einem anderen Mittaucher zu helfen, um das Gleiche von diesem erwarten zu können.
Und genau so, denken wir, wollen auch Heike, Thomas und das Team dies verstanden wissen.
Wer dies anders sieht, sollte Destinationen aufsuchen, wo einem das Equipment bis ins Wasser nachgetragen wird und der Tauchguide für diesen Service einen Hungerlohn bekommt!
Taucher die unsere Meinung teilen oder dies ähnlich sehen sei gesagt: „Ihr seid hier bestens aufgehoben!“.
Kurz und knapp zwei geniale Wochen liegen hinter uns und der Abschied ist uns schwer gefallen.
Wir möchten diesen Erfahrungsbericht mit einem Zitat aus dem Buch „Tauchen auf Gozo“, von Klaus-Thorsten Tegge, 3 Ausgabe, Seite 3 abschließen, der dort schreibt:
… Vielleicht denkt Ihr dann beim nächsten Urlaub auch: „Endlich bin ich –wieder- da!“
Und genau so wird es sein! Wir werden wiederkommen! Ganz bestimmt.
Anne, Marion und Marc
Etwas über die Basis als solches zu schreiben, ist an dieser Stelle nicht notwendig, da aus diversen Vorberichten bereits positiv hervorgeht, wie die Basis ausgestattet ist und sie geleitet wird (hierfür von uns 6 Flossen).
Das Tauchen auf Gozo ist dank seiner Lage, seiner Unterwasserflora und Fauna (gemessen am Mittelmeer) und seinen versenkten Wracks unserer Meinung nach einzigartig.
Kein Platz gleicht dem anderen und viele Plätze sind mehr als nur einen Tauchgang wert.
Hier sind unserer Meinung nach insbesondere die Tauchplätze Blue Dom, Regga Point, Comino-Caves sowie die Wracks der Pasewalk und Cominio Land zu nennen (hierfür ebenfalls 6 Flossen).
Die Tauchplätze werden per Auto oder Tauchboot angesteuert und bieten für jeden Ausbildungsstand und Neigung etwas.
Das Team um Heike und Thomas (Frank, George, Ilona, Marenka, Mieschko und Olli) ist super aufgestellt, immer freundlich, gut drauf und taucherisch äußerst versiert (6 Flossen hierfür).
Zum Ablauf der Tauchgänge ist im Vorfeld ebenfalls viel berichtet worden, was wir lediglich um eine Sache ergänzen möchten.
Tauchen ist unserer Meinung nach nicht nur eine Buddy sondern eine Teamsportart, was heißt, auch einmal einem anderen Mittaucher zu helfen, um das Gleiche von diesem erwarten zu können.
Und genau so, denken wir, wollen auch Heike, Thomas und das Team dies verstanden wissen.
Wer dies anders sieht, sollte Destinationen aufsuchen, wo einem das Equipment bis ins Wasser nachgetragen wird und der Tauchguide für diesen Service einen Hungerlohn bekommt!
Taucher die unsere Meinung teilen oder dies ähnlich sehen sei gesagt: „Ihr seid hier bestens aufgehoben!“.
Kurz und knapp zwei geniale Wochen liegen hinter uns und der Abschied ist uns schwer gefallen.
Wir möchten diesen Erfahrungsbericht mit einem Zitat aus dem Buch „Tauchen auf Gozo“, von Klaus-Thorsten Tegge, 3 Ausgabe, Seite 3 abschließen, der dort schreibt:
… Vielleicht denkt Ihr dann beim nächsten Urlaub auch: „Endlich bin ich –wieder- da!“
Und genau so wird es sein! Wir werden wiederkommen! Ganz bestimmt.
Anne, Marion und Marc