Besuch in der Kingfisher Bay im Oktober 2010 bei ...
Besuch in der Kingfisher Bay im Oktober 2010 bei Georg, Monaya und Hermann. Wetter war zwar für Kap-Verden Verhältnisse extrem schlecht - aber die Insulaner fanden es toll, dass es so viel geregnet hat wie noch nie. Für uns Tauchtouristen war das natürlich nicht so prickelnd. Die Anlage - also das Kingfisher Ressort- und die Tauchbasis haben uns aber voll dafür entschädigt. Georg ist der sehr gute Geist des ganzen Betriebes und hat für jeden ein offenes Ohr. Neben der täglichen Organisation der prima funktionierenden Tauchbasis hat er seit einiger Zeit auch noch die Orga des Hotelbetriebes an der Backe. Man merkt ihm aber die Mehrbelastung dennoch kaum an. Wir waren 5 Taucher und eine Nichttaucherin, alle waren extrem zufrieden mit Unterkunft, Tauchbetrieb und Betreuung in jeder Hinsicht. Georg kümmert sich schier um ALLES und im Hintergrund arbeitet noch der heimliche Obergärtner Hermann. Ob Ausflüge ins Hinterland oder zu einheimischen Spezialitätenrestaurants oder auch eine private Inselrundfahrt - alles ist machbar. Die Kap Verden selbst sind ein Schwellenland, das muss man wissen und auch akzeptieren wenn man dort hinfährt. Die Menschen sind freundlich, überwiegend Westafrikanischer Abstammung und Kriminalität gibt es nicht, bzw. wir habe sie auch nicht ansatzweise gespürt. Abends ausgehen in die Stadt zum Essen - kein Problem, Georg kennt die Restaurants die man besuchen kann. Allerdings ist es sinnvoll einen portugiesischen Sprachführer mitzunehmen sofern man dieser Sprache nicht mächtig ist. Die Speisekarten gibt es nicht in allen Restaurants auf Englisch, Französisch oder gar Deutsch. Das muss man wissen. Also klare Aussage, das Drumherum passt!!!
Nun zu unserem Hobby - TAUCHEN - kurz gefasst: Alles so wie auf der HP von Kingfisher beschrieben -> http://www.king-fisher.de/ als wir dort waren, war gerade auch der geniale Meeresbiologe Peter Wirtz vor Ort, Verfasser mehrerer Bücher über die niederen Tiere im Mittelmeer und im Atlantik. Für biologisch interessierte Taucher wie uns ein wahrer Glücksfall. Peter ist öfter beim Georg zu Gast und wenn man Glück hat,,,,
Uns hat am meisten der Tauchplatz CHINESE WALL beeindruckt warum??? hinfahren und schauen dann wisst ihr es.
Die Ausfahrten sind kurz dauern etwa zwischen 5 und 20 Min. Die Pause zwischen den Tauchgängen ist richtig bemessen. Nachttauchgänge in der Bucht gehen IMMER. Da kann man auch tagsüber schön schnorcheln und wer nicht gerne mit dem Boot fährt, der kann auch in der Bucht schon so einiges entdecken.
Trotz der etwas widrigen Wetterverhältnisse während unseres Aufenthaltes war das Tauchen immer super und vor allem immer sicher. Die Sichtweiten waren leider wegen der ungewöhnlich heftigen Regenfälle nicht so gut wie sonst, aber immer noch gut genug um Mobulas sehen und fotografieren zu können. Frogfisch, Muränen (auch frei schwimmend) satt, viel Schwarmfische, Himmelsgucker und seltene Garnelen gehörten zum Spektrum. Wer Wracks sucht, muss wo anders tauchen auf dieser Welt. Wer aber wie wir die Biologie liebt der ist hier völlig richtig.
Von uns für diese Tauchbasis daher volle 6 Flossen, es müssten eigentlich sieben sein *grins*.
Wiederholungsgefahr daher sehr groß!
Ach ja bevor ich es vergesse... Wenn ihr hinfahrt, dann nehmt dem Georg eine Packung Kartoffelklöße mit er wird es euch danken. *lach*
Nun zu unserem Hobby - TAUCHEN - kurz gefasst: Alles so wie auf der HP von Kingfisher beschrieben -> http://www.king-fisher.de/ als wir dort waren, war gerade auch der geniale Meeresbiologe Peter Wirtz vor Ort, Verfasser mehrerer Bücher über die niederen Tiere im Mittelmeer und im Atlantik. Für biologisch interessierte Taucher wie uns ein wahrer Glücksfall. Peter ist öfter beim Georg zu Gast und wenn man Glück hat,,,,
Uns hat am meisten der Tauchplatz CHINESE WALL beeindruckt warum??? hinfahren und schauen dann wisst ihr es.
Die Ausfahrten sind kurz dauern etwa zwischen 5 und 20 Min. Die Pause zwischen den Tauchgängen ist richtig bemessen. Nachttauchgänge in der Bucht gehen IMMER. Da kann man auch tagsüber schön schnorcheln und wer nicht gerne mit dem Boot fährt, der kann auch in der Bucht schon so einiges entdecken.
Trotz der etwas widrigen Wetterverhältnisse während unseres Aufenthaltes war das Tauchen immer super und vor allem immer sicher. Die Sichtweiten waren leider wegen der ungewöhnlich heftigen Regenfälle nicht so gut wie sonst, aber immer noch gut genug um Mobulas sehen und fotografieren zu können. Frogfisch, Muränen (auch frei schwimmend) satt, viel Schwarmfische, Himmelsgucker und seltene Garnelen gehörten zum Spektrum. Wer Wracks sucht, muss wo anders tauchen auf dieser Welt. Wer aber wie wir die Biologie liebt der ist hier völlig richtig.
Von uns für diese Tauchbasis daher volle 6 Flossen, es müssten eigentlich sieben sein *grins*.
Wiederholungsgefahr daher sehr groß!
Ach ja bevor ich es vergesse... Wenn ihr hinfahrt, dann nehmt dem Georg eine Packung Kartoffelklöße mit er wird es euch danken. *lach*