Tauchplatz: Hausriff King Bay Dive Centre, Tarraf ...
Tauchplatz: Hausriff King Bay Dive Centre, Tarrafal, Santiago
Hinweise für den Individualtouristen
Anreise: Von der Hauptstadt Praia fährt man am besten mit einem Mietwagen die knapp 70 Kilometer Richtung Norden. Aufgrund der teilweise schlechten Fahrbahnbeschaffenheit sollten zwei Stunden Fahrzeit eingeplant werden. Ich empfehle die Fahrt durch die bizarre Berglandschaft Serra Malagueta.
Die Tauchbasis wird geleitet von dem kapverdischen PADI-Instructor Monaya,
Tel.: 00238 9923050. Monaya spricht fließend Englisch und hat auf mich einen sehr professionellen Eindruck gemacht. Weiteres taucherfahrenes Basispersonal habe ich nicht kennengelernt.
Ausstattung der Tauchbasis: ca. 50 neue 12 Liter Stahlflaschen mit DIN-Anschluss, ein nagelneuer Bauer Kompressor Verticus, Blei, keine sonstige Leihaustrüstung. Umkleide, Dusche, WC, und Schulungsraum sind vorhanden.
Ein Tauchgang kostet 35 Euro, auf ein Tauchpaket ab 6 Tauchgängen gibt es Rabatt.
Der Zugang zu Hausriff erfolgt direkt von der Basis über eine Treppe zur Bucht (30 Meter) und dann über eine Metallleiter ins Wasser.
Die Sichtweite am 08.02.06 betrug ca. 25 Meter, die Wassertemparatur lag bei ca. 20 Grad, Strömung hatten wir keine.
Wir sind Richtung Nordwesten entlang einer Steilwand getaucht, die bis zu eine Tiefe von 22 Metern abfällt und dann im sandigen Meeresboden endet. Die Steilwand war schön mit gelborangenen Polypenkorallen bewachsen. Zwar haben wir Großfischen wie Tunas, Haien und Rochen gesehen, dafür war aber ansonsten viele für den Atlantik typischen Fischarten, auch in Schwärmen vertreten.
Weitere nützliche Informationen zu Unterkunft und Preisen: http://www.king-fisher.de/
Fazit: Jederzeit wieder, Geheimtip für den abenteurlustigen Taucher, der keine Mühe scheut, um auch noch den abgelegensten Fleck dieser Erde unter Wasser zu erkunden und der nicht die Unterwasserwelten der Malediven und des Roten Meeres als Maßßstab aller Dinge ansieht.
Hinweise für den Individualtouristen
Anreise: Von der Hauptstadt Praia fährt man am besten mit einem Mietwagen die knapp 70 Kilometer Richtung Norden. Aufgrund der teilweise schlechten Fahrbahnbeschaffenheit sollten zwei Stunden Fahrzeit eingeplant werden. Ich empfehle die Fahrt durch die bizarre Berglandschaft Serra Malagueta.
Die Tauchbasis wird geleitet von dem kapverdischen PADI-Instructor Monaya,
Tel.: 00238 9923050. Monaya spricht fließend Englisch und hat auf mich einen sehr professionellen Eindruck gemacht. Weiteres taucherfahrenes Basispersonal habe ich nicht kennengelernt.
Ausstattung der Tauchbasis: ca. 50 neue 12 Liter Stahlflaschen mit DIN-Anschluss, ein nagelneuer Bauer Kompressor Verticus, Blei, keine sonstige Leihaustrüstung. Umkleide, Dusche, WC, und Schulungsraum sind vorhanden.
Ein Tauchgang kostet 35 Euro, auf ein Tauchpaket ab 6 Tauchgängen gibt es Rabatt.
Der Zugang zu Hausriff erfolgt direkt von der Basis über eine Treppe zur Bucht (30 Meter) und dann über eine Metallleiter ins Wasser.
Die Sichtweite am 08.02.06 betrug ca. 25 Meter, die Wassertemparatur lag bei ca. 20 Grad, Strömung hatten wir keine.
Wir sind Richtung Nordwesten entlang einer Steilwand getaucht, die bis zu eine Tiefe von 22 Metern abfällt und dann im sandigen Meeresboden endet. Die Steilwand war schön mit gelborangenen Polypenkorallen bewachsen. Zwar haben wir Großfischen wie Tunas, Haien und Rochen gesehen, dafür war aber ansonsten viele für den Atlantik typischen Fischarten, auch in Schwärmen vertreten.
Weitere nützliche Informationen zu Unterkunft und Preisen: http://www.king-fisher.de/
Fazit: Jederzeit wieder, Geheimtip für den abenteurlustigen Taucher, der keine Mühe scheut, um auch noch den abgelegensten Fleck dieser Erde unter Wasser zu erkunden und der nicht die Unterwasserwelten der Malediven und des Roten Meeres als Maßßstab aller Dinge ansieht.