Manta Lodge und Scuba Centre besteht aus Tauchbas ...
Manta Lodge und Scuba Centre besteht aus Tauchbasis und Backpacker Hostel. Zur Basis gehört ein Shop/Büro, in dem man sich anmeldet und das für die Hausgäste auch andere Ausflüge bucht. Anmelden sollte man sich auf alle Fälle, wir hatten Glück, überhaupt eine Ausfahrt mitmachen zu können. Am ersten Tag gab es nur noch einen Platz auf dem Boot, die Ausfahrt am zweiten Tag kam dann aber kurzfristig doch noch zustande. Zum Glück, denn so waren nur 4 Gäste (ein Schnorchler, drei Taucher) an Bord, was die minimale Anzahl für Ausfahrten ist.
Das Boot ist ein Schlauchboot mit Alurumpf und kleinem Aufbau, der begrenzt Möglichkeit zum trockenen verstauen von Handtüchern etc. bietet. Es wird vom Strand aus mit einem Traktor ins Wasser gebracht, allein das ist sehenswert! Da auf der Insel die Fahrten zu den Tauchplätzen, wie z.B. zum Manta Ray Bommie (www.taucher.net/edb/Manta_Bommie__North_Stradbroke_Island_o13402.html), kurz sind, ist das Schlauchboot ausreichend. Bei Vollbesetzung könnte es allerdings schon sehr eng werden.
Die Preise für zwei Tauchgänge inkl. Flaschen und Blei lagen zu diesem Zeitpunkt bei AUD 115, was in dieser Gegend mit der günstigste Preis für Tauchgänge ist.
Warme Duschen und zwei Becken zum Spülen stehen im Außenbereich zur Verfügung. Eigenes Equipment kann nach dem Tauchgang in Gitterabteilen zum Trocknen aufgehängt werden.
Es gibt einige Sitzgelegenheiten im Außenbereich, die man sich mit den Hausgästen teilt. Wenn man dort wohnt hat man auch mehr Kontakt mit dem Chef, James, der sich abends noch zu den Backpackern setzt. James war auch unter Wasser als Guide sehr angenehm, sein junger Kollege Josh war mir persönlich etwas zu aufgedreht und hektisch. Als wir ankamen gab es für uns relativ wenig Informationen, wir hatten aber wohl einen schlechten Tag erwischt, weil die Schnorcheltour vor uns sehr spät zurückkam. Auf Nachfragen wurde uns aber alles freundlich erklärt. Das Briefing hätte bezüglich der UW-Topologie etwas ausführlicher sein dürfen, allerdings stand sowieso fest, dass ein Guide den Tauchgang begleiten würde.
Ich würde wieder mit Manta Lodge und Scuba Centre tauchen.
Das Boot ist ein Schlauchboot mit Alurumpf und kleinem Aufbau, der begrenzt Möglichkeit zum trockenen verstauen von Handtüchern etc. bietet. Es wird vom Strand aus mit einem Traktor ins Wasser gebracht, allein das ist sehenswert! Da auf der Insel die Fahrten zu den Tauchplätzen, wie z.B. zum Manta Ray Bommie (www.taucher.net/edb/Manta_Bommie__North_Stradbroke_Island_o13402.html), kurz sind, ist das Schlauchboot ausreichend. Bei Vollbesetzung könnte es allerdings schon sehr eng werden.
Die Preise für zwei Tauchgänge inkl. Flaschen und Blei lagen zu diesem Zeitpunkt bei AUD 115, was in dieser Gegend mit der günstigste Preis für Tauchgänge ist.
Warme Duschen und zwei Becken zum Spülen stehen im Außenbereich zur Verfügung. Eigenes Equipment kann nach dem Tauchgang in Gitterabteilen zum Trocknen aufgehängt werden.
Es gibt einige Sitzgelegenheiten im Außenbereich, die man sich mit den Hausgästen teilt. Wenn man dort wohnt hat man auch mehr Kontakt mit dem Chef, James, der sich abends noch zu den Backpackern setzt. James war auch unter Wasser als Guide sehr angenehm, sein junger Kollege Josh war mir persönlich etwas zu aufgedreht und hektisch. Als wir ankamen gab es für uns relativ wenig Informationen, wir hatten aber wohl einen schlechten Tag erwischt, weil die Schnorcheltour vor uns sehr spät zurückkam. Auf Nachfragen wurde uns aber alles freundlich erklärt. Das Briefing hätte bezüglich der UW-Topologie etwas ausführlicher sein dürfen, allerdings stand sowieso fest, dass ein Guide den Tauchgang begleiten würde.
Ich würde wieder mit Manta Lodge und Scuba Centre tauchen.