7 Flossen für das MAKU Dive CenterWir können uns ...
7 Flossen für das MAKU Dive Center
Wir können uns nur den positiven Berichten meiner Vorgänger anschließen.Wir waren in der Zeit vom 07.06. bis 15.06.04 Gast bei Margrit und Kurt im MAKU Dive Center. Unser Hotel war das Holliday Beach Motel. Bei unserer Ankunft war schon alles von Margrit perfekt organisiert.
Nachdem wir unser Apartment bezogen hatten ging es erst einmal zu Tauchbasis die in 20 Meter Entfernung lag. Nach dem herzlichen Empfang waren wir natürlich schon auf die Unterwasserwelt gespannt. Also wurde erst einmal geschnorchelt, bei 32Grad Wassertemperatur und 38 Grad Lufttemperatur!
Dabei konnte man schon fast erahnen was einen erst am Dibba Rock erwartet.
Nun war es endlich soweit unser erster Tauchgang am Dibba Rock. Margrit hat sich sofort angeboten uns den Tauchplatz zu zeigen. So waren wir am Vor- und Nachmittag in guten Händen und haben gleich das ganze Riff gesehen. Eines sollte man jedoch vorher wissen, die Sichtweiten kommen nicht an die des Roten Meeres heran. Ebenso ist für Tiefensüchtige bei ca.15 Meter schluß,da hilft auch kein Spaten mehr.
Dafür gibt es aber Fische in uns vorher nicht vorstellbarer Menge sowie eine Völlig intakte Unterwasserwelt. Es würde sicher den Rahmen sprengen alle Fischarten zu nennen die einem begegnen. Besonders Schildkrötenfans werden auf Ihre kosten kommen da fast immer 6-12 Stück anwesend sind. Das Highlight sind jedoch die Brunnenbauer die etwas versteckt zu finden sind Wo, dass wird nicht verraten! Die muss man schon selbst finden.
Wir haben dann an einem Ausflug in den Oman mit Ali´s Speed-Boot teilgenommen der von Margrit und Kurt organisiert wurde. Er ist ein Muss wenn man schon da ist. Schon wegen des guten Essens an Bord.
Bei zwei Tauchgängen hatte man dann einen Einblick wie es ist wenn alles noch Intakt ist und einem nicht ununterbrochen Taucher von anderen Booten begegnen. Denn hier ist man noch in einem unerschlossenen Tauchgebiet was nur über den Wasserweg zu erreichen ist.
Da jedoch schon soviel über die Faszinierenden Tauchgründe berichtet wurde möchten wir noch mal auf das MAKU Dive Center hinweisen das von Margrit und Kurt in einer sehr Familiären Atmosphäre geführt wird, so dass sich jeder wohl fühlt. Ebenso gibt es keine festen Tauchzeiten hier hat man Urlaub und geht Tauchen wann man will. An jedem Morgen gibt es für jeden ein kurzes Briefing in dem einem genau erklärt wird wie die Strömung verläuft da diese durch Gezeiten sehr unterschiedlich sein kann. Margrit und Kurt stehen einem bei allen Fragen immer zu Seite und helfen wo immer es geht. Für uns Steht schon fest das es nicht das letzte mal war das wir am Dibba Rock tauchen waren. Nach 10 Tauchgängen von je einer Stunde viel es uns sehr schwer abschied zu nehmen denn wir haben noch längst nicht alles gesehen. Aber das wird uns sicherlich auch nach dem 100. nicht anders gehen Wir können nur jedem empfehlen einmal hier einen Tauchurlaub zu verbringen. Voraussetzung ist aber das man sich in einem Wüstenstaat wohl fühlt.
Noch ein offenes Wort: Wer jedoch lieber nach dem Tauchen Party haben möchte ist hier am falschen Ort. Die Motelanlage ist sowie die Apartments zweckmäßig eingerichtet (sehr groß) also nichts für 5 Sterne Liebhaber. Ebenso sollte die Klimaanlage nicht unerwähnt bleiben die einen am Tag und in der Nacht mit zärtlichem Gebrüll daran erinnert das sie sich nach einer Ablösung sehnt.
Wer jedoch mit diesen Kleinigkeiten leben kann hat einen super Tauchurlaub an einem Traumhaften Hausriff bei zwei Tauchbasenbetreibern die Ihres gleichen suchen.
Maku Dive Center
Wir können uns nur den positiven Berichten meiner Vorgänger anschließen.Wir waren in der Zeit vom 07.06. bis 15.06.04 Gast bei Margrit und Kurt im MAKU Dive Center. Unser Hotel war das Holliday Beach Motel. Bei unserer Ankunft war schon alles von Margrit perfekt organisiert.
Nachdem wir unser Apartment bezogen hatten ging es erst einmal zu Tauchbasis die in 20 Meter Entfernung lag. Nach dem herzlichen Empfang waren wir natürlich schon auf die Unterwasserwelt gespannt. Also wurde erst einmal geschnorchelt, bei 32Grad Wassertemperatur und 38 Grad Lufttemperatur!
Dabei konnte man schon fast erahnen was einen erst am Dibba Rock erwartet.
Nun war es endlich soweit unser erster Tauchgang am Dibba Rock. Margrit hat sich sofort angeboten uns den Tauchplatz zu zeigen. So waren wir am Vor- und Nachmittag in guten Händen und haben gleich das ganze Riff gesehen. Eines sollte man jedoch vorher wissen, die Sichtweiten kommen nicht an die des Roten Meeres heran. Ebenso ist für Tiefensüchtige bei ca.15 Meter schluß,da hilft auch kein Spaten mehr.
Dafür gibt es aber Fische in uns vorher nicht vorstellbarer Menge sowie eine Völlig intakte Unterwasserwelt. Es würde sicher den Rahmen sprengen alle Fischarten zu nennen die einem begegnen. Besonders Schildkrötenfans werden auf Ihre kosten kommen da fast immer 6-12 Stück anwesend sind. Das Highlight sind jedoch die Brunnenbauer die etwas versteckt zu finden sind Wo, dass wird nicht verraten! Die muss man schon selbst finden.
Wir haben dann an einem Ausflug in den Oman mit Ali´s Speed-Boot teilgenommen der von Margrit und Kurt organisiert wurde. Er ist ein Muss wenn man schon da ist. Schon wegen des guten Essens an Bord.
Bei zwei Tauchgängen hatte man dann einen Einblick wie es ist wenn alles noch Intakt ist und einem nicht ununterbrochen Taucher von anderen Booten begegnen. Denn hier ist man noch in einem unerschlossenen Tauchgebiet was nur über den Wasserweg zu erreichen ist.
Da jedoch schon soviel über die Faszinierenden Tauchgründe berichtet wurde möchten wir noch mal auf das MAKU Dive Center hinweisen das von Margrit und Kurt in einer sehr Familiären Atmosphäre geführt wird, so dass sich jeder wohl fühlt. Ebenso gibt es keine festen Tauchzeiten hier hat man Urlaub und geht Tauchen wann man will. An jedem Morgen gibt es für jeden ein kurzes Briefing in dem einem genau erklärt wird wie die Strömung verläuft da diese durch Gezeiten sehr unterschiedlich sein kann. Margrit und Kurt stehen einem bei allen Fragen immer zu Seite und helfen wo immer es geht. Für uns Steht schon fest das es nicht das letzte mal war das wir am Dibba Rock tauchen waren. Nach 10 Tauchgängen von je einer Stunde viel es uns sehr schwer abschied zu nehmen denn wir haben noch längst nicht alles gesehen. Aber das wird uns sicherlich auch nach dem 100. nicht anders gehen Wir können nur jedem empfehlen einmal hier einen Tauchurlaub zu verbringen. Voraussetzung ist aber das man sich in einem Wüstenstaat wohl fühlt.
Noch ein offenes Wort: Wer jedoch lieber nach dem Tauchen Party haben möchte ist hier am falschen Ort. Die Motelanlage ist sowie die Apartments zweckmäßig eingerichtet (sehr groß) also nichts für 5 Sterne Liebhaber. Ebenso sollte die Klimaanlage nicht unerwähnt bleiben die einen am Tag und in der Nacht mit zärtlichem Gebrüll daran erinnert das sie sich nach einer Ablösung sehnt.
Wer jedoch mit diesen Kleinigkeiten leben kann hat einen super Tauchurlaub an einem Traumhaften Hausriff bei zwei Tauchbasenbetreibern die Ihres gleichen suchen.
Maku Dive Center