Urlaub am Dibba Rock vom 15.-22.11.2005Schon letz ...
Urlaub am Dibba Rock vom 15.-22.11.2005
Schon letztes Jahr war ich- zufällig über das TaucherNet- über die guten Kritiken von Maku gestolpert und dort für eine Woche gewesen.
Wie von anderen schon beschrieben wurde auch ich Wiederholungstäter- was bei mir selten ist- aber der Dibba Rock macht süchtig!
Zu Basis und Tauchplatz ist wohl schon alles geschrieben- ich kann es hier nur bestätigen!
Margrit organisiert auf Wunsch Hotel und Transfer (wobei wir beide Jahre einen Mietwagen hatten), auf e-mails antworten Margrit oder Kurt immer sofort, nett und kompetent, besser geht es nicht!
Das Motel ist eher schlicht, unter der Woche sehr leer (super zum erholen), schön angelegt (grün!) und die von Margrit vermittelten Apartments in allererster Reihe zum Meer. Wer Luxus sucht ist hier falsch- ausser man definiert Luxus als Ruhe, tollen Service der Tauchbasis, Schildkröten, Haie, Rochen und haufenweise Fische. All das trifft man sowohl beim Schnorcheln vom Strand aus als auch in noch grösserer Zahl am nahen Dibba Rock!
Die Ausfahrtzeiten sind werden flexibel gestaltet, mittlerweile sorgen zwei Bootsfahrer für einen noch besseren Service! Tauchen und schnorcheln können also superindividuell gestaltet werden. Keine Tauchzeitbegrenzungen machen das Vergnügen noch grösser (länger!), und da die Stahlflaschen von 10 bis 15l (bei max. 15m Tiefe…) reichen ist weder ein unangenehmer Alu- Auftrieb noch das Fini Grund für einen Abbruch des TGs!
Auf eine Aufzählung der beobachteten Tiere möchte ich verzichten- es war (fast) alles, was es zu sehen geben könnte (gut, der Walhai kam nicht vorbei…), nach dem Tauchen herrschte bei mir meist eine gewisse Speicherüberflutung . Eine Besonderheit war auf jeden Fall, dass die Brunnenbauer teilweise gerade Laich im Maul trugen und sich deshalb nicht in Ihren Brunnen zurückziehen konnten, was zu einigen spassigen Spekulationen führte, wie der laich dort wohl hingekommen sei… Eh gibt es mit Kurt immer etwas zu lachen!
Zu erwähnen ist noch, dass ich trotz Margrits Versicherung, das Wasser sei kalt (ca. 26°C), im Shortie keinen Moment gefroren habe, das nächste Mal (?!) komme ich aber trotzdem mit langen Anzug, Nesseltiere mögen mich einfach zu gerne…
Die Umgebung des Hotels mit dem Taxi oder eigenem Wagen zu erkunden ist äusserst lohnenswert, von anderen Tauchern hörte ich, dass Margrit auch bei der Beschaffung eines Mietwagens vor Ort hilft. Allein schon der Fischmarkt im nahen Dibba (omanischer Teil) ist supersehenswert und sehr ursprünglich!
Zusammenfassend kann man nur sagen: wer individuellen Urlaub mag, was schnorcheln, tauchen und die selbstständige Erkundung der Umgebung angeht dem kann ich Maku nur wärmstens empfehlen!
Weiter so, Ihr beiden!
Gruss aus der kalten Schweiz
Katrin
Brunnenbauer mit Laich
Fischer bieten Ihren Tagesfang am Fischmarkt in Dibba an
Schon letztes Jahr war ich- zufällig über das TaucherNet- über die guten Kritiken von Maku gestolpert und dort für eine Woche gewesen.
Wie von anderen schon beschrieben wurde auch ich Wiederholungstäter- was bei mir selten ist- aber der Dibba Rock macht süchtig!
Zu Basis und Tauchplatz ist wohl schon alles geschrieben- ich kann es hier nur bestätigen!
Margrit organisiert auf Wunsch Hotel und Transfer (wobei wir beide Jahre einen Mietwagen hatten), auf e-mails antworten Margrit oder Kurt immer sofort, nett und kompetent, besser geht es nicht!
Das Motel ist eher schlicht, unter der Woche sehr leer (super zum erholen), schön angelegt (grün!) und die von Margrit vermittelten Apartments in allererster Reihe zum Meer. Wer Luxus sucht ist hier falsch- ausser man definiert Luxus als Ruhe, tollen Service der Tauchbasis, Schildkröten, Haie, Rochen und haufenweise Fische. All das trifft man sowohl beim Schnorcheln vom Strand aus als auch in noch grösserer Zahl am nahen Dibba Rock!
Die Ausfahrtzeiten sind werden flexibel gestaltet, mittlerweile sorgen zwei Bootsfahrer für einen noch besseren Service! Tauchen und schnorcheln können also superindividuell gestaltet werden. Keine Tauchzeitbegrenzungen machen das Vergnügen noch grösser (länger!), und da die Stahlflaschen von 10 bis 15l (bei max. 15m Tiefe…) reichen ist weder ein unangenehmer Alu- Auftrieb noch das Fini Grund für einen Abbruch des TGs!
Auf eine Aufzählung der beobachteten Tiere möchte ich verzichten- es war (fast) alles, was es zu sehen geben könnte (gut, der Walhai kam nicht vorbei…), nach dem Tauchen herrschte bei mir meist eine gewisse Speicherüberflutung . Eine Besonderheit war auf jeden Fall, dass die Brunnenbauer teilweise gerade Laich im Maul trugen und sich deshalb nicht in Ihren Brunnen zurückziehen konnten, was zu einigen spassigen Spekulationen führte, wie der laich dort wohl hingekommen sei… Eh gibt es mit Kurt immer etwas zu lachen!
Zu erwähnen ist noch, dass ich trotz Margrits Versicherung, das Wasser sei kalt (ca. 26°C), im Shortie keinen Moment gefroren habe, das nächste Mal (?!) komme ich aber trotzdem mit langen Anzug, Nesseltiere mögen mich einfach zu gerne…
Die Umgebung des Hotels mit dem Taxi oder eigenem Wagen zu erkunden ist äusserst lohnenswert, von anderen Tauchern hörte ich, dass Margrit auch bei der Beschaffung eines Mietwagens vor Ort hilft. Allein schon der Fischmarkt im nahen Dibba (omanischer Teil) ist supersehenswert und sehr ursprünglich!
Zusammenfassend kann man nur sagen: wer individuellen Urlaub mag, was schnorcheln, tauchen und die selbstständige Erkundung der Umgebung angeht dem kann ich Maku nur wärmstens empfehlen!
Weiter so, Ihr beiden!
Gruss aus der kalten Schweiz
Katrin
Brunnenbauer mit Laich
Fischer bieten Ihren Tagesfang am Fischmarkt in Dibba an