Zwei Wochen tauchen von Kandooma Fushi aus; ein t ...
Zwei Wochen tauchen von Kandooma Fushi aus; ein toller Urlaub mit leider auch einigen Schattenseiten.Insel o.k. Die Basis gut in Schuss, aber leider kam es auch wie folgt. Im Vorfeld; ich will hier keine Stimmung machen, sonder einen sachlichen Bericht dessen geben, was waehren meines Aufenthaltes geschah. Ich tue dies auch im Sinne meiner schweizer Freunde, die die miterleben durften.
Eine engagierte Crew versuchte uns immer die Schönheiten Ihrer Tauchspots zu zeigen. Leider gab es gerade am dritten Tag unseres Tauchpaketes einen Zwischenfall, der so nicht verschwiegen werden soll. Ein Taucher mit gerade 30TG, im Begriff seinen AOWD zu machen, um auch unterhalb 20m tauchen zu koennen, wurde einem italienischen Vollidioten als Buddy zugeteilt.Wir hatten Briefing, diese waren alle immer ziemlich gruendlich und hatten dann einen starken Stroemungstauchgang.Uns wurde im Vorfeld gesagt, dass, falls uns die Strömung auf die eigentlich nicht zum tauchen vorgesehene Seite des Thilas treiben wuerde, wir diesen TG auch hier durchfuehren koennten, um am Ende des Thilas wieder aufzutauchen. So weit, so gut. Ich selbst war dem Tauchguide als Buddy zugeteilt. Wir sprangen und als Alle im Wasser waren ging es los. Ein Paerchen der Taucher, die o.g. waren wohl zu langsam und tauchten die andere Kante an. War ja kein Problem.Der Guide hatte dahingehend seine Aufsichtspflicht in keinster Weise verletzt !! Nach einer Stunde waren wir Alle wieder auf dem Boot.
Am naechsten Tag grosse Aufruhr, der Italiener, ich durfte seine Art zu tauchen bereits am Tag zuvor ansehen, nach dem Motto- ich mach mein Ding- und mein Buddy hat mitzukommen. Das gipfelte darin, dass er einen fuenfzig-meter TG hinlegte und sein Buddy in seiner Unerfahrenheit einerseits, seiner Verantwortungspflicht andererseits, diesem Idioten folgte, um Ihn auf 54m endlich zu erwischen. Eigentlich waere er als Fischfutter gut gewesen, denn dies sollte wohl noch nicht das Ende seines Tiefenwahnes sein. Die Reaktion der Basis; der Guide flog raus, musste sofort von der Insel UND DER ITALIENER MUSSTE ZUR STRAFE EINEN FLACHWASSERTAUCHGANG ABSOLVIEREN!!!!!
Meine Meinung; ein solcher Geselle sollte sofort vom tauchen ausgeschlossen werden, zumal er in den darauf folgenden Tagen ja immer einen Buddy benoetigte und bei so einem Genossen an seiner Seite-gute Nacht.Und leider war dies nicht das ende der unschoenen Begebenheiten; drei Tage spaeter kommt eine vierkoepfige tschechische Gruppe junger Maenner an; und….. an Bord wird sich angezogen wie zum Wettkampf; Messer, ellenlang und HANDSCHUHE die hatten Sie auch bitter noetig. Denn Korallenabschneiden, alles angrabschen, Muraenen am Schwanz ziehen und..und..stand bei diesen Unterwasserschweinen auf der Tagesordnung; war ein Hai in Sicht, wurden Mittaucher der Gruppe mal eben mit Ellbogenschlägen zur Seite gedraengt, man wollte ja auch was sehen, man hatte ja bezahlt ; Nachdem dies sowohl unter als auch danach ueber Wasser fast in einer Schlaegerei mit den –normalen Tauchern- muendete, wurde von verschiedener Seite der Basis Meldung gemacht. Aber, man hoere und staune, nichts geschah, aber auch gar nichts. Wer zahlt, schafft an……
Also liebe Taucher/innen, sollte Euch mal der Sinn nach Tiefe satt und-oder umpfluegen von Riffen sein, bei Aquanaut auf Kandooma darf man ungestraft seinen Trieben freien Lauf lassen. Fazit; dass man sich ungern Kunden vergrault ist eine Sache, jede Spielregel gelten zu lassen die zulasten der anderen Gaeste einerseits, aber auch derer der Tauchgruende andererseits geht, ist kein verantwortungsvoller Zug. Ich habe das tauchen dort sehr genossen, die Tauchgruende sind aufgrund Ihres Fischbestandes und der sich langsam erholenden Flora schon sehr schoen, die Guides waren auch alle immer sehr bemueht uns die Spots detailliert zu erklaeren, doch Sicherheit und Umweltschutz sollten auch noch als Leitregeln auf den sehr schoenen Briefingkarten Platz finden wie; dont touch anything, dont wear gloves….. und auch zum Verbot des tauchens bei Verstoessen fuehren. Vielleicht hilft mein Beitrag dazu, diesen Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen.
Fuer die Entscheidung des Chefs koennen die Guides nichts, die sind auch nur Angestelltde deshalb auch fuenf Flossen.
Eine engagierte Crew versuchte uns immer die Schönheiten Ihrer Tauchspots zu zeigen. Leider gab es gerade am dritten Tag unseres Tauchpaketes einen Zwischenfall, der so nicht verschwiegen werden soll. Ein Taucher mit gerade 30TG, im Begriff seinen AOWD zu machen, um auch unterhalb 20m tauchen zu koennen, wurde einem italienischen Vollidioten als Buddy zugeteilt.Wir hatten Briefing, diese waren alle immer ziemlich gruendlich und hatten dann einen starken Stroemungstauchgang.Uns wurde im Vorfeld gesagt, dass, falls uns die Strömung auf die eigentlich nicht zum tauchen vorgesehene Seite des Thilas treiben wuerde, wir diesen TG auch hier durchfuehren koennten, um am Ende des Thilas wieder aufzutauchen. So weit, so gut. Ich selbst war dem Tauchguide als Buddy zugeteilt. Wir sprangen und als Alle im Wasser waren ging es los. Ein Paerchen der Taucher, die o.g. waren wohl zu langsam und tauchten die andere Kante an. War ja kein Problem.Der Guide hatte dahingehend seine Aufsichtspflicht in keinster Weise verletzt !! Nach einer Stunde waren wir Alle wieder auf dem Boot.
Am naechsten Tag grosse Aufruhr, der Italiener, ich durfte seine Art zu tauchen bereits am Tag zuvor ansehen, nach dem Motto- ich mach mein Ding- und mein Buddy hat mitzukommen. Das gipfelte darin, dass er einen fuenfzig-meter TG hinlegte und sein Buddy in seiner Unerfahrenheit einerseits, seiner Verantwortungspflicht andererseits, diesem Idioten folgte, um Ihn auf 54m endlich zu erwischen. Eigentlich waere er als Fischfutter gut gewesen, denn dies sollte wohl noch nicht das Ende seines Tiefenwahnes sein. Die Reaktion der Basis; der Guide flog raus, musste sofort von der Insel UND DER ITALIENER MUSSTE ZUR STRAFE EINEN FLACHWASSERTAUCHGANG ABSOLVIEREN!!!!!
Meine Meinung; ein solcher Geselle sollte sofort vom tauchen ausgeschlossen werden, zumal er in den darauf folgenden Tagen ja immer einen Buddy benoetigte und bei so einem Genossen an seiner Seite-gute Nacht.Und leider war dies nicht das ende der unschoenen Begebenheiten; drei Tage spaeter kommt eine vierkoepfige tschechische Gruppe junger Maenner an; und….. an Bord wird sich angezogen wie zum Wettkampf; Messer, ellenlang und HANDSCHUHE die hatten Sie auch bitter noetig. Denn Korallenabschneiden, alles angrabschen, Muraenen am Schwanz ziehen und..und..stand bei diesen Unterwasserschweinen auf der Tagesordnung; war ein Hai in Sicht, wurden Mittaucher der Gruppe mal eben mit Ellbogenschlägen zur Seite gedraengt, man wollte ja auch was sehen, man hatte ja bezahlt ; Nachdem dies sowohl unter als auch danach ueber Wasser fast in einer Schlaegerei mit den –normalen Tauchern- muendete, wurde von verschiedener Seite der Basis Meldung gemacht. Aber, man hoere und staune, nichts geschah, aber auch gar nichts. Wer zahlt, schafft an……
Also liebe Taucher/innen, sollte Euch mal der Sinn nach Tiefe satt und-oder umpfluegen von Riffen sein, bei Aquanaut auf Kandooma darf man ungestraft seinen Trieben freien Lauf lassen. Fazit; dass man sich ungern Kunden vergrault ist eine Sache, jede Spielregel gelten zu lassen die zulasten der anderen Gaeste einerseits, aber auch derer der Tauchgruende andererseits geht, ist kein verantwortungsvoller Zug. Ich habe das tauchen dort sehr genossen, die Tauchgruende sind aufgrund Ihres Fischbestandes und der sich langsam erholenden Flora schon sehr schoen, die Guides waren auch alle immer sehr bemueht uns die Spots detailliert zu erklaeren, doch Sicherheit und Umweltschutz sollten auch noch als Leitregeln auf den sehr schoenen Briefingkarten Platz finden wie; dont touch anything, dont wear gloves….. und auch zum Verbot des tauchens bei Verstoessen fuehren. Vielleicht hilft mein Beitrag dazu, diesen Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen.
Fuer die Entscheidung des Chefs koennen die Guides nichts, die sind auch nur Angestelltde deshalb auch fuenf Flossen.