Ganz unerwartet und sehr kurzfristig geplant war ...
Ganz unerwartet und sehr kurzfristig geplant war unser zweiwöchiger Aufenthalt bei den *MAKU-DIVERN*. Weit weg vom überlaufenen Ägypten fanden wir in Dibba und während den verschiedenen Tauchtrips per Speedboot in den Oman noch Tauchgründe, welche man mit gutem Gewissen als unberührt bezeichnen darf.
Kurt und Margrit betreiben aber in Dibba nicht nur eine sehr professionelle Tauchbasis. Mit sehr viel persönlichem Einsatz werden die Tauchgründe geschützt und wenn Kurt von "seinem" Dibba Rock spricht, dann wird die ganze Liebe zu "seinem" UW-Reservat spürbar. Dibba Rock, das Hausriff, ist ein sehr dynamisches Tauchgebiet. Auf den ersten Blick wirkt es eher bescheiden, aber einmal beschnuppert, entpuppt es sich als kleines Paradies. Spezialitäten wie Riesenseenadeln, Brunnenbauer und Seepferdchen sind hier ebenso vertreten wie die ganze Palette der Rochenarten. Makrelenschwärme jagen durch die grossen Schnapper- und Süsslippenschulen. Füsiliere strecken ihre Mäuler hungrig in die Srömung. Der grosse Barakuda patrouliert herum und auch der Schwarzspitzhai hat hier sein Revier. Stets entdeckte ich Neues auf den vielen Tauchgängen am Dibba Rock.
Besondere Einlagen des MAKU-Dive-Centers sind die Trips in den Oman. Zu Füssen der schroffen Bergwelt des Musandam erwatet die Taucher unberührte Tauchplätze. Da gibt es Steilwände, verschachtelte Wände. Die oberen Bereiche reich mit Steinkorallen bewachsen und unten raus Wälder von gelb blühender Schwarzer Koralle, durchsetzt von blaulila Weichkorallen. Der Fischreichtum ist enorm. Einer der schönsten Tauchgänge durfte ich am Lima Rock machen. Ein weiterer etwas weiter südlich, an einer noch unbenannten Stelle. Aber auch die Tauchgründe in Habalayn, nördlich von Lima waren alle ein grosses Geschenk.
Wenn es genug abenteuerlustige Taucher vor Ort hat, dann organisiert Kurt einen Overnight-Trip in den Nordoman. Mit viel Aufwand wird den Tauchern ein Non-limit-Tauchen ermöglicht. Kurt schleppt genügend Flaschen und einen Kompressor mit. Ahli und die Crew der Speedboote organisieren ein Zeltlager in einer einsamen Bucht des Habalayn. Abends wird unter dem Sternenzelt am Lagerfeuer von den gemachten Tauchgängen geschwärmt. Besonderer Höhepunkt, der Nachttauchgang. Zu mindest ein Tagestrip sollte gemacht werden. Wer zu den Glücklichen eines Overnight gehört, der wird den Oman und die wilde Schönheit des Musandam in ganz besonderer Erinnerung behalten.
Ausführlicher Bericht und Bilder zu dieser Reise
werden auf unserer eigenen Homepage www.sprungschicht.ch bald vorhanden sein.
Kurt und Margrit betreiben aber in Dibba nicht nur eine sehr professionelle Tauchbasis. Mit sehr viel persönlichem Einsatz werden die Tauchgründe geschützt und wenn Kurt von "seinem" Dibba Rock spricht, dann wird die ganze Liebe zu "seinem" UW-Reservat spürbar. Dibba Rock, das Hausriff, ist ein sehr dynamisches Tauchgebiet. Auf den ersten Blick wirkt es eher bescheiden, aber einmal beschnuppert, entpuppt es sich als kleines Paradies. Spezialitäten wie Riesenseenadeln, Brunnenbauer und Seepferdchen sind hier ebenso vertreten wie die ganze Palette der Rochenarten. Makrelenschwärme jagen durch die grossen Schnapper- und Süsslippenschulen. Füsiliere strecken ihre Mäuler hungrig in die Srömung. Der grosse Barakuda patrouliert herum und auch der Schwarzspitzhai hat hier sein Revier. Stets entdeckte ich Neues auf den vielen Tauchgängen am Dibba Rock.
Besondere Einlagen des MAKU-Dive-Centers sind die Trips in den Oman. Zu Füssen der schroffen Bergwelt des Musandam erwatet die Taucher unberührte Tauchplätze. Da gibt es Steilwände, verschachtelte Wände. Die oberen Bereiche reich mit Steinkorallen bewachsen und unten raus Wälder von gelb blühender Schwarzer Koralle, durchsetzt von blaulila Weichkorallen. Der Fischreichtum ist enorm. Einer der schönsten Tauchgänge durfte ich am Lima Rock machen. Ein weiterer etwas weiter südlich, an einer noch unbenannten Stelle. Aber auch die Tauchgründe in Habalayn, nördlich von Lima waren alle ein grosses Geschenk.
Wenn es genug abenteuerlustige Taucher vor Ort hat, dann organisiert Kurt einen Overnight-Trip in den Nordoman. Mit viel Aufwand wird den Tauchern ein Non-limit-Tauchen ermöglicht. Kurt schleppt genügend Flaschen und einen Kompressor mit. Ahli und die Crew der Speedboote organisieren ein Zeltlager in einer einsamen Bucht des Habalayn. Abends wird unter dem Sternenzelt am Lagerfeuer von den gemachten Tauchgängen geschwärmt. Besonderer Höhepunkt, der Nachttauchgang. Zu mindest ein Tagestrip sollte gemacht werden. Wer zu den Glücklichen eines Overnight gehört, der wird den Oman und die wilde Schönheit des Musandam in ganz besonderer Erinnerung behalten.
Ausführlicher Bericht und Bilder zu dieser Reise
werden auf unserer eigenen Homepage www.sprungschicht.ch bald vorhanden sein.