So wie alle paar Jahre sind wir (meine Frau und i ...
So wie alle paar Jahre sind wir (meine Frau und ich) wiedereinmal bei Magic in Punat, diesmal aber mit dem Motorrad, gelandet. Im Vorfeld haben wir ihn per e-Mail kontaktiert und er hat uns wirklich eine schöne Bleibe nur ca. 3 min von der Basis entfernt, besorgt.
So richtig schön mit Meerblick und so. Wir beide waren natürlich gespannt, was es neues geben wird in der Basis. Man hatte ja im Vorfeld schon einiges gehört. Und siehe da, eine Divemasterin namens Anita hieß uns Willkommen. Sofort hat sie uns zu unserer Unterkunft geführt und auch sonst waren wir sofort auf der gleichen Wellenlänge. Und wir waren auch schon für alle Tauchgänge eingeschrieben, selbst da wo wir es selbst noch nicht wußten. Am Nachmittag wurde dann die Tauchausrüstung angepasst. Meine Sonderwünsche, oder halt Macken die man so hat, hat sie mit viel Geduld ertragen und schließlich waren wir alle glücklich und zufrieden und es konnte am nächsten Tag losgehen. Das Wetter schien zwar nicht optimal, aber Kapitän Ibiza auf der ´Bela´ war guter Dinge, das alles glatt geht.
Der erste TG mit Michi, mit dem ich schon oft getaucht bin, war einfach super und obwohl ich zum Schluß nur noch 15 bar (was natürlich viel zu wenig war) hatte, war da nie ein Gefühl der Unsicherheit oder der Sorge. Wahrscheinlich liegt es auch daran, das immer eine Notflasche in 5 m tiefe unter dem Boot hängt, so für alle Fälle. Überhaupt wird die Sicherheit groß geschrieben. Selten habe ich solche ausführlichen und informative Briefings erlebt, wie bei Magic. Nach einem leckeren Mittagessen, welches uns Ibiza auf seinem Boot gezaubert hatte und alle waren gerade zu ihrem 2. TG aufgebrochen, schlug das Wetter plötzlich um. Innerhalb weniger Minuten zog eine Gewitterfront auf. Wir unter Wasser haben das natürlich nicht bemerkt. Erst als unser Divemaster Micha das Tauchen abgebrochen hatte und uns alarmierte, haben wir alle das Unwetter bemerkt. Micha war so in Sorge, das er sogar ins Wasser sprang um uns hoch zu holen. Sowas hatte ich noch nicht miterlebt.
Augenzeugen auf dem Boot sprachen sogar davon, das unweit des Bootes ein Blitz eingeschlagen worden sein. Aber alles ist gut gegangen und es war einfach mal wieder eine neue Erfahrung. Die Rückfahrt war dann auch entsprechend ungemütlich.
Am nächsten Tag hatte uns Magic zu 2 Tauchgängen zum Wrack ´Pelastis´ eingeschrieben. Einen am Tag und einen zur Nacht. Und obwohl wir gerade mal zu viert waren und eigentlich der Aufwand für uns paar Leute viel zu hoch war, bestand er darauf, das wir gehen bzw. tauchen. Nach einem ausführlichen Briefing in Englisch und Deutsch ging es los und ich kann nur sagen, so ein Wrack zu betauchen ist einfach Abenteuer pur. Die Rehling entlang tauchen, in die Brücke rein, in die Frachträume, einfach genial. Und nachts das ganze nochmal, das war unbeschreiblich. Der Höhepunkt war mit Sicherheit ein wahrlich Riesen-Conger, der sich in einem kaputten Rohr häuslich niedergelassen hatte.
Ich habe so viel aus einer neuen (dunklen) Perspektive gesehen, das ich es garnicht beschreiben kann.
Und so gingen die Tage lang hin, abends haben wir oft noch ein oder mehrere Biere in der Basis getrunken und einfach nur Spaß gehabt.
Das ich mich am Abreisetag noch mit meinem Motorrad an der Wade verletzt habe, da war ich selber dran schuld. Aber selbst da sind Anita und Magic gleich los und haben Kühlakkus besorgt, die sie mir mitgaben. Nur eine Bedingung war daran geknüpft: Ich muß sie persönlich nächstes Jahr wieder zurückbringen. Da sehe ich aber kein Problem. Nächstes Jahr sind wir wieder da, gehen schön tauchen, genießen das Flair auf dem Boot und haben einfach Spaß mit Magic und seinen Divemaster und-rinnen.
Ich kenne in Kroatien nun schon einige Tauchbase, die auch gut waren, aber soviel Spaß wie bei Magic Dive, hatte ich nirgends.
So richtig schön mit Meerblick und so. Wir beide waren natürlich gespannt, was es neues geben wird in der Basis. Man hatte ja im Vorfeld schon einiges gehört. Und siehe da, eine Divemasterin namens Anita hieß uns Willkommen. Sofort hat sie uns zu unserer Unterkunft geführt und auch sonst waren wir sofort auf der gleichen Wellenlänge. Und wir waren auch schon für alle Tauchgänge eingeschrieben, selbst da wo wir es selbst noch nicht wußten. Am Nachmittag wurde dann die Tauchausrüstung angepasst. Meine Sonderwünsche, oder halt Macken die man so hat, hat sie mit viel Geduld ertragen und schließlich waren wir alle glücklich und zufrieden und es konnte am nächsten Tag losgehen. Das Wetter schien zwar nicht optimal, aber Kapitän Ibiza auf der ´Bela´ war guter Dinge, das alles glatt geht.
Der erste TG mit Michi, mit dem ich schon oft getaucht bin, war einfach super und obwohl ich zum Schluß nur noch 15 bar (was natürlich viel zu wenig war) hatte, war da nie ein Gefühl der Unsicherheit oder der Sorge. Wahrscheinlich liegt es auch daran, das immer eine Notflasche in 5 m tiefe unter dem Boot hängt, so für alle Fälle. Überhaupt wird die Sicherheit groß geschrieben. Selten habe ich solche ausführlichen und informative Briefings erlebt, wie bei Magic. Nach einem leckeren Mittagessen, welches uns Ibiza auf seinem Boot gezaubert hatte und alle waren gerade zu ihrem 2. TG aufgebrochen, schlug das Wetter plötzlich um. Innerhalb weniger Minuten zog eine Gewitterfront auf. Wir unter Wasser haben das natürlich nicht bemerkt. Erst als unser Divemaster Micha das Tauchen abgebrochen hatte und uns alarmierte, haben wir alle das Unwetter bemerkt. Micha war so in Sorge, das er sogar ins Wasser sprang um uns hoch zu holen. Sowas hatte ich noch nicht miterlebt.
Augenzeugen auf dem Boot sprachen sogar davon, das unweit des Bootes ein Blitz eingeschlagen worden sein. Aber alles ist gut gegangen und es war einfach mal wieder eine neue Erfahrung. Die Rückfahrt war dann auch entsprechend ungemütlich.
Am nächsten Tag hatte uns Magic zu 2 Tauchgängen zum Wrack ´Pelastis´ eingeschrieben. Einen am Tag und einen zur Nacht. Und obwohl wir gerade mal zu viert waren und eigentlich der Aufwand für uns paar Leute viel zu hoch war, bestand er darauf, das wir gehen bzw. tauchen. Nach einem ausführlichen Briefing in Englisch und Deutsch ging es los und ich kann nur sagen, so ein Wrack zu betauchen ist einfach Abenteuer pur. Die Rehling entlang tauchen, in die Brücke rein, in die Frachträume, einfach genial. Und nachts das ganze nochmal, das war unbeschreiblich. Der Höhepunkt war mit Sicherheit ein wahrlich Riesen-Conger, der sich in einem kaputten Rohr häuslich niedergelassen hatte.
Ich habe so viel aus einer neuen (dunklen) Perspektive gesehen, das ich es garnicht beschreiben kann.
Und so gingen die Tage lang hin, abends haben wir oft noch ein oder mehrere Biere in der Basis getrunken und einfach nur Spaß gehabt.
Das ich mich am Abreisetag noch mit meinem Motorrad an der Wade verletzt habe, da war ich selber dran schuld. Aber selbst da sind Anita und Magic gleich los und haben Kühlakkus besorgt, die sie mir mitgaben. Nur eine Bedingung war daran geknüpft: Ich muß sie persönlich nächstes Jahr wieder zurückbringen. Da sehe ich aber kein Problem. Nächstes Jahr sind wir wieder da, gehen schön tauchen, genießen das Flair auf dem Boot und haben einfach Spaß mit Magic und seinen Divemaster und-rinnen.
Ich kenne in Kroatien nun schon einige Tauchbase, die auch gut waren, aber soviel Spaß wie bei Magic Dive, hatte ich nirgends.