PanSport bei Diving-Kas an der Lykischen Küste, T ...
PanSport bei Diving-Kas an der Lykischen Küste, Türkei.
Im September 2006 verbrachten wir mit einer recht gemischten Gruppe von 11 Leuten (Taucher und Nichttaucher bzw. Kinder) bei Levent und seiner Crew bei Diving Kas einen Tauchurlaub.
In Antalya angekommen erwartete uns pünktlich der Transferbus, welcher über die Tauchbasis beauftragt wurde und brachte uns in gut drei Stunden bei einem Zwischenstop an einem Restaurant gut und sicher zu unserem Hotel. Dort hatten wir zum Glück die Möglichkeit, unsere schweren Tauchtaschen sicher und verschlossen in der Basis abzustellen, denn das dazugehörige Hotel ist in den Berg gebaut und somit nur über Treppen zu erreichen. Der erste Eindruck war also schon sehr positiv, denn keiner wollte um Mitternacht mit den Tauchtaschen durch das Hotel poltern.
Am nächsten morgen dann der Check in bei Sabine. Zum Ausfüllen der üblichen Abtrittserklärung kam die Einsicht in Logbuch, Brevet und Tauchtauglichkeit. Somit war schon klar, dass hier die Organisation stimmt und Sicherheit nicht dem Kommerz hinten angestellt wird.
Mit einem guten Gefühl trugen wir uns also in die Bootsliste ein, verbrachten unser Equipment in Boxen auf einen Pick-Up und schlenderten den kurzen Weg zum Hafen. Dort fanden wir dann unsere Ausrüstung in persönlich gekennzeichneten Boxen unter den Sitzen ordentlich verstaut vor. Eine kurze Einweisung in das geräumige und durchdachte Boot genügte, um sich perfekt zurecht zu finden.
Die Tauchplätze um Kas sind in vorherigen Berichten zu genüge beschrieben und wir schließen uns hier gerne dem Lob an. Vielfalt, wie man sie im Mittelmehr nicht mehr so oft finden wird. Dazu noch beeindruckende Felsformationen, die keinen Tauchgang langweilig werden lassen. Ein echtes Highlight für Unterwasserarchäologen und die, die es noch werden wollen sind natürlich die noch sehr gut erhaltenen Amphoren.
Das 3-D-Briefing von Levent würde ich als legendär bezeichnen; hilft es doch, sich das Riff unter Wasser genau vorzustellen und die Navigation wird somit erheblich erleichtert. Sehr angenehm empfanden wir, dass man uns auf Grund unserer Erfahrung nach kurzer Beobachtung alleine tauchen gehen ließ. So kam jeder auf seine Kosten und der Spaß war ungetrübt. Einzig die Einteilung, in welcher Reihenfolge die Gruppen ins Wasser geschickt wurden, erschließt sich uns bis heute nicht.
Als ganz besonders nett empfanden wir das Angebot, dass die Crew ein Auge auf die Kinder wirft, so dass auch Elternpaare (wir hatten zwei dabei) mal zusammen tauchen gehen konnten.
Neben dem Tauchbetrieb kümmert sich Chef und Crew auch in der tauchfreien Zeit um die Gäste. So wurden wir in gemütliche Gaststätten zum Abendessen begleitet und selbst eine Ausfahrt zum Forellenessen in die Berge wurde organisiert und persönlich begleitet. Ein Service, den nicht jede Basis bietet. Weiter so...!
Zusammenfassend kann man sagen, dass wir alle gerne viel länger geblieben wären und sicher nicht das letzte mal bei Diving-Kas gewesen sind.
Viele Grüße an Levent, Sabine, Marion Thomas und den Rest der Crew
Bernd
Im September 2006 verbrachten wir mit einer recht gemischten Gruppe von 11 Leuten (Taucher und Nichttaucher bzw. Kinder) bei Levent und seiner Crew bei Diving Kas einen Tauchurlaub.
In Antalya angekommen erwartete uns pünktlich der Transferbus, welcher über die Tauchbasis beauftragt wurde und brachte uns in gut drei Stunden bei einem Zwischenstop an einem Restaurant gut und sicher zu unserem Hotel. Dort hatten wir zum Glück die Möglichkeit, unsere schweren Tauchtaschen sicher und verschlossen in der Basis abzustellen, denn das dazugehörige Hotel ist in den Berg gebaut und somit nur über Treppen zu erreichen. Der erste Eindruck war also schon sehr positiv, denn keiner wollte um Mitternacht mit den Tauchtaschen durch das Hotel poltern.
Am nächsten morgen dann der Check in bei Sabine. Zum Ausfüllen der üblichen Abtrittserklärung kam die Einsicht in Logbuch, Brevet und Tauchtauglichkeit. Somit war schon klar, dass hier die Organisation stimmt und Sicherheit nicht dem Kommerz hinten angestellt wird.
Mit einem guten Gefühl trugen wir uns also in die Bootsliste ein, verbrachten unser Equipment in Boxen auf einen Pick-Up und schlenderten den kurzen Weg zum Hafen. Dort fanden wir dann unsere Ausrüstung in persönlich gekennzeichneten Boxen unter den Sitzen ordentlich verstaut vor. Eine kurze Einweisung in das geräumige und durchdachte Boot genügte, um sich perfekt zurecht zu finden.
Die Tauchplätze um Kas sind in vorherigen Berichten zu genüge beschrieben und wir schließen uns hier gerne dem Lob an. Vielfalt, wie man sie im Mittelmehr nicht mehr so oft finden wird. Dazu noch beeindruckende Felsformationen, die keinen Tauchgang langweilig werden lassen. Ein echtes Highlight für Unterwasserarchäologen und die, die es noch werden wollen sind natürlich die noch sehr gut erhaltenen Amphoren.
Das 3-D-Briefing von Levent würde ich als legendär bezeichnen; hilft es doch, sich das Riff unter Wasser genau vorzustellen und die Navigation wird somit erheblich erleichtert. Sehr angenehm empfanden wir, dass man uns auf Grund unserer Erfahrung nach kurzer Beobachtung alleine tauchen gehen ließ. So kam jeder auf seine Kosten und der Spaß war ungetrübt. Einzig die Einteilung, in welcher Reihenfolge die Gruppen ins Wasser geschickt wurden, erschließt sich uns bis heute nicht.
Als ganz besonders nett empfanden wir das Angebot, dass die Crew ein Auge auf die Kinder wirft, so dass auch Elternpaare (wir hatten zwei dabei) mal zusammen tauchen gehen konnten.
Neben dem Tauchbetrieb kümmert sich Chef und Crew auch in der tauchfreien Zeit um die Gäste. So wurden wir in gemütliche Gaststätten zum Abendessen begleitet und selbst eine Ausfahrt zum Forellenessen in die Berge wurde organisiert und persönlich begleitet. Ein Service, den nicht jede Basis bietet. Weiter so...!
Zusammenfassend kann man sagen, dass wir alle gerne viel länger geblieben wären und sicher nicht das letzte mal bei Diving-Kas gewesen sind.
Viele Grüße an Levent, Sabine, Marion Thomas und den Rest der Crew
Bernd