Mein erster Versuch, den vorherigen Berichten übe ...
Mein erster Versuch, den vorherigen Berichten über Kas Diving einfach nur zuzustimmen, funktionierte leider nicht wirklich und so bin ich wohl gezwungen, meine Vorschreiber in weiten Teilen zu wiederholen (Liebe Leser, das liegt nicht am Ideenmangel!).
Es war einmal vor nicht ganz so langer Zeit...
Sommer 2007.
Kurzfristig überlegten mein Schwesterherz und ich, einen gemeinsamen Tauchurlaub zu verbringen. Warm sollte es sein, nicht zu teuer und vielseitig. Urlaub halt.
Gesagt, getan. Das Internet wurde bis in die letzte Ecke durchwühlt und durch Zufall gelangten wir auf die Seite von Kas Diving. Natürlich präsentiert sich jede Tauchbasis so gut es nur geht, es wird geschwärmt (von tollen Tauchplätzen, durch Bilder gut dargestellt), geworben... und um Kunden gerungen.
Das Uluburum Spezial Angebot reizte uns so sehr, dass nach einigem E Mail Kontakt (schnelle, informative Antworten durch die Bürofee!!) gebucht wurde. ´Und wenn es doch nicht so wird, wie dargestellt, was soll’s.´
Nach langem Flug (mit Zwischenstopp und nicht losfliegen dürfen, reichlich geschafft) erwarteten wir irgend eine völlig überfüllte Klapperfahrgelegenheit als Transfer. Zu unserer Freude wurden wir in einem klimatisierten Auto (nur für uns) entlang der Küste entspannt nach Kas gefahren (und nach unserem Aufenthalt dort auch sicher und pünktlich wieder zurück gebracht).
In Kas wurden wir von den Mitarbeitern des Ferah Hotels freundlich empfangen und meldeten uns nach kurzer Erholungspause sofort bei der Tauchbasis.
Im Büro der Basis klärten wir Formalitäten, stellten erste Tourifragen und bekamen hilfreiche Infos zum Tauchen und zu Kas. Sofort wurde uns klar, dass wir in der Basis gerne gesehen werden und auch Nicht Taucher Urlaubs Infos bekommen. Toll. Eine Basis und ein Touri Büro in einem!
An einem tauchfreien Tag nutzen wir dieses Angebot auch und die Bürofee organisierte uns einen Mietwagen. Wir erkundeten die weitere Umgebung, besuchten die Schlucht von Saklikent (sehr zu empfehlen, mit festem Schuhwerk)und den wunderschönen Strand von Patara.
Nun aber zum wirklich interessanten Teil: dem Tauchen!
Von der Basis gut organisiert und durchdacht wurden täglich die verschiedensten Tauchplätze (Einzelfahrten und Tagestouren) angefahren. Auch Nachtschwärmer und Frühaufsteher kamen voll auf ihre Kosten. Tauchplatzwünsche und Zeiten wurden in der Planung berücksichtigt.
Der Käptn (gleichzeitig auch Koch
hmmmm lecker!) und seine Crew waren stets freundlich und hilfsbereit.
Die Taucher wurden in nicht zu große Gruppen eingeteilt, jeder wurde mit seinen Stärken und Schwächen wahr- und angenommen.
Die Tauchausrüstung jedes Einzelnen hatte über den ganzen Zeitraum einen festen Platz auf dem Boot, wurde vom Team gespült und bewacht.
Vor dem Tauchen gab es immer eine interessante und informative Besprechung zu dem jeweiligen Tauchplatz in 3 D Form ( Handtücher stellten Riff dar, kleine Holzschiffe und andere Utensilien wurden benutzt).
Danach wurden in den einzelnen Tauchgruppen nochmals individuell die Tauchgänge geplant, Fragen geklärt und Teams gebildet. Auch die Sicherheit der Taucher wurde stets bedacht.
Um Rudeltauchen zu vermeiden, warteten die einzelnen Gruppen ausreichend mit dem Anrödeln und Abtauchen. Tauchte das Boot einer anderen Basis auf, so wurde auch hier ggf. gewartet oder der Tauchgang neu geplant.
Das Mittelmeer glänzte durch wahre Vielfalt: Steilwände, Höhlen, Wracks, Amphoren, Seegraswiesen, Felsformationen, usw.. Für jeden Geschmack war etwas dabei.
Und auch die Lebewesen des Meeres waren zahlreich erschienen und bezauberten uns durch ihre Schönheit.
Beim gemütlichen Beisammensein nach dem Tauchen wurden Erfahrungen und Erlebnisse ausgetauscht, die Basis stellte Fachbücher zur Verfügung, die nächsten Tauchtage wurden geplant und es fand sich immer die ein oder andere Gruppe zum abendlichen Essen und Ausgehen. Auch Teammitglieder der Basis nahmen freudig daran Teil, organisierten für uns sogar ein Forellenessen und einen Griechenlandbesuch.
Im Nachhinein können wir wohl mit gutem Gewissen sagen, dass dieser Urlaub unsere Erwartungen übertroffen hat und wir auch gerne Wiederholungstäter werden!!!
Es war einmal vor nicht ganz so langer Zeit...
Sommer 2007.
Kurzfristig überlegten mein Schwesterherz und ich, einen gemeinsamen Tauchurlaub zu verbringen. Warm sollte es sein, nicht zu teuer und vielseitig. Urlaub halt.
Gesagt, getan. Das Internet wurde bis in die letzte Ecke durchwühlt und durch Zufall gelangten wir auf die Seite von Kas Diving. Natürlich präsentiert sich jede Tauchbasis so gut es nur geht, es wird geschwärmt (von tollen Tauchplätzen, durch Bilder gut dargestellt), geworben... und um Kunden gerungen.
Das Uluburum Spezial Angebot reizte uns so sehr, dass nach einigem E Mail Kontakt (schnelle, informative Antworten durch die Bürofee!!) gebucht wurde. ´Und wenn es doch nicht so wird, wie dargestellt, was soll’s.´
Nach langem Flug (mit Zwischenstopp und nicht losfliegen dürfen, reichlich geschafft) erwarteten wir irgend eine völlig überfüllte Klapperfahrgelegenheit als Transfer. Zu unserer Freude wurden wir in einem klimatisierten Auto (nur für uns) entlang der Küste entspannt nach Kas gefahren (und nach unserem Aufenthalt dort auch sicher und pünktlich wieder zurück gebracht).
In Kas wurden wir von den Mitarbeitern des Ferah Hotels freundlich empfangen und meldeten uns nach kurzer Erholungspause sofort bei der Tauchbasis.
Im Büro der Basis klärten wir Formalitäten, stellten erste Tourifragen und bekamen hilfreiche Infos zum Tauchen und zu Kas. Sofort wurde uns klar, dass wir in der Basis gerne gesehen werden und auch Nicht Taucher Urlaubs Infos bekommen. Toll. Eine Basis und ein Touri Büro in einem!
An einem tauchfreien Tag nutzen wir dieses Angebot auch und die Bürofee organisierte uns einen Mietwagen. Wir erkundeten die weitere Umgebung, besuchten die Schlucht von Saklikent (sehr zu empfehlen, mit festem Schuhwerk)und den wunderschönen Strand von Patara.
Nun aber zum wirklich interessanten Teil: dem Tauchen!
Von der Basis gut organisiert und durchdacht wurden täglich die verschiedensten Tauchplätze (Einzelfahrten und Tagestouren) angefahren. Auch Nachtschwärmer und Frühaufsteher kamen voll auf ihre Kosten. Tauchplatzwünsche und Zeiten wurden in der Planung berücksichtigt.
Der Käptn (gleichzeitig auch Koch
hmmmm lecker!) und seine Crew waren stets freundlich und hilfsbereit.Die Taucher wurden in nicht zu große Gruppen eingeteilt, jeder wurde mit seinen Stärken und Schwächen wahr- und angenommen.
Die Tauchausrüstung jedes Einzelnen hatte über den ganzen Zeitraum einen festen Platz auf dem Boot, wurde vom Team gespült und bewacht.
Vor dem Tauchen gab es immer eine interessante und informative Besprechung zu dem jeweiligen Tauchplatz in 3 D Form ( Handtücher stellten Riff dar, kleine Holzschiffe und andere Utensilien wurden benutzt).
Danach wurden in den einzelnen Tauchgruppen nochmals individuell die Tauchgänge geplant, Fragen geklärt und Teams gebildet. Auch die Sicherheit der Taucher wurde stets bedacht.
Um Rudeltauchen zu vermeiden, warteten die einzelnen Gruppen ausreichend mit dem Anrödeln und Abtauchen. Tauchte das Boot einer anderen Basis auf, so wurde auch hier ggf. gewartet oder der Tauchgang neu geplant.
Das Mittelmeer glänzte durch wahre Vielfalt: Steilwände, Höhlen, Wracks, Amphoren, Seegraswiesen, Felsformationen, usw.. Für jeden Geschmack war etwas dabei.
Und auch die Lebewesen des Meeres waren zahlreich erschienen und bezauberten uns durch ihre Schönheit.
Beim gemütlichen Beisammensein nach dem Tauchen wurden Erfahrungen und Erlebnisse ausgetauscht, die Basis stellte Fachbücher zur Verfügung, die nächsten Tauchtage wurden geplant und es fand sich immer die ein oder andere Gruppe zum abendlichen Essen und Ausgehen. Auch Teammitglieder der Basis nahmen freudig daran Teil, organisierten für uns sogar ein Forellenessen und einen Griechenlandbesuch.
Im Nachhinein können wir wohl mit gutem Gewissen sagen, dass dieser Urlaub unsere Erwartungen übertroffen hat und wir auch gerne Wiederholungstäter werden!!!