Den Bericht über das Hippocampos Divecenterin Bal ...
Den Bericht über das Hippocampos Divecenterin Bali / Kreta kann ich bestätigen. Ich war vom 14.6. - 28.6.2003 in Bali und habe bei Hippocampos 7 TG gemacht, davon 2 Nacht-TG. Die Atmosphäre ist ausgesprochen sympathisch, locker und familiär, kein Tauch-Massentourismus, keine "Abfertigung". Allerdings hatten sie auch um diese Zeit, obwohl noch Vorsaison, schon gut zu tun, so dass man sich z. T.durchaus 2 Tage vorher anmelden musste, wenn man tauchen wollte.
Nach dem Tauchen wurden immer kostenlos Getränke angeboten, oft wurden auch Teller m. Obst auf die Tische gestellt. Nach den Nacht-TG ging`s zum Logbuch-Ausfüllen u. Klönen noch in eine Bar oder Taverne am Hafen, beide Male gab`s ein Getränk auf
Kosten der Basis, ob das Standard nach Nacht-TG ist, weiß ich natürlich nicht.
Besonders hervor heben möchte ich die bequeme Art des Tauchens bei Hippocampos: Da Bleigurte u. Flaschen schon morgens von der Basis per Sackkarre zum Boot gebracht werden u. auch wieder zurück, entfällt das Schleppen. Man selbst muß nur die Tasche m. d. Ausrüstung tragen.
Als Instructor / Divemaster arbeiteten ein Engländer, ein Deutscher und ein französisches Paar auf der Basis, so dass es keinerlei Verständigungsschwierigkeiten gab. Auch Angelo, der griechische Inhaber, und seine französische Frau Corinne, sprechen Englisch.
Ganz preiswert ist das Tauchen jedoch nicht: Ein TG ohne Ausrüstung kostet 30 €, bei 5 TG bekommt man den 6. geschenkt. Nacht-TG kosten + 10 €, die Lampe f. d. Nacht-TG kostet 3 €. Bei den Tag-TG gab`s meistens eine Lampe ohne Extra-Kosten. Mich haben meine 7 TG inkl. geliehener Ausrüstung 260 € gekostet.
Die Tauchgänge verliefen in kleinen Gruppen entspannt und gut. Die UW-Landschaft war oft sehr schön, mit vielen Spalten und Löchern und vielfältigem, schönem Bewuchs. Besonders gefallen hat mir Siphonas. Dort gibt es neben mehreren Höhlen viele Süßwasserquellen. Die Vermischungen von Salz- u. Süßwasser mit unterschiedlichen Temperaturen war sehenswert.
Insgesamt gab es zu sehen: viele Drachenköpfe, Bärenkrebse, Scherengarnelen, Kraken, Kalmare, sehr schöne Anemonen-Einsiedlerkrebse, Muränen, Seeale (Conger), Faßschnecken, Tritonshörner, Steckmuscheln, Zackenbarsche, Seehase, neben dem "üblichen": Mönchsfische, Gelbstriemen, Meeräschen, Sardinen, Meerbarbenkönige, Meerjunker, Meerpfauen, Grundeln, Schleimfische.Auch beim Schnorcheln habe ich immer Drachenköpfe gesehen, 2 Mal auch einen Kraken.
Zu Bali: Der Ort ist zwar ganz auf Tourismus eingestellt, dennoch nett u. m. angenehmer Atmosphäre. Er gruppiert sich um 4 Buchten herum, eine davon ist die Hafenbucht. Dadurch geht es etwas bergauf u. -ab, weshalb der Ort für Gehbehinderte nicht so geeignet ist. Die nächste Bushaltestelle befindet sich oben an der Küstenstrasse, dorthin geht man ca. 20 - 30 min oder länger, je nach dem, wo man wohnt. Nicht so geeignet ist Bali für ausgesprochenen Strandurlaub u. Kinder, die viel im Sand buddeln wollen: Die Buchten sind sehr schmale Sandstreifen, vollgequetscht m. Sonnenliegen u. -schirmen. Es gibt kaum Platz, ein Handtuch auszubreiten, zudem ist der Sand oft feucht. Der Einstieg in`s Wasser reicht von sandig über kieselig bis steinig.
Für unternehmungslustige Taucher, die sich einen Leihwagen nehmen, liegt Bali geographisch günstig, nahe der Mitte der Nordküste. Dadurch kann man viele Sehenswürdigkeiten u. interessante Orte gut und an einem Tag erreichen.
Für weitere Informationen - z. B. Preise und viele Fotos - könnt ihr auf die Homepage von Hippocampos gehen: www.hippocampos.com. Natürlich gebe ich auch gerne Auskunft, so weit wie möglich.
Nach dem Tauchen wurden immer kostenlos Getränke angeboten, oft wurden auch Teller m. Obst auf die Tische gestellt. Nach den Nacht-TG ging`s zum Logbuch-Ausfüllen u. Klönen noch in eine Bar oder Taverne am Hafen, beide Male gab`s ein Getränk auf
Kosten der Basis, ob das Standard nach Nacht-TG ist, weiß ich natürlich nicht.
Besonders hervor heben möchte ich die bequeme Art des Tauchens bei Hippocampos: Da Bleigurte u. Flaschen schon morgens von der Basis per Sackkarre zum Boot gebracht werden u. auch wieder zurück, entfällt das Schleppen. Man selbst muß nur die Tasche m. d. Ausrüstung tragen.
Als Instructor / Divemaster arbeiteten ein Engländer, ein Deutscher und ein französisches Paar auf der Basis, so dass es keinerlei Verständigungsschwierigkeiten gab. Auch Angelo, der griechische Inhaber, und seine französische Frau Corinne, sprechen Englisch.
Ganz preiswert ist das Tauchen jedoch nicht: Ein TG ohne Ausrüstung kostet 30 €, bei 5 TG bekommt man den 6. geschenkt. Nacht-TG kosten + 10 €, die Lampe f. d. Nacht-TG kostet 3 €. Bei den Tag-TG gab`s meistens eine Lampe ohne Extra-Kosten. Mich haben meine 7 TG inkl. geliehener Ausrüstung 260 € gekostet.
Die Tauchgänge verliefen in kleinen Gruppen entspannt und gut. Die UW-Landschaft war oft sehr schön, mit vielen Spalten und Löchern und vielfältigem, schönem Bewuchs. Besonders gefallen hat mir Siphonas. Dort gibt es neben mehreren Höhlen viele Süßwasserquellen. Die Vermischungen von Salz- u. Süßwasser mit unterschiedlichen Temperaturen war sehenswert.
Insgesamt gab es zu sehen: viele Drachenköpfe, Bärenkrebse, Scherengarnelen, Kraken, Kalmare, sehr schöne Anemonen-Einsiedlerkrebse, Muränen, Seeale (Conger), Faßschnecken, Tritonshörner, Steckmuscheln, Zackenbarsche, Seehase, neben dem "üblichen": Mönchsfische, Gelbstriemen, Meeräschen, Sardinen, Meerbarbenkönige, Meerjunker, Meerpfauen, Grundeln, Schleimfische.Auch beim Schnorcheln habe ich immer Drachenköpfe gesehen, 2 Mal auch einen Kraken.
Zu Bali: Der Ort ist zwar ganz auf Tourismus eingestellt, dennoch nett u. m. angenehmer Atmosphäre. Er gruppiert sich um 4 Buchten herum, eine davon ist die Hafenbucht. Dadurch geht es etwas bergauf u. -ab, weshalb der Ort für Gehbehinderte nicht so geeignet ist. Die nächste Bushaltestelle befindet sich oben an der Küstenstrasse, dorthin geht man ca. 20 - 30 min oder länger, je nach dem, wo man wohnt. Nicht so geeignet ist Bali für ausgesprochenen Strandurlaub u. Kinder, die viel im Sand buddeln wollen: Die Buchten sind sehr schmale Sandstreifen, vollgequetscht m. Sonnenliegen u. -schirmen. Es gibt kaum Platz, ein Handtuch auszubreiten, zudem ist der Sand oft feucht. Der Einstieg in`s Wasser reicht von sandig über kieselig bis steinig.
Für unternehmungslustige Taucher, die sich einen Leihwagen nehmen, liegt Bali geographisch günstig, nahe der Mitte der Nordküste. Dadurch kann man viele Sehenswürdigkeiten u. interessante Orte gut und an einem Tag erreichen.
Für weitere Informationen - z. B. Preise und viele Fotos - könnt ihr auf die Homepage von Hippocampos gehen: www.hippocampos.com. Natürlich gebe ich auch gerne Auskunft, so weit wie möglich.