Wir waren im November 2008 in der Cenote Dos Ojos ...
Wir waren im November 2008 in der Cenote Dos Ojos tauchen. Die Tauchbasis gehört zum ´Hidden World Cenotes Park´, die allerlei Bespaßung rund um die Cenote anbieten.
Zunächst sollte man sich frühzeitig anmelden, da nur zweimal am Tag Tauchgänge angeboten werden. Man hat die Wahl zwischen einem Tauchgang oder zwei Tauchgängen. Wir haben den Einzeltauchgang genommen (und es hinterher bereut!).
Nach dem Check-In sortiert man sein Equipment in die bereitgestellten Kisten ein. Dann zieht man seinen Neoprenanzug gleich an. Im Empfangsgebäude gibt es dazu zwei Umkleiden und auch abschließbare Fächer für die Wertsachen sind vorhanden.
Dann geht es auf der Ladefläche eines Dschungelmobils (alter LKW, an dem bis auf die Ladefläche, der Motor und der Fahrersitz eigentlich alles abgebaut wurde) über eine Off-Road-Piste mitten in den Dschungel. Außer uns vieren war noch ein weiterer Gast sowie zwei Guides dabei.
Mitten im Urwald haben wir dann bei einer kleinen Hütte angehalten. Neben der Hütte war ein Loch im Boden von der Größe eines Gulideckels. Darüber ein Galgen, um die Flaschen hinabzulassen und unten dran eine einfache Metallleiter. An der Oberfläche haben wir unser Equipment zusammengebaut. Dann ging es mit Maske und Flossen über dem Arm in das Loch runter. Unten war es angenehm kühl - der Neorenanzug war eigentlich schon klitschnass vom Schweiß (; Unsere Flaschen wurden hinter uns runtergelassen und auf dem Steg zwischengelagert. Dann gab es ein ganz entspanntes Briefing, während wir schon im kühlen nass dumpelten. Mit viel Blei (eigentlich hoffnungslos überbleit) ging es dann entlang des Führungsseils. Man taucht einen Rundweg durch verschiedene Höhlen. Die Sichtweiten betragen unglaubliche 200 bis 300 m - also man sieht eigentlich alles bis zur nächsten Biegung. Anfangs war mir einigermaßen mulmig, da man auch durch Abschnitte ohne direkten Zugang zur Wasseroberfläche taucht, aber Angesichts der wunderschönen Tropfsteine waren wir alle bald hin und weg!
Wer in Mexico ist und nicht in den Cenoten taucht, IST SELBST SCHULD!!
Es ist der Wahnsinn!
Der Tauchgang ging etwa 45 Minuten bei einer Maximaltiefe von acht Metern. Nach dem Tauchgang ging es über den selben Weg und das Dschungelmobil wieder zurück in das Empfangsgebäude, wo man sich umziehen konnte.
Fazit:
Basis: sehr professionell, durchdacht
Ablauf: reibungslos
Guide: witzig, ruhig, kompetent
Tauchgang: unglaublich schön!
Alles in allem: Absolut empfehlenswert!
P.S. Kleiner Tip: Nach dem Tauchgang besteht die Möglichkeit, das Equipment am Empfangsgebäude abzuwaschen. Spart euch das. Das Cenotenwasser ist sauberer!!!
Zunächst sollte man sich frühzeitig anmelden, da nur zweimal am Tag Tauchgänge angeboten werden. Man hat die Wahl zwischen einem Tauchgang oder zwei Tauchgängen. Wir haben den Einzeltauchgang genommen (und es hinterher bereut!).
Nach dem Check-In sortiert man sein Equipment in die bereitgestellten Kisten ein. Dann zieht man seinen Neoprenanzug gleich an. Im Empfangsgebäude gibt es dazu zwei Umkleiden und auch abschließbare Fächer für die Wertsachen sind vorhanden.
Dann geht es auf der Ladefläche eines Dschungelmobils (alter LKW, an dem bis auf die Ladefläche, der Motor und der Fahrersitz eigentlich alles abgebaut wurde) über eine Off-Road-Piste mitten in den Dschungel. Außer uns vieren war noch ein weiterer Gast sowie zwei Guides dabei.
Mitten im Urwald haben wir dann bei einer kleinen Hütte angehalten. Neben der Hütte war ein Loch im Boden von der Größe eines Gulideckels. Darüber ein Galgen, um die Flaschen hinabzulassen und unten dran eine einfache Metallleiter. An der Oberfläche haben wir unser Equipment zusammengebaut. Dann ging es mit Maske und Flossen über dem Arm in das Loch runter. Unten war es angenehm kühl - der Neorenanzug war eigentlich schon klitschnass vom Schweiß (; Unsere Flaschen wurden hinter uns runtergelassen und auf dem Steg zwischengelagert. Dann gab es ein ganz entspanntes Briefing, während wir schon im kühlen nass dumpelten. Mit viel Blei (eigentlich hoffnungslos überbleit) ging es dann entlang des Führungsseils. Man taucht einen Rundweg durch verschiedene Höhlen. Die Sichtweiten betragen unglaubliche 200 bis 300 m - also man sieht eigentlich alles bis zur nächsten Biegung. Anfangs war mir einigermaßen mulmig, da man auch durch Abschnitte ohne direkten Zugang zur Wasseroberfläche taucht, aber Angesichts der wunderschönen Tropfsteine waren wir alle bald hin und weg!
Wer in Mexico ist und nicht in den Cenoten taucht, IST SELBST SCHULD!!
Es ist der Wahnsinn!
Der Tauchgang ging etwa 45 Minuten bei einer Maximaltiefe von acht Metern. Nach dem Tauchgang ging es über den selben Weg und das Dschungelmobil wieder zurück in das Empfangsgebäude, wo man sich umziehen konnte.
Fazit:
Basis: sehr professionell, durchdacht
Ablauf: reibungslos
Guide: witzig, ruhig, kompetent
Tauchgang: unglaublich schön!
Alles in allem: Absolut empfehlenswert!
P.S. Kleiner Tip: Nach dem Tauchgang besteht die Möglichkeit, das Equipment am Empfangsgebäude abzuwaschen. Spart euch das. Das Cenotenwasser ist sauberer!!!