Es ist nicht leicht, den lobenden Kommentaren und ...
Es ist nicht leicht, den lobenden Kommentaren und bisherigen Beschreibungen von King Fisher Bay (= neue Tauchbasis)und King Fisher Lodge (= luxuriöse Appartments auf Klippen über dem Atlantik) noch Neues hinzuzufügen. Wir waren im Juni/Juli 4 Wochen dort und sind begeistert: Perfekte Tauchbasis und Appartments und - vor allem - die bezaubernden Gastgeber Uschi und Hermann Rolfs sowie die höchst kompetenten und sehr freundlichen, hilfsbereiten Tauchlehrer Monaya und Georg. Was will man/frau mehr?
Richtig: Tauchplätze vom Feinsten! Die sind vorhanden und zwar in nächster Nähe wie auch 20 Bootsminuten entfernt. Dort liegt der Spitzenplatz ´Tres Pedras´, etwas ausgesetzt und nicht immer machbar wegen Wellen und Strömung, aber stets ein Supertauchgang. Grotten, Höhlen, Tunnel voll mit Fischen, Langusten (auch im Freien) Bärenkrebsen, Kap-Verde-Hummern etc. An Großvieh wurden gesichtet: Manta und Walhai (leider jeweils nur 1) sowie unglaublich große Makrelen. Die Schwärme von Fischen ´mittlerer Größe´ waren dort zum Teil so dicht wie auf den Malediven Anfang der Achziger Jahre. Die übrigen Plätze sind nicht so spektakulär, lohnen sich aber immer. Schade nur, daß die Einheimischen harpunieren und fischen, was sie können, mit dem Ergebnis, daß die Gejagten (z.B. auch die Schildkröten) scheu sind oder über ihr Jugendstadium kaum hinauskommen (z.B. Oktopoden).
Für Schnorchler und Apnoisten sind die Bucht vor der Haustür und das King Fisher Reef mit seinen Höhlen voller Fisch (darin kann man nicht fischen!) ein Paradies. Darum neben den Geräteflossen unbedingt auch die langen Flossen einpacken!
Fazit: Eine der eindruckvollsten und schönsten unserer Tauchreisen (von über 50 seit 1980). Ob wir wiederkommen? Na klar: Nächsten Sommer und dann möglichst 5 Wochen!
Richtig: Tauchplätze vom Feinsten! Die sind vorhanden und zwar in nächster Nähe wie auch 20 Bootsminuten entfernt. Dort liegt der Spitzenplatz ´Tres Pedras´, etwas ausgesetzt und nicht immer machbar wegen Wellen und Strömung, aber stets ein Supertauchgang. Grotten, Höhlen, Tunnel voll mit Fischen, Langusten (auch im Freien) Bärenkrebsen, Kap-Verde-Hummern etc. An Großvieh wurden gesichtet: Manta und Walhai (leider jeweils nur 1) sowie unglaublich große Makrelen. Die Schwärme von Fischen ´mittlerer Größe´ waren dort zum Teil so dicht wie auf den Malediven Anfang der Achziger Jahre. Die übrigen Plätze sind nicht so spektakulär, lohnen sich aber immer. Schade nur, daß die Einheimischen harpunieren und fischen, was sie können, mit dem Ergebnis, daß die Gejagten (z.B. auch die Schildkröten) scheu sind oder über ihr Jugendstadium kaum hinauskommen (z.B. Oktopoden).
Für Schnorchler und Apnoisten sind die Bucht vor der Haustür und das King Fisher Reef mit seinen Höhlen voller Fisch (darin kann man nicht fischen!) ein Paradies. Darum neben den Geräteflossen unbedingt auch die langen Flossen einpacken!
Fazit: Eine der eindruckvollsten und schönsten unserer Tauchreisen (von über 50 seit 1980). Ob wir wiederkommen? Na klar: Nächsten Sommer und dann möglichst 5 Wochen!