Auch wenn die Berichte über das Duikcentrum schon ...
Auch wenn die Berichte über das Duikcentrum schon etwas in die Jahre gekommen sind; geändert hat sich nichts und dies im Guten!
Auch die Preise sind kaum gestiegen (zwei Übernachtungen mit sehr üppigen Frühstücksbuffet zu 71 € lassen nicht klagen).
Wir waren kurz vor Weihnachten mit dem Staff von Actionsport Düsseldorf dort tauchen. Nach einer Schneechaosanreise hatten wir gerade noch Zeit freitags kurz vor Sonnenuntergang einen TG direkt hinterm Deich zu machen, um das dort das seit einigen Jahren liegenden 60 m Wrack der Le Serpent zu ertasten. Die Sicht war nämlich ziemlich besch..en.
Am nächsten Tag war´s ein klaren, herrlicher Wintertag, den wir in Dreischorr genossen, dort – weiter weg von den Spülschleusen, war die Sicht wesentlich besser (3 –5 m) und viel Kleingetier (Krebse, Medusen, Hummer, Rippenquallen, Drachenköpfe und Sepien) begleiteten den ruhigen Tauchgang hinter´m Deich.
Auch auf dem zweiten TG am Nachmittag fanden wir in De Kabbelar leider keine Sichtbesserung, so dass wir gut Navigation und Tauchen unter schlechter Sicht üben konnten.
Mit ordentlich Kohldampf ging´s dann ins Örtchen zum schon traditionellen spare ribs Essen im Surf Inn. LECKER!
Hervorheben muss man auch die exzellente Anlage der Tauchspots mit Leitern und Stegen und Bojen. Da kann sich doch manche deutsche Basis ein Beispiel dran nehmen.
copy Tobias Püttmann
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Spare ribs im Surf Inn
Auch die Preise sind kaum gestiegen (zwei Übernachtungen mit sehr üppigen Frühstücksbuffet zu 71 € lassen nicht klagen).
Wir waren kurz vor Weihnachten mit dem Staff von Actionsport Düsseldorf dort tauchen. Nach einer Schneechaosanreise hatten wir gerade noch Zeit freitags kurz vor Sonnenuntergang einen TG direkt hinterm Deich zu machen, um das dort das seit einigen Jahren liegenden 60 m Wrack der Le Serpent zu ertasten. Die Sicht war nämlich ziemlich besch..en.
Am nächsten Tag war´s ein klaren, herrlicher Wintertag, den wir in Dreischorr genossen, dort – weiter weg von den Spülschleusen, war die Sicht wesentlich besser (3 –5 m) und viel Kleingetier (Krebse, Medusen, Hummer, Rippenquallen, Drachenköpfe und Sepien) begleiteten den ruhigen Tauchgang hinter´m Deich.
Auch auf dem zweiten TG am Nachmittag fanden wir in De Kabbelar leider keine Sichtbesserung, so dass wir gut Navigation und Tauchen unter schlechter Sicht üben konnten.
Mit ordentlich Kohldampf ging´s dann ins Örtchen zum schon traditionellen spare ribs Essen im Surf Inn. LECKER!
Hervorheben muss man auch die exzellente Anlage der Tauchspots mit Leitern und Stegen und Bojen. Da kann sich doch manche deutsche Basis ein Beispiel dran nehmen.
copy Tobias Püttmann
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Spare ribs im Surf Inn