Reisebericht über unsere Reise vom 02.04. bis 22. ...
Reisebericht über unsere Reise vom 02.04. bis 22.04.2006
-Kota Kinabalu-Kapalai-Kuala Lupmpur
Die Reise haben wir über SCHÖNER TAUCHEN (www.schoener-tauchen.de)gebucht und waren dort mit der Beratung und der Ausführung sehr zufrieden.
Geflogen sind wir mit der Malaysian Airways und die Stopover Hotels in Kota Kinambalu und Kuala Lumpur sowie den Landausflug haben wir über das Stopover Programm der Malaysian gebucht, was wirklich sehr zu empfehlen ist. Die Hotels waren sehr schön und die Transfers und der schöne Ausflug waren perfekt organisiert.
Der Flug von Frankfurt, über Kuala Lumpur nach Kota Kinabalu (02./03.04.) verlief glatt und das Hotel -Shangri La Tanjung Aru Resort- war sehr schön. Die Zimmer sind toll und das Hotel liegt zwar etwas außerhalb, bietet aber jede Menge und ein Taxi ins Zentrum kostet nicht viel.
Zu unserem Ausflug (04.04.) in den Nationalpark am Mount Kinabalu wurden wir morgends abgeholt und haben einen wunderbaren Tag verbracht. Es lohnt sich wirklich dort Zeit zu verbringen und wir hätten gerne noch etwas mehr Zeit gehabt.
Am nächsten Tag (05.04.) ging es weiter mit dem Flieger nach Tawau (ca. 1Std Flugzeit), dann mit dem Auto nach Semporna (ca. 1 Std Fahrt) und von dort aus mit dem Boot (ca.45 Minuten ) nach Kapalai. All diese Transfers haben super geklappt, wir wurden immer schon erwartet, die Menschen waren sehr nett.
Kapalai (05.04.-19.04.06) ist eine komplett auf Stelzen gebautes Resort , nur bei Ebbe kommt ein wenig Land aus dem Meer hervor. In Sichtweite liegen die Inseln Mabul und Sipadan.
Unser Willkommen auf Kapalai war ein sehr nettes. Was etwas befremdlich ist, sind die Formulare die man auszufüllen hat, erst in Semporna vor dem Bootstransfer und dann nochmal auf Kapalai selbst. Wir und unsere Mitreisenden waren etwas stutzig, da das Resort sich mit diesen Formularen von jeglicher Haftung befreit und wir dachten, toll, das kann ja was werden. Wir wurden allerdings in den wunderbaren 14 Tagen die wir dort verbringen durften eines Besseren belehrt, denn jeder dort war so sehr um unser Wohlergehen besorgt und keiner wollte sich vor irgendeiner Verantwortung drücken.
Bungalows:
Es gibt ältere und neuere Bungalows, teils mit Doppelbett, teils mit bis zu 3 Einzelbetten. Wünsche werden von der Rezeption sehr zuvorkommend und freundlich erfüllt so es irgend möglich ist.Wir hatten ein Doppelbett gewünscht, das war aber leider nicht zur Verfügung. Als am nächsten Tag eins frei wurde, wurden wir informiert und durften umziehen.
Die Bungalows sind innen nett und zweckmäßig ausgestattet mit Holz und Reismatten an den Wänden, es gibt einen Kühlschrank und einen Miefquirl allerdings keine Klimaanlage. Die vermisst man aber auch nicht, denn es gibt jede Menge Fenster die man öffnen kann und es geht meist eine Briese. Das Bad ist nett und zweckmäßig und alles ist blitzesauber. Wir haben in den 2 Wochen keinerlei Insekten gesehen oder gespürt, weder Moskitos noch Kakerlaken (was in diesen Breitengraden einfach oft dazu gehört). Stecker sind die englischen, die mit den 3 Stiften, Adapter braucht man aber nicht unbedingt.
Verpflegung:
Das Essen auf Kapalai findet in einem schönen, liebevoll dekorierten, nach allen Seiten offenen Speisesaal statt, der neben der Tauchbasis der zentrale Treffpunkt ist. Es war immer reichlich und lecker. Jeder kommt auf seine Kosten, egal ob Fleisch- oder Fischliebhaber oder Vegetarier. Natürlich ist die Auswahl, da es ja ein kleines Resort ist, nicht so wie in einem großen Hotel aber eine Sorte Reis, Nudeln, Kartoffeln Fisch, Fleisch, mindestens 2 Gemüsesorten, oft leckeren Tofu und immer mal wieder leckere Überraschungen stehen mittags und abends immer auf dem Büffet. Es ist alles sehr schmackhaft und liebevoll gekocht und die Mädels im Service stehen einem gerne mit Rat und Tat zur Seite wenn man mal nicht weiß was man da vor sich hat. Schönes frisches Obst und Süsses gibt es immer zum Dessert.
Einmal gab es auch ein tolles Barbecue.
Das Frühstück ist für den mitteleuropäischen Magen etwas gewöhnungsbedürftig, da es zum Teil sehr deftig (asiatisch bzw. amerikanisch) ausfällt. Man darf allerdings nicht vergessen, dass der europäische Anteil der Gäste auch nur einen Bruchteil ausmacht. Toast, Marmelade, Käse und Obst sind aber immer da.
Die Essenszeiten richten sich sehr nach der Taucherei und so gibt es Frühstück von 7-8, Mittagessen von 13-14 und Abendessen von 19-20 Uhr
Für Zwischendurch stehen immer Kekse, Kuchen und andere Leckereien bereit sowie Kaffee, Tee, Wasser und Saft (gelöstes Getränkepulver). Außerdem bekommt man jeden Tag 3 Liter frisches Trinkwasser in den Bungalow gestellt.
Tauchen:
Die Tauchbasis ist gut organisiert, die Tauchguides, die Bootsbesatzungen und alle die dort arbeiten sind extrem nett, hilfsbereit und freundlich! Wir hatten jede Menge Spass und Wünsche werden eigentlich soweit wie möglich immer erfüllt!
Nach einem kurzen Orientierungstauchgang wird man einem Boot zugeteilt und fährt am Morgen Richtung Sipadan. Es gibt täglich 3 Bootstauchgänge, entweder alle auf Sipadan oder zwei in Sipadan und einer um Kapalai oder Mabul, außerdem kann man Hausrifftauchen sooft man will und das lohnt sich auch wirklich!
Die ersten Boote gehen um 5.30 Uhr Richtung Sipadan zum Early morning und kommen dann zum Frühstücken wieder nach Kapalai zurück. Die nächsten Boote gehen zwischen 8.00 und 8.30 nach Sipadan und den Oberflächenintervall von einer Stunde verbringt man auf Sipadan mit vielen anderen Tauchern bei einem kleinen Snack um dann einen weiteren Tauchgang auf Sipadan zu machen. Dann geht es zurück nach Kapalai zum Mittagessen. Nach dem Mittagessen hat man entweder „Freizeit“ wenn man mit dem Early morning seine drei Bootstauchgänge schon aufgebraucht hat (dann ist immer Hausriff-Tauchen möglich), oder man geht auf eines der Boote die um ca. 15.00 zu den Tauchplätzen um Mabul oder Kapalai fahren.
Die Tauchgänge sind auf 45 Minuten limitiert, was uns erst nicht so toll gefallen hat. Bei allerdings 3-5 Tauchgängen am Tag ist das komplett in Ordnung
Insgesamt ist es vom Tauchen das BESTE was wir in unseren 11 Taucherjahren gemacht haben und wir haben schon ettliches gesehen.
Sipadan mit seinen Steilwänden, Schildkröten bis zum Abwinken, seinen vielen Haibegegnungen, seinen grossen Fischschwärmen und den wunderschönen meist intakten, bunten und vor Leben explodierenden Riffdächern ist unglaublich. Die Riffe um Kapalai und Mabul haben eine umwerfende Makrovielfalt. Wir haben dort so viele unglaubliche Dinge gesehen und das bildet ein schönes Kontrastprogramm zu den Hailights von Sipadan.
Es bleibt wirklich kaum ein Wunsch offen.
Das einzige von dem wir gehört haben, was nicht so toll war sind die Leihausrüstungen, das wissen wir allerdings nur vom Hörensagen, da wir unser eigenes Zeug dabei hatten.
Was sollte man im Gepäck haben:
Nicht viel! Wir hatten viel zuviel dabei. Kapalei ist sehr leger. Man braucht außer mittags wenn die Stege sehr heiss sind keine Schuhe und FlipFlops stehen sogar in jedem Bungalow bereit. Shorts und T-shirt sind beim Essen völlig OK.
Für Lesestoff ist auch gesorgt, die Auswahl an deutschen und englischen Büchern in der kleinen Bibliothek bei der Rezeption ist ganz OK.
Handtücher für auf´s Boot und eine kleine möglichst wasserdichte Tasche (Drysack) sind zu empfehlen.
Wer ohne Schokolade nicht leben kann sollte sich was mitbringen, ansonsten gibt es aber immer Kekse oder andere Süßigkeiten zum Naschen.
Unser Fazit zu Kapalai:
Wir haben wunderschöne 14 Tage auf Kapalai verbracht. Jeder dort, egal ob Staff, Tauchguides oder Manager war persönlich engagiert und sehr darauf bedacht unseren Aufenthalt so schön, unkompliziert, erlebnisreich und angenehm wie möglich zu machen.
Wir hatten einen Urlaub voll taucherischer Highlights mit netten Menschen in einer schönen Umgebung , was will man mehr sagen, ausser dass wir ganz bestimmt nicht das letzt Mal dort waren.
Dann hieß es Abschied nehmen von Kapalai ( 19.4.) und zurück ging es per Boot, Auto und Flieger über Semporna und Tawau nach Kuala Lumpur.
Dort haben wir noch zwei Nächte im Grand Plaza Royal Hotel verbracht und diese unglaubliche Stadt erkundet. KL ist wirklich eine Reise wert und wir haben uns dort sehr wohl gefühlt. In dieser Stadt ist westliches und asiatisches so sehr miteinander verwoben.
Man findet Nobelshoppingmalls mit den unglaublichsten Läden und Restaurants im selben Viertel wie kleine Garküchen und Strassenmärkte.
Die Stadt brummt und ist sehr interessant und supergut zum shoppen. Sie war für uns nach den 14 Tagen Kapalai zuerst mal auch ein Schock, von dem wir uns aber ganz schnell erholt haben. Auch hierher würden wir gerne nochmal kommen.
Am 21. 4.2006 ging es wieder zurück nach good old germany und alles was zu sagen bleibt ist:
Könnten wir im Nachinein etwas ändern, es bliebe alles wie gehabt! Und wir würden genau dasselbenochmal machen
-Kota Kinabalu-Kapalai-Kuala Lupmpur
Die Reise haben wir über SCHÖNER TAUCHEN (www.schoener-tauchen.de)gebucht und waren dort mit der Beratung und der Ausführung sehr zufrieden.
Geflogen sind wir mit der Malaysian Airways und die Stopover Hotels in Kota Kinambalu und Kuala Lumpur sowie den Landausflug haben wir über das Stopover Programm der Malaysian gebucht, was wirklich sehr zu empfehlen ist. Die Hotels waren sehr schön und die Transfers und der schöne Ausflug waren perfekt organisiert.
Der Flug von Frankfurt, über Kuala Lumpur nach Kota Kinabalu (02./03.04.) verlief glatt und das Hotel -Shangri La Tanjung Aru Resort- war sehr schön. Die Zimmer sind toll und das Hotel liegt zwar etwas außerhalb, bietet aber jede Menge und ein Taxi ins Zentrum kostet nicht viel.
Zu unserem Ausflug (04.04.) in den Nationalpark am Mount Kinabalu wurden wir morgends abgeholt und haben einen wunderbaren Tag verbracht. Es lohnt sich wirklich dort Zeit zu verbringen und wir hätten gerne noch etwas mehr Zeit gehabt.
Am nächsten Tag (05.04.) ging es weiter mit dem Flieger nach Tawau (ca. 1Std Flugzeit), dann mit dem Auto nach Semporna (ca. 1 Std Fahrt) und von dort aus mit dem Boot (ca.45 Minuten ) nach Kapalai. All diese Transfers haben super geklappt, wir wurden immer schon erwartet, die Menschen waren sehr nett.
Kapalai (05.04.-19.04.06) ist eine komplett auf Stelzen gebautes Resort , nur bei Ebbe kommt ein wenig Land aus dem Meer hervor. In Sichtweite liegen die Inseln Mabul und Sipadan.
Unser Willkommen auf Kapalai war ein sehr nettes. Was etwas befremdlich ist, sind die Formulare die man auszufüllen hat, erst in Semporna vor dem Bootstransfer und dann nochmal auf Kapalai selbst. Wir und unsere Mitreisenden waren etwas stutzig, da das Resort sich mit diesen Formularen von jeglicher Haftung befreit und wir dachten, toll, das kann ja was werden. Wir wurden allerdings in den wunderbaren 14 Tagen die wir dort verbringen durften eines Besseren belehrt, denn jeder dort war so sehr um unser Wohlergehen besorgt und keiner wollte sich vor irgendeiner Verantwortung drücken.
Bungalows:
Es gibt ältere und neuere Bungalows, teils mit Doppelbett, teils mit bis zu 3 Einzelbetten. Wünsche werden von der Rezeption sehr zuvorkommend und freundlich erfüllt so es irgend möglich ist.Wir hatten ein Doppelbett gewünscht, das war aber leider nicht zur Verfügung. Als am nächsten Tag eins frei wurde, wurden wir informiert und durften umziehen.
Die Bungalows sind innen nett und zweckmäßig ausgestattet mit Holz und Reismatten an den Wänden, es gibt einen Kühlschrank und einen Miefquirl allerdings keine Klimaanlage. Die vermisst man aber auch nicht, denn es gibt jede Menge Fenster die man öffnen kann und es geht meist eine Briese. Das Bad ist nett und zweckmäßig und alles ist blitzesauber. Wir haben in den 2 Wochen keinerlei Insekten gesehen oder gespürt, weder Moskitos noch Kakerlaken (was in diesen Breitengraden einfach oft dazu gehört). Stecker sind die englischen, die mit den 3 Stiften, Adapter braucht man aber nicht unbedingt.
Verpflegung:
Das Essen auf Kapalai findet in einem schönen, liebevoll dekorierten, nach allen Seiten offenen Speisesaal statt, der neben der Tauchbasis der zentrale Treffpunkt ist. Es war immer reichlich und lecker. Jeder kommt auf seine Kosten, egal ob Fleisch- oder Fischliebhaber oder Vegetarier. Natürlich ist die Auswahl, da es ja ein kleines Resort ist, nicht so wie in einem großen Hotel aber eine Sorte Reis, Nudeln, Kartoffeln Fisch, Fleisch, mindestens 2 Gemüsesorten, oft leckeren Tofu und immer mal wieder leckere Überraschungen stehen mittags und abends immer auf dem Büffet. Es ist alles sehr schmackhaft und liebevoll gekocht und die Mädels im Service stehen einem gerne mit Rat und Tat zur Seite wenn man mal nicht weiß was man da vor sich hat. Schönes frisches Obst und Süsses gibt es immer zum Dessert.
Einmal gab es auch ein tolles Barbecue.
Das Frühstück ist für den mitteleuropäischen Magen etwas gewöhnungsbedürftig, da es zum Teil sehr deftig (asiatisch bzw. amerikanisch) ausfällt. Man darf allerdings nicht vergessen, dass der europäische Anteil der Gäste auch nur einen Bruchteil ausmacht. Toast, Marmelade, Käse und Obst sind aber immer da.
Die Essenszeiten richten sich sehr nach der Taucherei und so gibt es Frühstück von 7-8, Mittagessen von 13-14 und Abendessen von 19-20 Uhr
Für Zwischendurch stehen immer Kekse, Kuchen und andere Leckereien bereit sowie Kaffee, Tee, Wasser und Saft (gelöstes Getränkepulver). Außerdem bekommt man jeden Tag 3 Liter frisches Trinkwasser in den Bungalow gestellt.
Tauchen:
Die Tauchbasis ist gut organisiert, die Tauchguides, die Bootsbesatzungen und alle die dort arbeiten sind extrem nett, hilfsbereit und freundlich! Wir hatten jede Menge Spass und Wünsche werden eigentlich soweit wie möglich immer erfüllt!
Nach einem kurzen Orientierungstauchgang wird man einem Boot zugeteilt und fährt am Morgen Richtung Sipadan. Es gibt täglich 3 Bootstauchgänge, entweder alle auf Sipadan oder zwei in Sipadan und einer um Kapalai oder Mabul, außerdem kann man Hausrifftauchen sooft man will und das lohnt sich auch wirklich!
Die ersten Boote gehen um 5.30 Uhr Richtung Sipadan zum Early morning und kommen dann zum Frühstücken wieder nach Kapalai zurück. Die nächsten Boote gehen zwischen 8.00 und 8.30 nach Sipadan und den Oberflächenintervall von einer Stunde verbringt man auf Sipadan mit vielen anderen Tauchern bei einem kleinen Snack um dann einen weiteren Tauchgang auf Sipadan zu machen. Dann geht es zurück nach Kapalai zum Mittagessen. Nach dem Mittagessen hat man entweder „Freizeit“ wenn man mit dem Early morning seine drei Bootstauchgänge schon aufgebraucht hat (dann ist immer Hausriff-Tauchen möglich), oder man geht auf eines der Boote die um ca. 15.00 zu den Tauchplätzen um Mabul oder Kapalai fahren.
Die Tauchgänge sind auf 45 Minuten limitiert, was uns erst nicht so toll gefallen hat. Bei allerdings 3-5 Tauchgängen am Tag ist das komplett in Ordnung
Insgesamt ist es vom Tauchen das BESTE was wir in unseren 11 Taucherjahren gemacht haben und wir haben schon ettliches gesehen.
Sipadan mit seinen Steilwänden, Schildkröten bis zum Abwinken, seinen vielen Haibegegnungen, seinen grossen Fischschwärmen und den wunderschönen meist intakten, bunten und vor Leben explodierenden Riffdächern ist unglaublich. Die Riffe um Kapalai und Mabul haben eine umwerfende Makrovielfalt. Wir haben dort so viele unglaubliche Dinge gesehen und das bildet ein schönes Kontrastprogramm zu den Hailights von Sipadan.
Es bleibt wirklich kaum ein Wunsch offen.
Das einzige von dem wir gehört haben, was nicht so toll war sind die Leihausrüstungen, das wissen wir allerdings nur vom Hörensagen, da wir unser eigenes Zeug dabei hatten.
Was sollte man im Gepäck haben:
Nicht viel! Wir hatten viel zuviel dabei. Kapalei ist sehr leger. Man braucht außer mittags wenn die Stege sehr heiss sind keine Schuhe und FlipFlops stehen sogar in jedem Bungalow bereit. Shorts und T-shirt sind beim Essen völlig OK.
Für Lesestoff ist auch gesorgt, die Auswahl an deutschen und englischen Büchern in der kleinen Bibliothek bei der Rezeption ist ganz OK.
Handtücher für auf´s Boot und eine kleine möglichst wasserdichte Tasche (Drysack) sind zu empfehlen.
Wer ohne Schokolade nicht leben kann sollte sich was mitbringen, ansonsten gibt es aber immer Kekse oder andere Süßigkeiten zum Naschen.
Unser Fazit zu Kapalai:
Wir haben wunderschöne 14 Tage auf Kapalai verbracht. Jeder dort, egal ob Staff, Tauchguides oder Manager war persönlich engagiert und sehr darauf bedacht unseren Aufenthalt so schön, unkompliziert, erlebnisreich und angenehm wie möglich zu machen.
Wir hatten einen Urlaub voll taucherischer Highlights mit netten Menschen in einer schönen Umgebung , was will man mehr sagen, ausser dass wir ganz bestimmt nicht das letzt Mal dort waren.
Dann hieß es Abschied nehmen von Kapalai ( 19.4.) und zurück ging es per Boot, Auto und Flieger über Semporna und Tawau nach Kuala Lumpur.
Dort haben wir noch zwei Nächte im Grand Plaza Royal Hotel verbracht und diese unglaubliche Stadt erkundet. KL ist wirklich eine Reise wert und wir haben uns dort sehr wohl gefühlt. In dieser Stadt ist westliches und asiatisches so sehr miteinander verwoben.
Man findet Nobelshoppingmalls mit den unglaublichsten Läden und Restaurants im selben Viertel wie kleine Garküchen und Strassenmärkte.
Die Stadt brummt und ist sehr interessant und supergut zum shoppen. Sie war für uns nach den 14 Tagen Kapalai zuerst mal auch ein Schock, von dem wir uns aber ganz schnell erholt haben. Auch hierher würden wir gerne nochmal kommen.
Am 21. 4.2006 ging es wieder zurück nach good old germany und alles was zu sagen bleibt ist:
Könnten wir im Nachinein etwas ändern, es bliebe alles wie gehabt! Und wir würden genau dasselbenochmal machen