ReiseberichtSeit drei Jahren komme ich im Juni fü ...
Reisebericht
Seit drei Jahren komme ich im Juni für eine Woche auf die polnische Moana – Basis nach Jezera (Kroatien) zum Tauchen. Ein kleines Fischerdorf auf der Insel Murter wo die Straße endet und das Festland nur über eine Hubbrücke erreichbar ist. Dort wo man das Leben in seiner einzigartigen Einfachheit noch richtig geniessen kann. Nur wer schon einmal dieses wunderschöne Land besucht hat, weiß wovon ich rede.
Kein Tauchgang ähnelte dem anderen, jedes Mal entdeckte ich unter Wasser etwas neues und keiner meiner 12 Tauchgänge wiederholte sich. Eine große Anzahl von Zielen mit guter Sicht hat es möglich gemacht: vier Wracks – auch die Francesca di Rimini - Wände, Inseln und Korallen zu entdecken - alles ist dabei. Von OWD bis TL, jeder fand etwas für sich.
Es werden auf Wunsch Zimmer und Apartments gleich in der Nähe reserviert. Die einheimische Bevölkerung ist sehr gastfreundlich, herzlich und zuvorkommend. Es entsteht nicht der Eindruck, daß man sich als Tourist dort aufhält sondern als wenn man zu Gast bei Freunden ist. Die Unbeschwertheit und Leichtigkeit wie dort das Leben gelebt wird, versetzt jeden Urlauber sofort in den Zustand absoluter Ruhe und Ausgeglichenheit.
Die Basis befindet sich im Centrum von Jezera, direkt am Hafen und ist gut ausgerüstet.
Flaschen, Jackets, Automaten – alles da und fast nur neues Equipment. Auf Wunsch wird auch Nitrox gefüllt.
Wir haben uns jeden Tag um 8:00 getroffen, Besprechung, alles einpacken und aufs Boot. Dort wurden wir dann in zwei bis drei Gruppen aufgeteilt. Am Ziel angekommen wurde Briefing gemacht. Dann ging es hinab in die kristallklaren Tiefen der Adria. In der Pause zw 1. und 2. Tauchgang wurde die Position gewechselt. Nach den Tauchgängen wurde die Ausrüstung gespült und getrocknet.
Ich fühlte mich sofort sicher und wie zu hause nur, daß ich mich in einer Art Paradies unter der heißen Sonne des Mittelmeers befand.
1500 km über mittlerweile sehr gut ausgebaute Straßen sind ein Kinderspiel, deshalb versuche ich sogar zweimal im Jahr dort hinzufahren. Das Klima ist mediteran subtropisch, so daß man schon Anfang Mai fast sommerliches Wetter vorfindet und angenehme Temperaturen von über 35 Grad bis Ende Oktober sind keine Seltenheit. Dieses Fleckchen Erde ist immer wieder eine Reise wert.
Ich bin froh, daß ich es gefunden habe.
Seit drei Jahren komme ich im Juni für eine Woche auf die polnische Moana – Basis nach Jezera (Kroatien) zum Tauchen. Ein kleines Fischerdorf auf der Insel Murter wo die Straße endet und das Festland nur über eine Hubbrücke erreichbar ist. Dort wo man das Leben in seiner einzigartigen Einfachheit noch richtig geniessen kann. Nur wer schon einmal dieses wunderschöne Land besucht hat, weiß wovon ich rede.
Kein Tauchgang ähnelte dem anderen, jedes Mal entdeckte ich unter Wasser etwas neues und keiner meiner 12 Tauchgänge wiederholte sich. Eine große Anzahl von Zielen mit guter Sicht hat es möglich gemacht: vier Wracks – auch die Francesca di Rimini - Wände, Inseln und Korallen zu entdecken - alles ist dabei. Von OWD bis TL, jeder fand etwas für sich.
Es werden auf Wunsch Zimmer und Apartments gleich in der Nähe reserviert. Die einheimische Bevölkerung ist sehr gastfreundlich, herzlich und zuvorkommend. Es entsteht nicht der Eindruck, daß man sich als Tourist dort aufhält sondern als wenn man zu Gast bei Freunden ist. Die Unbeschwertheit und Leichtigkeit wie dort das Leben gelebt wird, versetzt jeden Urlauber sofort in den Zustand absoluter Ruhe und Ausgeglichenheit.
Die Basis befindet sich im Centrum von Jezera, direkt am Hafen und ist gut ausgerüstet.
Flaschen, Jackets, Automaten – alles da und fast nur neues Equipment. Auf Wunsch wird auch Nitrox gefüllt.
Wir haben uns jeden Tag um 8:00 getroffen, Besprechung, alles einpacken und aufs Boot. Dort wurden wir dann in zwei bis drei Gruppen aufgeteilt. Am Ziel angekommen wurde Briefing gemacht. Dann ging es hinab in die kristallklaren Tiefen der Adria. In der Pause zw 1. und 2. Tauchgang wurde die Position gewechselt. Nach den Tauchgängen wurde die Ausrüstung gespült und getrocknet.
Ich fühlte mich sofort sicher und wie zu hause nur, daß ich mich in einer Art Paradies unter der heißen Sonne des Mittelmeers befand.
1500 km über mittlerweile sehr gut ausgebaute Straßen sind ein Kinderspiel, deshalb versuche ich sogar zweimal im Jahr dort hinzufahren. Das Klima ist mediteran subtropisch, so daß man schon Anfang Mai fast sommerliches Wetter vorfindet und angenehme Temperaturen von über 35 Grad bis Ende Oktober sind keine Seltenheit. Dieses Fleckchen Erde ist immer wieder eine Reise wert.
Ich bin froh, daß ich es gefunden habe.