In der Zeit vom 16.10. – 31.10.2003 haben wir uns ...
In der Zeit vom 16.10. – 31.10.2003 haben wir unsere Flitterwochen auf Kandooma verbracht! Unvergesslich, traumhaft schön und jederzeit (wenn bei uns das Konto stimmt!) wiederholbar.
Ich bin als Tauch-Greenhorn mit drei Tachgängen (CMAS) angereist und wollte - so habe ich mir das gedacht - nach drei Tauchgängen in Begleitung eines Tauchgides mit meiner Frau die Unterwasserwelt kennen lernen…So einfach ist das mit PADI und CMAS aber nicht und so habe ich die Theorie, die ich schon in meinem letzten Urlaub pauken musste, nochmals durchkauen müssen um als Open-Water-Diver dann endlich auf eigenen Flossen durch das Wasser zu dümpeln. Das war auf der einen Seite ärgerlich (wer lernt schon gerne in seinen Flitterwochen) aber auch absolut sinnvoll, mit dem Buch, dem Video und einem unvergleichlichen Tauchlehrer Ralf war die Prüfung letztlich gesehen eine tolle Wiederholung und ein richtiger Spaß.
Durch das pädagogische Geschick und den unvergleichlichen Motivationskünsten von Ralf R. (eigentlich aus Hanau aber in Wirklichkeit Wahl-Kölner), der nach jeder geglückten Übung einen Unterwasserhandschlag und Applaus gab und nach bestandener Prüfung eine leckeres kühles Bier ausgab, bin ich, der eigentlich nur Urlaubserinnerungen ertauchen wollte, im absoluten Tauchfieber! Es soll sogar vorgekommen sein , das er, wie Ohrenzeugen berichteten, Karnevalslieder auf 20 Meter Tiefe gesungen haben soll – oder war es doch ein Tiefenrausch???.
Auch die restliche Crew (Anders, Alex, Klaus und Hugo (der Basisleiter) ist liebenswert, fetzig, engagiert und kompetent bis zu den Zehen.
Der tägliche Ablauf ist professionell organisiert und absolut zuverlässig. Das Dhoni fährt pünktlich ab und sollte es mal liegen bleiben, wird es halt abgeschleppt (tatsächlich so passiert). Die Wartezeit wurde gekonnt durch einen Arschbombenwettbewerb und einem Wasser-Männer-Ballet verkürzt, was ich damit sagen will: Der Spaß an der Sache steht auf Kandooma neben der Sicherheit im Vordergrund.
Fazit: Mein erster Kontakt mit dem Tauchen hat mich auf Kandooma so gefesselt, dass ich sobald die „Kohle stimmt“, wieder hinfahre, um mehr von dieser unvergleichlichen Unterwasserwelt der Malediven zu ertauchen!
Danke Aquanaut-Tauchbasis auf Kandooma-Fushi auch im Namen meiner Frau!
Gruß Der Kölsche Jung
Uli (Travolta) und Birgit (Newton-John) mit Ihren 70ger-Jahren-Glitzer-Tauchanzügen
Ich bin als Tauch-Greenhorn mit drei Tachgängen (CMAS) angereist und wollte - so habe ich mir das gedacht - nach drei Tauchgängen in Begleitung eines Tauchgides mit meiner Frau die Unterwasserwelt kennen lernen…So einfach ist das mit PADI und CMAS aber nicht und so habe ich die Theorie, die ich schon in meinem letzten Urlaub pauken musste, nochmals durchkauen müssen um als Open-Water-Diver dann endlich auf eigenen Flossen durch das Wasser zu dümpeln. Das war auf der einen Seite ärgerlich (wer lernt schon gerne in seinen Flitterwochen) aber auch absolut sinnvoll, mit dem Buch, dem Video und einem unvergleichlichen Tauchlehrer Ralf war die Prüfung letztlich gesehen eine tolle Wiederholung und ein richtiger Spaß.
Durch das pädagogische Geschick und den unvergleichlichen Motivationskünsten von Ralf R. (eigentlich aus Hanau aber in Wirklichkeit Wahl-Kölner), der nach jeder geglückten Übung einen Unterwasserhandschlag und Applaus gab und nach bestandener Prüfung eine leckeres kühles Bier ausgab, bin ich, der eigentlich nur Urlaubserinnerungen ertauchen wollte, im absoluten Tauchfieber! Es soll sogar vorgekommen sein , das er, wie Ohrenzeugen berichteten, Karnevalslieder auf 20 Meter Tiefe gesungen haben soll – oder war es doch ein Tiefenrausch???.
Auch die restliche Crew (Anders, Alex, Klaus und Hugo (der Basisleiter) ist liebenswert, fetzig, engagiert und kompetent bis zu den Zehen.
Der tägliche Ablauf ist professionell organisiert und absolut zuverlässig. Das Dhoni fährt pünktlich ab und sollte es mal liegen bleiben, wird es halt abgeschleppt (tatsächlich so passiert). Die Wartezeit wurde gekonnt durch einen Arschbombenwettbewerb und einem Wasser-Männer-Ballet verkürzt, was ich damit sagen will: Der Spaß an der Sache steht auf Kandooma neben der Sicherheit im Vordergrund.
Fazit: Mein erster Kontakt mit dem Tauchen hat mich auf Kandooma so gefesselt, dass ich sobald die „Kohle stimmt“, wieder hinfahre, um mehr von dieser unvergleichlichen Unterwasserwelt der Malediven zu ertauchen!
Danke Aquanaut-Tauchbasis auf Kandooma-Fushi auch im Namen meiner Frau!
Gruß Der Kölsche Jung
Uli (Travolta) und Birgit (Newton-John) mit Ihren 70ger-Jahren-Glitzer-Tauchanzügen