Wir, das sind mein Mann, unsere beiden Kinder (7 ...
Wir, das sind mein Mann, unsere beiden Kinder (7 und 13 Jahre alt) und ich, waren vom 11.07. – 01.08.2005 beim Nautic-Team-Gozo, das von Heike und Thomas geleitet wird, tauchen.
Gebucht hatten wir sehr früh per Mail bei Heike. Wir hatten uns für das Pentacon entschieden. Es ist für eine 4-köpfige Familie absolut ausreichend. Das Pentacon liegt am Anfang einer Sackgasse recht ruhig. Lediglich die Bauweise ist etwas hellhörig. Der Weg zur Basis von dort aus beträgt etwa 10 Minuten.
Ich hatte zuerst etwas Bedenken, nach Gozo zu fahren, da wir bei unseren Tauchurlauben mit eigener Ausrüstung immer viel Gepäck mitschleppen müssen. Die Vorstellung Flughafen – Taxitransfer zur Fähre – Fähre – Taxitransfer zum Appartement behagte mir also nicht so recht. In der Praxis zeigte sich dann aber, dass alles hervorragend organisiert war, sowohl bei der Hin- als auch bei der Rückfahrt.
Am Flughafen empfing uns direkt am Ausgang (wir sind ½ Stunde zu früh gelandet) ein Fahrer vom Taxidienst, der uns zügig zur Fähre brachte. Dort wird das Gepäck in Container verladen. Also keine Schlepperei des Gepäcks. Kaum an Bord, fuhr die Fähre los. Am Hafen in Gozo wartete schon der Kollege auf uns, der uns zum Appartement fuhr. Besser geht es nicht.
Am nächsten Tag meldeten wir uns bei der Basis, mit allem was dazu nötig ist, an. Antje nahm uns dabei in Empfang. Sie zeigte uns die Räumlichkeiten und erklärte uns, wie die Tauchgänge ablaufen. Der Empfang war sehr herzlich und wir fühlten uns direkt gut aufgehoben.
Da es kein Problem war, unsere Kinder in der Basis zu lassen, konnten mein Mann und ich zusammen tauchen. Gerade Antje hat sich dabei oft um sie gekümmert.
Vielen Dank noch mal an dieser Stelle!
Dabei hat mein Jüngster den Hund von Heike und Thomas in sein Herz
geschlossen.
Auf der Basis findet man eine gute Organisation vor.
Auf einer Tafel kann man sich für den nächsten Tag eintragen, wenn man mittauchen möchte.
Getaucht wird 2-mal am Tag. Man sollte ca. ½ Stunde vor Abfahrt dort sein, um in Ruhe seine Sachen fertig zupacken.
Für das Tauchequipement stehen große Kisten zu Verfügung.
Anzug und Jacket werden zum Trocken aufgehängt.
Auch wenn sich viele Taucher dort tummeln, habe ich es nie als eng empfunden.
Es stehen 2 getrennte Spülbecken bereit. Das kleinere für den Lungenautomaten, das große Spülbecken für die restliche Ausrüstung. Das Wasser wird für jede Tauchfahrt frisch gewechselt.
Die Tauchgebiete werden je nach Wetterlage mit dem Bus oder mit dem baseneigenen Boot angefahren.
Nicht entgehen lassen sollte man sich den Bootsausflug mit Manuel. Je nach Teilnehmerzahl wird er 1-2- mal pro Woche angeboten.
Dabei handelt es sich um eine ganztägigen Bootsausflug mit 2 Tauchgängen und in der Mittagspause einem Essen auf Comino.
Ebenfalls lohnenswert sind die Nachttauchgänge.
Bei der Auswahl der Tauchplätze spielt natürlich das Wetter die Hauptrolle. Thomas ist aber auch gerne auf die Wünsche seiner Gäste eingegangen.
Die Einteilung der Gruppen fand leistungsbezogen statt. Die Gruppengröße lag in der Regel bei 2 - 4 Tauchern + Guide. Vor jedem Tauchgang fand ein gutes Briefing statt.
Auch wer sich aus- oder weiterbilden möchte, ist dort gut aufgehoben. Wir haben dort unser Nitrox - Brevet gemacht und einiges neues dazugelernt.
Fazit:
Eine absolut empfehlenswerte, gut geführte Tauchbasis mit guter Organisation, die sich auch in ihrem Ausbildungsbereich qualifiziert.
Unser Sohn Bennet mit Felix
Tafel zum Eintragen der Tauchgänge
Kisten für das Equipment
Trockenmöglichkeit für Anzüge und Jackets
Tauchbecken für Lungenautomat und Anzüge
Einer der 3 Basenbusse
Tagesausflug mit Mittagspause auf Comino
Nachttauchgang - Knurrhahn
Nachttauchgang - Muräne
Nachttauchgang - Tintenfisch
Thomas, Felix (Hund) und Heike vor ihrer Basis
Gebucht hatten wir sehr früh per Mail bei Heike. Wir hatten uns für das Pentacon entschieden. Es ist für eine 4-köpfige Familie absolut ausreichend. Das Pentacon liegt am Anfang einer Sackgasse recht ruhig. Lediglich die Bauweise ist etwas hellhörig. Der Weg zur Basis von dort aus beträgt etwa 10 Minuten.
Ich hatte zuerst etwas Bedenken, nach Gozo zu fahren, da wir bei unseren Tauchurlauben mit eigener Ausrüstung immer viel Gepäck mitschleppen müssen. Die Vorstellung Flughafen – Taxitransfer zur Fähre – Fähre – Taxitransfer zum Appartement behagte mir also nicht so recht. In der Praxis zeigte sich dann aber, dass alles hervorragend organisiert war, sowohl bei der Hin- als auch bei der Rückfahrt.
Am Flughafen empfing uns direkt am Ausgang (wir sind ½ Stunde zu früh gelandet) ein Fahrer vom Taxidienst, der uns zügig zur Fähre brachte. Dort wird das Gepäck in Container verladen. Also keine Schlepperei des Gepäcks. Kaum an Bord, fuhr die Fähre los. Am Hafen in Gozo wartete schon der Kollege auf uns, der uns zum Appartement fuhr. Besser geht es nicht.
Am nächsten Tag meldeten wir uns bei der Basis, mit allem was dazu nötig ist, an. Antje nahm uns dabei in Empfang. Sie zeigte uns die Räumlichkeiten und erklärte uns, wie die Tauchgänge ablaufen. Der Empfang war sehr herzlich und wir fühlten uns direkt gut aufgehoben.
Da es kein Problem war, unsere Kinder in der Basis zu lassen, konnten mein Mann und ich zusammen tauchen. Gerade Antje hat sich dabei oft um sie gekümmert.
Vielen Dank noch mal an dieser Stelle!
Dabei hat mein Jüngster den Hund von Heike und Thomas in sein Herz
geschlossen.
Auf der Basis findet man eine gute Organisation vor.
Auf einer Tafel kann man sich für den nächsten Tag eintragen, wenn man mittauchen möchte.
Getaucht wird 2-mal am Tag. Man sollte ca. ½ Stunde vor Abfahrt dort sein, um in Ruhe seine Sachen fertig zupacken.
Für das Tauchequipement stehen große Kisten zu Verfügung.
Anzug und Jacket werden zum Trocken aufgehängt.
Auch wenn sich viele Taucher dort tummeln, habe ich es nie als eng empfunden.
Es stehen 2 getrennte Spülbecken bereit. Das kleinere für den Lungenautomaten, das große Spülbecken für die restliche Ausrüstung. Das Wasser wird für jede Tauchfahrt frisch gewechselt.
Die Tauchgebiete werden je nach Wetterlage mit dem Bus oder mit dem baseneigenen Boot angefahren.
Nicht entgehen lassen sollte man sich den Bootsausflug mit Manuel. Je nach Teilnehmerzahl wird er 1-2- mal pro Woche angeboten.
Dabei handelt es sich um eine ganztägigen Bootsausflug mit 2 Tauchgängen und in der Mittagspause einem Essen auf Comino.
Ebenfalls lohnenswert sind die Nachttauchgänge.
Bei der Auswahl der Tauchplätze spielt natürlich das Wetter die Hauptrolle. Thomas ist aber auch gerne auf die Wünsche seiner Gäste eingegangen.
Die Einteilung der Gruppen fand leistungsbezogen statt. Die Gruppengröße lag in der Regel bei 2 - 4 Tauchern + Guide. Vor jedem Tauchgang fand ein gutes Briefing statt.
Auch wer sich aus- oder weiterbilden möchte, ist dort gut aufgehoben. Wir haben dort unser Nitrox - Brevet gemacht und einiges neues dazugelernt.
Fazit:
Eine absolut empfehlenswerte, gut geführte Tauchbasis mit guter Organisation, die sich auch in ihrem Ausbildungsbereich qualifiziert.
Unser Sohn Bennet mit Felix
Tafel zum Eintragen der Tauchgänge
Kisten für das Equipment
Trockenmöglichkeit für Anzüge und Jackets
Tauchbecken für Lungenautomat und Anzüge
Einer der 3 Basenbusse
Tagesausflug mit Mittagspause auf Comino
Nachttauchgang - Knurrhahn
Nachttauchgang - Muräne
Nachttauchgang - Tintenfisch
Thomas, Felix (Hund) und Heike vor ihrer Basis
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