Schon wieder 6 von 6 Flossen. Aber bei Margrit un ...
Schon wieder 6 von 6 Flossen. Aber bei Margrit und Kurt gibt`s wirklich nichts zu meckern. Das kleine Revier ist gigantisch. Fischsuppe aller Groessen und Schildkroeten in Mengen. Selbst nach 20 Tauchgaengen gibt es immer wieder Neues. Wenn es dennoch Lust auf mehr gibt, werden Fahrten nach Mussandam gefuehrt.
Was am besten gefaellt: Das Center wird auch in der Ausbildung gefuehrt mit Schweizer Gruendlichkeit. Das Geraet ist top. Die Hotelanlage ist zwar nicht gerade luxerioes, aber ausreichend und einfach gut zum Entspannen. Wer nach mehr Pomp sucht, kann ins nahe gelegende Le Meridien gehen. Dort ist zwar auch eine Basis, die gut aber etwas schnoeselig gefuehrt wird. (Tauchgaenge nur mit festen Abfahrtszeiten und die Ausbildung erscheint mir etwas wurstelig.) Groesstes Problem, Le Meriedien wirft alles was Flossen hat und ein Plastikkaertchen halten kann ins Wasser. Nach deren Tauchgaengen findest Du abgebrochene Tellerkorallen und Muell. Sorry, klingt grausam, ist aber wahr. Leider wird den Kunden des Le Meridien die Existenz von Maku auch auf Anfrage vorenthalten, dabei sind es nur 10 Minuten mit dem Wagen.
Bei Maku kommst Du an und bist in maximal einer viertel Stunde im Wasser. (Nach dem Papierkram natuerlich. Hast Du keinen Buddy, kommen Kurt oder Margrit selbst mit.)
Was mich beeindruckt ist das Engagement der Beiden fuer das Revier, das uebrigens als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist. Kurt, der Robin Hood vom Dibba Rock, verhandelt regelmaessig mit der Regierung zum Schutz des Reviers und "vertreibt" eigenhaendig eventuell aufkommen Freveler wie z.B. Harpunisten und Motorsportler. Selbst verletzte Schildkroeten werden von ihm wieder aufgepaeppelt.
Warum diese so positive Bewertung?
Ich tauche dort nun mehr regelmaessig seit einen halben Jahr und stelle folgende Prioritaeten der Basis in dieser Reihenfolge fest:
1. Umwelt
2. Sicheres Tauchen
3. Happy Tauchen
4. Zeit fuer Taucher
5. Begeisterung
6. .... und dann musst halt mal bezahlen.
Gruss
Sultan
Was am besten gefaellt: Das Center wird auch in der Ausbildung gefuehrt mit Schweizer Gruendlichkeit. Das Geraet ist top. Die Hotelanlage ist zwar nicht gerade luxerioes, aber ausreichend und einfach gut zum Entspannen. Wer nach mehr Pomp sucht, kann ins nahe gelegende Le Meridien gehen. Dort ist zwar auch eine Basis, die gut aber etwas schnoeselig gefuehrt wird. (Tauchgaenge nur mit festen Abfahrtszeiten und die Ausbildung erscheint mir etwas wurstelig.) Groesstes Problem, Le Meriedien wirft alles was Flossen hat und ein Plastikkaertchen halten kann ins Wasser. Nach deren Tauchgaengen findest Du abgebrochene Tellerkorallen und Muell. Sorry, klingt grausam, ist aber wahr. Leider wird den Kunden des Le Meridien die Existenz von Maku auch auf Anfrage vorenthalten, dabei sind es nur 10 Minuten mit dem Wagen.
Bei Maku kommst Du an und bist in maximal einer viertel Stunde im Wasser. (Nach dem Papierkram natuerlich. Hast Du keinen Buddy, kommen Kurt oder Margrit selbst mit.)
Was mich beeindruckt ist das Engagement der Beiden fuer das Revier, das uebrigens als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist. Kurt, der Robin Hood vom Dibba Rock, verhandelt regelmaessig mit der Regierung zum Schutz des Reviers und "vertreibt" eigenhaendig eventuell aufkommen Freveler wie z.B. Harpunisten und Motorsportler. Selbst verletzte Schildkroeten werden von ihm wieder aufgepaeppelt.
Warum diese so positive Bewertung?
Ich tauche dort nun mehr regelmaessig seit einen halben Jahr und stelle folgende Prioritaeten der Basis in dieser Reihenfolge fest:
1. Umwelt
2. Sicheres Tauchen
3. Happy Tauchen
4. Zeit fuer Taucher
5. Begeisterung
6. .... und dann musst halt mal bezahlen.
Gruss
Sultan