Weltklasse Tauchen!
Wir haben im März 2024 vier Nächte in der Huracan Diving Lodge verbracht. Die Insel ist ca. 2 Std. vom Festland entfernt. Abholung ist in Belize City am Pier des Ramadan Hotels, danach Transfer im Schnellboot nach Long Caye. Wir hatten Glück mit dem Wetter, es gab kaum Wellengang. Dies kann aber durchaus auch anders sein. Somit sind wir schnell und trocken auf der Insel angekommen.
Die Lodge ist eine von nur zwei Unterkünften auf der Insel und hat lediglich 5 Zimmer. Entsprechend hat man seine Ruhe fernab vom Touristenrummel. Die Lodge liegt etwas zurückversetzt im Wald. Dadurch hatte es zu jeder Tages und Nachtzeit extrem viel Mücken. Weiter verfügt die Unterkunft über keine Klimaanlage. Es hat lediglich ein Ventilator in jedem Zimmer. Tagsüber wird es extrem Warm und Nachts kann man nur mit dem Ventilator auf höchster Stufe schlafen. Weiter hat es hinter der Lodge einen Stromgenerator. Sobald der Saft der Solarpanelen aufgebraucht ist, kommt dieser zum Zuge. Da kann es schon mal sein, dass um 2 Uhr morgens der Generator angeht. Wir hatten das Zimmer, welches am nächsten zum Generator gelegen ist. Da kann es vorkommen, dass man mit Schrecken aufwacht weil man meint, ein Rasenmäher fährt durchs Zimmer (wegen der fehlenden Klima sind die Fenster immer offen, welche mit mehr oder weniger Intakten Mückengitter versehen sind.
Nun zumn Tauchen: Dies ist wirklich Weltklasse und lässt die Strapazen der fehlenden Annehmlichkeiten vergessen. Die Lage ist geradezu perfekt. Nur wenige Minuten Bootsfahrt und man ist an den besten Tauchspots, welche Belize zu bieten hat. Besser gehts nicht. Zum Blue Hole waren es nur 15 Minuten. Wir sind um 7 Uhr morgens los. Entsprechend waren wir die ersten und einzigen. Als die ganzen Tauchboote von der Küste eintrudelten und die Taucher reihenweise ist Loch warf, sind wir bereits ausgetaucht und machten uns auf den Weg zum zweiten Frühstück. Die Tauchplätze bieten was das Herz begehrt. Jederzeit Riffhaie, Eagle Rays, riesige Zackenbarsche, Fischschwärme ohne Ende, Schildkröten, Tintenfische, um nur einige der Highlights zu nennen. Nachttauchgänge sind auch möglich. Wir machten einen und waren begeistert.
Die Crew macht einen sehr guten Job und wir haben uns zu jederzeit wohlgefühlt.
Das Mietmaterial allerdings war in einem sehr schlechten Zustand. Wir haben immer unser eigenes Equipment dabei und waren in diesem Fall ausserordentlich froh darüber. Die anderen Gäste hatten Equipment gemietet und da konnten wir sehen, das es alt, defekt und gammlig ist. Deshalb unbedingt eigene Ausrüstung mitnehmen.
Das Essen ist erstklassig. Was Chef Shannon alleine in seiner kleinen Küche zaubert ist beeindruckend. Wir waren begeistert.
Fazit: Die Anreise ist eher beschwerlich. Bei der Unterkunft muss man einige Abstriche in Sachen Komfort machen. Aber nach den ersten Tauchgängen ist dies vergessen. Für eingefleischte Taucherinnen und Taucher können wir Huracan wärmstens empfehlen.
Die Lodge ist eine von nur zwei Unterkünften auf der Insel und hat lediglich 5 Zimmer. Entsprechend hat man seine Ruhe fernab vom Touristenrummel. Die Lodge liegt etwas zurückversetzt im Wald. Dadurch hatte es zu jeder Tages und Nachtzeit extrem viel Mücken. Weiter verfügt die Unterkunft über keine Klimaanlage. Es hat lediglich ein Ventilator in jedem Zimmer. Tagsüber wird es extrem Warm und Nachts kann man nur mit dem Ventilator auf höchster Stufe schlafen. Weiter hat es hinter der Lodge einen Stromgenerator. Sobald der Saft der Solarpanelen aufgebraucht ist, kommt dieser zum Zuge. Da kann es schon mal sein, dass um 2 Uhr morgens der Generator angeht. Wir hatten das Zimmer, welches am nächsten zum Generator gelegen ist. Da kann es vorkommen, dass man mit Schrecken aufwacht weil man meint, ein Rasenmäher fährt durchs Zimmer (wegen der fehlenden Klima sind die Fenster immer offen, welche mit mehr oder weniger Intakten Mückengitter versehen sind.
Nun zumn Tauchen: Dies ist wirklich Weltklasse und lässt die Strapazen der fehlenden Annehmlichkeiten vergessen. Die Lage ist geradezu perfekt. Nur wenige Minuten Bootsfahrt und man ist an den besten Tauchspots, welche Belize zu bieten hat. Besser gehts nicht. Zum Blue Hole waren es nur 15 Minuten. Wir sind um 7 Uhr morgens los. Entsprechend waren wir die ersten und einzigen. Als die ganzen Tauchboote von der Küste eintrudelten und die Taucher reihenweise ist Loch warf, sind wir bereits ausgetaucht und machten uns auf den Weg zum zweiten Frühstück. Die Tauchplätze bieten was das Herz begehrt. Jederzeit Riffhaie, Eagle Rays, riesige Zackenbarsche, Fischschwärme ohne Ende, Schildkröten, Tintenfische, um nur einige der Highlights zu nennen. Nachttauchgänge sind auch möglich. Wir machten einen und waren begeistert.
Die Crew macht einen sehr guten Job und wir haben uns zu jederzeit wohlgefühlt.
Das Mietmaterial allerdings war in einem sehr schlechten Zustand. Wir haben immer unser eigenes Equipment dabei und waren in diesem Fall ausserordentlich froh darüber. Die anderen Gäste hatten Equipment gemietet und da konnten wir sehen, das es alt, defekt und gammlig ist. Deshalb unbedingt eigene Ausrüstung mitnehmen.
Das Essen ist erstklassig. Was Chef Shannon alleine in seiner kleinen Küche zaubert ist beeindruckend. Wir waren begeistert.
Fazit: Die Anreise ist eher beschwerlich. Bei der Unterkunft muss man einige Abstriche in Sachen Komfort machen. Aber nach den ersten Tauchgängen ist dies vergessen. Für eingefleischte Taucherinnen und Taucher können wir Huracan wärmstens empfehlen.