Letzten Herbst verbrachte ich im Rahmen meiner Au ...
Letzten Herbst verbrachte ich im Rahmen meiner Ausbildung mehrere Wochen in Kapstadt. Während dieser Zeit habe ich mehrere TG mit Into the Blue gemacht. Eines vorab: Meine Erfahrungen waren sehr positiv.
Die meisten der TG finden von Land statt, am Wochenende werden ausserdem Bootstauchgänge angeboten. Into the Blue besitzt kein eigenes Boot, es wird jeweils das Schlauchboot einer anderen Tauchbasis gemietet.
Doch auch ohne Boot machen die Tauchgänge rund ums Kap viel Spass:
Ausgedehnte Kelpwälder, Wracks die vom Strand aus erreicht werden können, Haie, Robben und vieles mehr kann bei Strandtauchgängen entdeckt werden. Und wer Glück hat, sieht rund um Simon´s Town sogar Pinguine im Wasser.
Nur einen Nachteil hat Tauchen rund ums Kap: Es ist kühl im Wasser. Auf der Westseite des Kaps hatten wir um die 9°C, auf der Ostseite, in der False Bay, etwa 17°C. 2x5 mm ist also das Mindeste was man anziehen sollte, doch auch dann wirds mit der Zeit kühl. Die Locals tauchen überwiegend in Halbtrockis. Vorteil der Temperaturen: Die meisten Touristen haben das Kap nicht als Tauchrevier entdeckt. Ein riesiger Vorteil! Denn ansonsten würden die beschaulichen TG wohl sehr schnell zu Rudeltauchgängen. Doch das sind sie zum Glück nicht. Und so kann man die wunderschönen Tauchreviere nach wie vor relativ ungestört geniessen.
Into the Blue ist eine mit viel Liebe fürs Detail geführte Tauchschule, die sämtliche Padi-Kurse bis in den Tauchlehrerbereich anbietet. Auch Specialities werden zahlreich angeboten. Die Mietausrüstung war mit Ausnahme der Handschuhe in tadellosem Zustand. Die Handschuhe waren allesamt durchlöchert. Angesichts der oft nicht ganz einfachen Strand-Einstiege mit leichten Klettereien über felsiges Gelände nicht weiter verwunderlich. Es wäre aber wünschenswert, dass diese häufiger ersetzt würden.
Tauchen mit Into the Blue - eine tolle Erfahrung. Falls ich wieder mal in Kapstadt sein sollte, werde ich ganz bestimmt wiederkommen. Wer Wracks, Kelp und Grossfisch mag, ist hier bestens aufgehoben. Manchmal sieht man sogar alles miteinander. Wie bei diesem Tauchgang an der SAS Pietermaritzburg in der False Bay, als uns ein weisser Hai einen Besuch abstattete...
Die meisten der TG finden von Land statt, am Wochenende werden ausserdem Bootstauchgänge angeboten. Into the Blue besitzt kein eigenes Boot, es wird jeweils das Schlauchboot einer anderen Tauchbasis gemietet.
Doch auch ohne Boot machen die Tauchgänge rund ums Kap viel Spass:
Ausgedehnte Kelpwälder, Wracks die vom Strand aus erreicht werden können, Haie, Robben und vieles mehr kann bei Strandtauchgängen entdeckt werden. Und wer Glück hat, sieht rund um Simon´s Town sogar Pinguine im Wasser.
Nur einen Nachteil hat Tauchen rund ums Kap: Es ist kühl im Wasser. Auf der Westseite des Kaps hatten wir um die 9°C, auf der Ostseite, in der False Bay, etwa 17°C. 2x5 mm ist also das Mindeste was man anziehen sollte, doch auch dann wirds mit der Zeit kühl. Die Locals tauchen überwiegend in Halbtrockis. Vorteil der Temperaturen: Die meisten Touristen haben das Kap nicht als Tauchrevier entdeckt. Ein riesiger Vorteil! Denn ansonsten würden die beschaulichen TG wohl sehr schnell zu Rudeltauchgängen. Doch das sind sie zum Glück nicht. Und so kann man die wunderschönen Tauchreviere nach wie vor relativ ungestört geniessen.
Into the Blue ist eine mit viel Liebe fürs Detail geführte Tauchschule, die sämtliche Padi-Kurse bis in den Tauchlehrerbereich anbietet. Auch Specialities werden zahlreich angeboten. Die Mietausrüstung war mit Ausnahme der Handschuhe in tadellosem Zustand. Die Handschuhe waren allesamt durchlöchert. Angesichts der oft nicht ganz einfachen Strand-Einstiege mit leichten Klettereien über felsiges Gelände nicht weiter verwunderlich. Es wäre aber wünschenswert, dass diese häufiger ersetzt würden.
Tauchen mit Into the Blue - eine tolle Erfahrung. Falls ich wieder mal in Kapstadt sein sollte, werde ich ganz bestimmt wiederkommen. Wer Wracks, Kelp und Grossfisch mag, ist hier bestens aufgehoben. Manchmal sieht man sogar alles miteinander. Wie bei diesem Tauchgang an der SAS Pietermaritzburg in der False Bay, als uns ein weisser Hai einen Besuch abstattete...