Wir (mein Buddy Tom mit Frau und ich mit Frau und ...
Wir (mein Buddy Tom mit Frau und ich mit Frau und Kind)waren vom 5.6.07 bis zum 19.6.07 im Hotel Coral Marien an der Plaja Dorada.Durch zufall trafen wir direkt bei der Ankunft am Flughafen auf den Basisleiter Jürgen und da wir uns auf anhieb verstanden haben wir gleich das tauchen bei ihm festgemacht.
Morgens wurden wir von ihm abgeholt und zur ca. 25km entfernten Basis gebracht. Leider mussten wir die restlichen Tage mit den ortsüblichen Quackquas (Minibusse gedacht für 9 pers. besetzt mit bis zu 27 Pers.)fahren da die recht aufdringlichen und bisweilen auch militanten Taxifahrer eine privat organinierte Fahrt zu unterbinden wusten. Aber: wenn mann erst mal auf dem Schoß einer 80 jährigen gesessen hat umgeben von Bauarbeitern incls. Schüppe und Helm, 5 Schulkindern, 2 bankangestellte und diverse anderer Leute weiß mann erst mal wie schnell man zufrieden ist den Tom hing mit verbissenem Gesicht draußen auf dem Trittbrett.
Das nennt man in Deutschland begegnung mit Land und Leute.
Gil` haben wir diese Story auch erzählt aber er meinte wenn niemand auch dem Dach saß war das Ding auch nicht Voll!!
Jetzt zur Basis: Die Basis wird sehr familiär geführt und man hat von Anfang das gefühl alle schon lange zu kennen. Alle Guides sind schon lange in der Basis was denke ich für sich spricht!Sie liegt unmittelbar an der Bucht und mit angezogenem Tauchequippment ist man innerhalb von 2min am Wasser.Bei allen Aktivitäten rund ums Tauchgerödel wird eimen sofort und ungefragt geholfen. Besonders für Anfänger steht immer jemand bereit um zu helfen oder das zusammenbauen komplett zu übernehmen.
Das ganze Umfeld schaft eine entspannte Atmosphäre nicht zu vergleichen mit so mancher hektischen Ägypten - Basis
TIPP: Kauft nicht auf eigene Faust eure Urlaugsmitbringsel oder Zigaretten sondern wendet euch an den einheimischen Mitarbeiter Josè er erweist sich immer als billigste Lösung.
Als mein privater Lungenautomat versagte wurde er von Jürgen sofort mit ORIGINALTEILEN repariert.
Beim Tauchboot handelt es sich um ein GFK-Boot mit Außenborder und Sitzbänke auf Wunsch gibt es für den Ausstieg nach dem Tauchen eine Leiter.
(ja ich weiß: die Bordwand ist nur 40cm hoch und jeder sollte es mit Flossen schaffen reinzuhüpfen aber wenn das kleine Bäuchlein so nach unten zieht ist eine Leiter halt angenehmer)
Da die Tauchplätze nie weiter als 20min entfernt waren war das Gefährt völlig ausreichend.
Zu den Tauchplätzen gibt es nicht viel zu sagen außer das der Höhlentauchgang cool und das Wrack schön waren.Die Tauchpläze leben von den vielen kleinen Dingen die es zu entdecken gibt.Der Guide Marc mit dem wir tauchten kennt jedes Versteck.
Da immer 2 Guides mit dabei waren wurden unterwasser die Gruppen nach Luftverbrauch umgestellt sodas jeder auf seine Kosten kam und niemand wegen eines einzigen Pressluftjunkies gezwungen wurde aufzutauchen.
So wurde es auch schon mal was länger als die vorgesehenen 60min.
Nach den Tauchgängen saßen wir immer noch schön zusammen in der nach vorn hin offenen Basis und ließen das Geschehen rund herum auf uns wirken.Nur die Tatsache das unsere Frauen an der Strandbar mehr oder weniger sehnlichst auf uns warteten ließ uns dann aufbrechen sonst säßen wir warscheinlich heute noch da
Es war eine schöne Zeit die wir in der Basis verbringen durften und vieleich kommen wir nochmals wieder.
PS.: Dem Typen mit den 3 Flossen möchte ich empfehlen erst mal den Rescue Me - Schein zu machen.Vom jemandem der den Luftverbrauch eines Indische Elefanten beim Bäume schleppen hat, nicht tarrieren kann und auch noch beratungsreseistent ist, möchte ich nicht gerettet werden.
Morgens wurden wir von ihm abgeholt und zur ca. 25km entfernten Basis gebracht. Leider mussten wir die restlichen Tage mit den ortsüblichen Quackquas (Minibusse gedacht für 9 pers. besetzt mit bis zu 27 Pers.)fahren da die recht aufdringlichen und bisweilen auch militanten Taxifahrer eine privat organinierte Fahrt zu unterbinden wusten. Aber: wenn mann erst mal auf dem Schoß einer 80 jährigen gesessen hat umgeben von Bauarbeitern incls. Schüppe und Helm, 5 Schulkindern, 2 bankangestellte und diverse anderer Leute weiß mann erst mal wie schnell man zufrieden ist den Tom hing mit verbissenem Gesicht draußen auf dem Trittbrett.
Das nennt man in Deutschland begegnung mit Land und Leute.
Gil` haben wir diese Story auch erzählt aber er meinte wenn niemand auch dem Dach saß war das Ding auch nicht Voll!!
Jetzt zur Basis: Die Basis wird sehr familiär geführt und man hat von Anfang das gefühl alle schon lange zu kennen. Alle Guides sind schon lange in der Basis was denke ich für sich spricht!Sie liegt unmittelbar an der Bucht und mit angezogenem Tauchequippment ist man innerhalb von 2min am Wasser.Bei allen Aktivitäten rund ums Tauchgerödel wird eimen sofort und ungefragt geholfen. Besonders für Anfänger steht immer jemand bereit um zu helfen oder das zusammenbauen komplett zu übernehmen.
Das ganze Umfeld schaft eine entspannte Atmosphäre nicht zu vergleichen mit so mancher hektischen Ägypten - Basis
TIPP: Kauft nicht auf eigene Faust eure Urlaugsmitbringsel oder Zigaretten sondern wendet euch an den einheimischen Mitarbeiter Josè er erweist sich immer als billigste Lösung.
Als mein privater Lungenautomat versagte wurde er von Jürgen sofort mit ORIGINALTEILEN repariert.
Beim Tauchboot handelt es sich um ein GFK-Boot mit Außenborder und Sitzbänke auf Wunsch gibt es für den Ausstieg nach dem Tauchen eine Leiter.
(ja ich weiß: die Bordwand ist nur 40cm hoch und jeder sollte es mit Flossen schaffen reinzuhüpfen aber wenn das kleine Bäuchlein so nach unten zieht ist eine Leiter halt angenehmer)
Da die Tauchplätze nie weiter als 20min entfernt waren war das Gefährt völlig ausreichend.
Zu den Tauchplätzen gibt es nicht viel zu sagen außer das der Höhlentauchgang cool und das Wrack schön waren.Die Tauchpläze leben von den vielen kleinen Dingen die es zu entdecken gibt.Der Guide Marc mit dem wir tauchten kennt jedes Versteck.
Da immer 2 Guides mit dabei waren wurden unterwasser die Gruppen nach Luftverbrauch umgestellt sodas jeder auf seine Kosten kam und niemand wegen eines einzigen Pressluftjunkies gezwungen wurde aufzutauchen.
So wurde es auch schon mal was länger als die vorgesehenen 60min.
Nach den Tauchgängen saßen wir immer noch schön zusammen in der nach vorn hin offenen Basis und ließen das Geschehen rund herum auf uns wirken.Nur die Tatsache das unsere Frauen an der Strandbar mehr oder weniger sehnlichst auf uns warteten ließ uns dann aufbrechen sonst säßen wir warscheinlich heute noch da
Es war eine schöne Zeit die wir in der Basis verbringen durften und vieleich kommen wir nochmals wieder.
PS.: Dem Typen mit den 3 Flossen möchte ich empfehlen erst mal den Rescue Me - Schein zu machen.Vom jemandem der den Luftverbrauch eines Indische Elefanten beim Bäume schleppen hat, nicht tarrieren kann und auch noch beratungsreseistent ist, möchte ich nicht gerettet werden.