Hier taucht der Chef noch selbst!Olivier hat die ...
Hier taucht der Chef noch selbst!
Olivier hat die Basis vor ca. 2 Jahren übernommen, inzwischen renoviert und setzt nun nach und nach seine Ideen um. Die Anschaffung eines größeren Bootes mit Sonnenschutz steht kurz bevor.
Ziel ist aber, die Basis in dieser Größe zu erhalten und nicht zu einer Tauchfabrik mutieren zulassen. In den zwei Wochen, in denen ich dort eine sehr schöne Zeit verbrachte, waren zwischen Longli allein mit Olli und 7 Tauchern auf dem Boot. Wenn nötig mit 3 Guides, um die Teams entsprechend ihrer Fähigkeiten einteilen zu können.
Bei größerem Andrang wird das durch die Kooperation mit der zugehörigen Basis im Nachbarort kompensiert. Sehr angenehm ist die ausschließliche Verwendung von Stahlflaschen (mit DIN Anschluss) und „Nitrox for free“!
Das junge Team ist hoch motiviert und alles ist, passend zum Kuxville, sehr familiär. Man geht als Freund.
Der Tauchgang wird hier vom Inhalt des Presslufttanks begrenzt und nicht von der Stoppuhr.
Es werden täglich außer Sonntags zwei Tauchgänge (09:00 und 14:00) angeboten, Early Morning Dive, Nachttauchgang und Sonntagstauchgänge (für Gruppen) nach Absprache.
Durch die vorgelagerten Inseln im Norden sind die schönsten Spots in 20 – 40 Minuten erreichbar (mit dem neuen Boot geht`s schneller) und ich persönlich halte die angebotenen Tagesausflüge z.B. nach Flic & Flac nicht für notwendig. Unbedingt empfehlenswert ist die „Tagessafarie“ zum Shark Point bei Round Island, ein Canyon, der in eine große Grotte mündet, in der 10 – 15 Riffhain relaxen und die durch die Brandung zur Verfügung gestellte Sauerstoffdusche genießen (Darüber gab es auch schon mal einen Filmbericht im TV).
Der Norden von Mauritius ist für den Unterwassertouristen unbedingt zu empfehlen. Ich sah in den zwei Wochen Riffhaie, Rochen, Schildkröten, Delphine, Thunas, Barakudas und jede Menge Kleinzeug. Vom Pegasus bis zu Nacktschnecken und für den Ruhe suchenden Taucher ist das Konzept „Kuxville“ mit der Basis „Sindbad Diving“ unschlagbar. Wer Halligalli benötigt ist sicherlich in den großen Tourizentren besser aufgehoben, aber da ist dann halt auch meist Taucherschnelldurchlauf angesagt.
Mein Fazit: Wenns ums Tauchen und erholen geht, die perfekte Wahl.
Olli mach weiter so und grüß mir den Basishai vom „Wall“ (ich bin nach wie vor überzeugt dass der Knabe bei dir unter Vertrag steht)
Eine Augenweide (Ich meine den Tresen und nicht die Dame dahinter
kurze Wege!
sag ich doch -Familienbetrieb!
Olivier hat die Basis vor ca. 2 Jahren übernommen, inzwischen renoviert und setzt nun nach und nach seine Ideen um. Die Anschaffung eines größeren Bootes mit Sonnenschutz steht kurz bevor.
Ziel ist aber, die Basis in dieser Größe zu erhalten und nicht zu einer Tauchfabrik mutieren zulassen. In den zwei Wochen, in denen ich dort eine sehr schöne Zeit verbrachte, waren zwischen Longli allein mit Olli und 7 Tauchern auf dem Boot. Wenn nötig mit 3 Guides, um die Teams entsprechend ihrer Fähigkeiten einteilen zu können.
Bei größerem Andrang wird das durch die Kooperation mit der zugehörigen Basis im Nachbarort kompensiert. Sehr angenehm ist die ausschließliche Verwendung von Stahlflaschen (mit DIN Anschluss) und „Nitrox for free“!
Das junge Team ist hoch motiviert und alles ist, passend zum Kuxville, sehr familiär. Man geht als Freund.
Der Tauchgang wird hier vom Inhalt des Presslufttanks begrenzt und nicht von der Stoppuhr.
Es werden täglich außer Sonntags zwei Tauchgänge (09:00 und 14:00) angeboten, Early Morning Dive, Nachttauchgang und Sonntagstauchgänge (für Gruppen) nach Absprache.
Durch die vorgelagerten Inseln im Norden sind die schönsten Spots in 20 – 40 Minuten erreichbar (mit dem neuen Boot geht`s schneller) und ich persönlich halte die angebotenen Tagesausflüge z.B. nach Flic & Flac nicht für notwendig. Unbedingt empfehlenswert ist die „Tagessafarie“ zum Shark Point bei Round Island, ein Canyon, der in eine große Grotte mündet, in der 10 – 15 Riffhain relaxen und die durch die Brandung zur Verfügung gestellte Sauerstoffdusche genießen (Darüber gab es auch schon mal einen Filmbericht im TV).
Der Norden von Mauritius ist für den Unterwassertouristen unbedingt zu empfehlen. Ich sah in den zwei Wochen Riffhaie, Rochen, Schildkröten, Delphine, Thunas, Barakudas und jede Menge Kleinzeug. Vom Pegasus bis zu Nacktschnecken und für den Ruhe suchenden Taucher ist das Konzept „Kuxville“ mit der Basis „Sindbad Diving“ unschlagbar. Wer Halligalli benötigt ist sicherlich in den großen Tourizentren besser aufgehoben, aber da ist dann halt auch meist Taucherschnelldurchlauf angesagt.
Mein Fazit: Wenns ums Tauchen und erholen geht, die perfekte Wahl.
Olli mach weiter so und grüß mir den Basishai vom „Wall“ (ich bin nach wie vor überzeugt dass der Knabe bei dir unter Vertrag steht)
Eine Augenweide (Ich meine den Tresen und nicht die Dame dahinter
kurze Wege!
sag ich doch -Familienbetrieb!
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