Hallo zusammen, wir waren ebenfalls in der zweite ...
Hallo zusammen, wir waren ebenfalls in der zweiten Septemberhälfte in Tarrafal, und möchten uns dem allgemeinen Credo bisheriger Einträge voll und ganz anschließen. Einzig ´gelitten´ hatten wir nur wegen der 14 Tage Regenzeit pro Jahr auf den Kapverden, die wir voll erwischt hatten. Aber dafür war die Insel um diese Zeit auch herrlich grün bewachsen.
Über King Fisher Ressort und das Dive-Center kann man nur in höchsten Tönen lobend schreiben. Was hat sich da die ganze Mannschaft von morgens bis abends die hacken abgelaufen, um den Gästen nur jeden Wunsch zu erfüllen... Sowas habe ich noch nie erlebt und ich denke, es wird auch eine Ausnahmeerscheinung bleiben. Da steckt viel Herzblut und Engagement dahinter, sowas kommt nicht von ungefähr. Also ein ganz dickes Lob an alle für einen ganz besonderen Urlaub. Und für Jochen noch einmal speziell: ganz ganz lecker gekocht!!!!!
Und was das Tauchen betrifft, so war ich absolut von den vulkanischen UW-Landschaften mit ihren Höhlen, Torbögen und kleinen Kanälen begeistert, alles voller Korallen, gelb und orange blühend. Dass es relativ wenig Großfische gab, störte dabei überhaupt nicht, denn es gab auch so mehr als genügend Attraktionen beim Tauchen.
Das bringt mich zu Georg: wie er das schafft, trotz gesundheitlicher Blessuren und all der Jahre als aktiver Dive-Guide immer noch diesen Spaß und dieses Vertrauen zu vermitteln.... Einfach toll! Georg, mach bitte weiter so, denn das macht den Unterschied zwischen Dive-Guides und WIRKLICH GUTEN Dive-Guides aus. Beruhigt den Anfänger und macht den Fortgeschrittenen Lust auf mehr. Bestimmt gibt es auch noch irgendeine Nacktschnecke, die Dir bisher entgangen ist )
Mit Monaya war ich nur zweimal tauchen, aber auch hier fühlte ich mich vollkommen ruhig und entspannt.
Fazit: Es ist sehr schade, dass die Kapverden bei Tauchern so unbekannt sind. Ich fand es dort unter Wasser interessanter als am Roten Meer, und vor allem nicht so überlaufen.
Grüße,
Phuong + Hermann
PS: an Hermann Rolfs: die Piri Piri haben nicht sehr lange gehalten.......
Über King Fisher Ressort und das Dive-Center kann man nur in höchsten Tönen lobend schreiben. Was hat sich da die ganze Mannschaft von morgens bis abends die hacken abgelaufen, um den Gästen nur jeden Wunsch zu erfüllen... Sowas habe ich noch nie erlebt und ich denke, es wird auch eine Ausnahmeerscheinung bleiben. Da steckt viel Herzblut und Engagement dahinter, sowas kommt nicht von ungefähr. Also ein ganz dickes Lob an alle für einen ganz besonderen Urlaub. Und für Jochen noch einmal speziell: ganz ganz lecker gekocht!!!!!
Und was das Tauchen betrifft, so war ich absolut von den vulkanischen UW-Landschaften mit ihren Höhlen, Torbögen und kleinen Kanälen begeistert, alles voller Korallen, gelb und orange blühend. Dass es relativ wenig Großfische gab, störte dabei überhaupt nicht, denn es gab auch so mehr als genügend Attraktionen beim Tauchen.
Das bringt mich zu Georg: wie er das schafft, trotz gesundheitlicher Blessuren und all der Jahre als aktiver Dive-Guide immer noch diesen Spaß und dieses Vertrauen zu vermitteln.... Einfach toll! Georg, mach bitte weiter so, denn das macht den Unterschied zwischen Dive-Guides und WIRKLICH GUTEN Dive-Guides aus. Beruhigt den Anfänger und macht den Fortgeschrittenen Lust auf mehr. Bestimmt gibt es auch noch irgendeine Nacktschnecke, die Dir bisher entgangen ist )
Mit Monaya war ich nur zweimal tauchen, aber auch hier fühlte ich mich vollkommen ruhig und entspannt.
Fazit: Es ist sehr schade, dass die Kapverden bei Tauchern so unbekannt sind. Ich fand es dort unter Wasser interessanter als am Roten Meer, und vor allem nicht so überlaufen.
Grüße,
Phuong + Hermann
PS: an Hermann Rolfs: die Piri Piri haben nicht sehr lange gehalten.......