Vom 28.02. bis 17.03. waren wir bei den Gri Gri D ...
Vom 28.02. bis 17.03. waren wir bei den Gri Gri Divers zu Gast.
Beschreiben kann man den Aufendhalt kurz und knapp „Man kommt als Kunde und geht als Freund“.
Aufmerksam geworden sind wir auf die Gri Gri Divers durch die positiven Berichte im Internet und unsere Erwartungen sind voll und ganz erfüllt worden. Nach ein paar kurzen e-mails mit Uwe haben wir uns für die Basis im Dreams La Romana entschieden. Das Hotel hat sicherlich keinen 5 Sterne Standard, wie manchmal angegeben. Beschreiben möchten wir es als 4+ Sterne. Dieses soll aber nicht negativ sein, vielmehr haben wir uns dort sehr wohl gefühlt. Die Entfernung zur Basis ist optimal (von der Liege am Strand zwischen 10m und 100m) und auch das Preis-Leistungsverhältnis des Hotels haben wir als sehr gut empfunden.
Aufgrund der 2 Wracks (Atlantic Princess und St. George), die von der Basis in kürzester Zeit mit dem Boot zu erreichen sind, hatten wir uns schon im Vorfeld dazu entschlossen, den Padi Spezialkurs Wracktauchen zu machen. Nach einem kurzen Gespräch vor Ort mit Uwe haben wir dies aufgrund der geringen Anforderungen des Padi Kurses auf den TDI Advanced Wreck Diver erweitert.
Neben der Theorie, für die Uwe sich viel Zeit mit uns genommen hat und auch auf ergänzende Fragen immer eine Antwort hatte, bestand der Kurs aus folgenden Tauchgängen: Zunächst haben wir an beiden Wracks jeweils einen Orientierungstauchgang gemacht. Die eigentliche Ausbildung bestand dann aus 4 Tauchgängen, in denen uns Uwe alles beigebracht hat, um auch in Zukunft eigenständig entsprechende Tauchgänge mit Wrackpenetration durchführen zu können. Höhepunkt und Abschluss war dann ein 7ter Tauchgang durch das Treppenhaus in den Maschinenraum auf 37 Meter der St. George. Dieser Tauchgang fand dann als selbst geplanter und eigenständig durchgeführter Tauchgang statt, den Uwe nur begleitet hat.
Insgesamt hat Uwe uns für alle Risiken der Wrackpenetration, wie wir finden, sensibilisiert und ausgebildet, uns gleichzeitig aber auch sämtliche Angst vor geschlossenen Räumen bei entsprechender Ausrüstung und Tauchgangsplanung genommen. Durch die Lage der Basis zu den 2 Wracks herrschen optimale Bedingungen für diesen Kurs.
Neben dem Tauchkurs haben wir natürlich auch „ganz normale“ Tauchgänge gemacht. Auch über diese können wir nur positiv berichten. Sicherlich sind diese nicht so farbenfroh und fischreich wie z.B. aus eigener Erfahrung in Ägypten (Marsa Alam) oder den Malediven, lohnen aber auf jeden Fall eine Reise. Besonders gut gefallen haben uns neben den Tauchplätzen Atlantic Princess Wrack und St. George Wrack s.o. die Plätze Acuario und Penon (viel Fisch) sowie Catalina Aquarium und Viva Shallow (als wir da waren, gab es 4 standorttreue Seepferdchen, von denen man immer 1-2 gefunden hat). Aufgrund der geringen Tiefen (außer St. George Wrack) sind fast alle Tauchplätze auch für weniger erfahrene Taucher geeignet. Sehr schön war auch die Ausfahrt nach Catalinita mit den Tauchplätzen Stingraycity (der Name ist Programm) und Sharkpoint (als wir da waren, hatten die Haie bis auf 2 gerade frei oder keine Lust). Allerdings findet diese Tour leider nur relativ selten statt, da eine entsprechend große Anzahl an „erfahrenen“ Tauchern vor Ort sein muss (lange Anfahrt mit dem Boot, hohe Wellen - Catalinita liegt schon im Atlantik - und starke Strömungen).
Die Tauchgänge werden als 2 Tank Ausfahrten durchgeführt und starten morgens um 8:45 Uhr. Je nach Entfernung zum Tauchplatz ist man gegen 13:00 Uhr wieder zurück und hat den übrigen Tag, um in der Sonne zu liegen oder sonst was zu machen.
Als Hinweis: Alle Tauchgänge sind Bootstauchgänge. Aufgrund der meist kurzen Anfahrten und geringen Wellen auf der Karibischen Seite der Dominikanischen Republik sind diese auch für nicht Seefeste kein Problem - Nina spricht da aus Erfahrung!
Insgesamt haben wir in unserem Urlaub 22 Tauchgänge (die Ohren waren schuld), bzw. 28 Tauchgänge gemacht und alle genossen. Die Basis wird Uwes Anspruch einer Familientauchbasis voll gerecht. Unser besonderer Dank geht an Uwe, Janine, Ricardo und das gesamte Team. Danke u.a. auch an Mark und Ines für die Deko-Bierchen abends beim Colmado. Erwähnen möchten wir auch noch Jason, der sich liebevoll um unsere mitgebrachte Ausrüstung gekümmert hat. Morgens war alles fertig montiert und vorbereitet und als wir vom Tauchen wiederkamen, hat er alles gespült und weggehängt. Dieses war am Anfang etwas ungewohnt, da wir uns normalerweise um unsere Ausrüstung selber kümmern, aber nach kurzer Zeit gewöhnt man sich an diesen Luxus.
Ich kann Euch schon heute garantieren, dass wir uns in absehbarer Zeit wieder sehen um uns - neben entspannten Urlaubstauchgängen - mit dem Höhlentauchen zu beschäftigen.
Danke!
Nina + Olaf
Beschreiben kann man den Aufendhalt kurz und knapp „Man kommt als Kunde und geht als Freund“.
Aufmerksam geworden sind wir auf die Gri Gri Divers durch die positiven Berichte im Internet und unsere Erwartungen sind voll und ganz erfüllt worden. Nach ein paar kurzen e-mails mit Uwe haben wir uns für die Basis im Dreams La Romana entschieden. Das Hotel hat sicherlich keinen 5 Sterne Standard, wie manchmal angegeben. Beschreiben möchten wir es als 4+ Sterne. Dieses soll aber nicht negativ sein, vielmehr haben wir uns dort sehr wohl gefühlt. Die Entfernung zur Basis ist optimal (von der Liege am Strand zwischen 10m und 100m) und auch das Preis-Leistungsverhältnis des Hotels haben wir als sehr gut empfunden.
Aufgrund der 2 Wracks (Atlantic Princess und St. George), die von der Basis in kürzester Zeit mit dem Boot zu erreichen sind, hatten wir uns schon im Vorfeld dazu entschlossen, den Padi Spezialkurs Wracktauchen zu machen. Nach einem kurzen Gespräch vor Ort mit Uwe haben wir dies aufgrund der geringen Anforderungen des Padi Kurses auf den TDI Advanced Wreck Diver erweitert.
Neben der Theorie, für die Uwe sich viel Zeit mit uns genommen hat und auch auf ergänzende Fragen immer eine Antwort hatte, bestand der Kurs aus folgenden Tauchgängen: Zunächst haben wir an beiden Wracks jeweils einen Orientierungstauchgang gemacht. Die eigentliche Ausbildung bestand dann aus 4 Tauchgängen, in denen uns Uwe alles beigebracht hat, um auch in Zukunft eigenständig entsprechende Tauchgänge mit Wrackpenetration durchführen zu können. Höhepunkt und Abschluss war dann ein 7ter Tauchgang durch das Treppenhaus in den Maschinenraum auf 37 Meter der St. George. Dieser Tauchgang fand dann als selbst geplanter und eigenständig durchgeführter Tauchgang statt, den Uwe nur begleitet hat.
Insgesamt hat Uwe uns für alle Risiken der Wrackpenetration, wie wir finden, sensibilisiert und ausgebildet, uns gleichzeitig aber auch sämtliche Angst vor geschlossenen Räumen bei entsprechender Ausrüstung und Tauchgangsplanung genommen. Durch die Lage der Basis zu den 2 Wracks herrschen optimale Bedingungen für diesen Kurs.
Neben dem Tauchkurs haben wir natürlich auch „ganz normale“ Tauchgänge gemacht. Auch über diese können wir nur positiv berichten. Sicherlich sind diese nicht so farbenfroh und fischreich wie z.B. aus eigener Erfahrung in Ägypten (Marsa Alam) oder den Malediven, lohnen aber auf jeden Fall eine Reise. Besonders gut gefallen haben uns neben den Tauchplätzen Atlantic Princess Wrack und St. George Wrack s.o. die Plätze Acuario und Penon (viel Fisch) sowie Catalina Aquarium und Viva Shallow (als wir da waren, gab es 4 standorttreue Seepferdchen, von denen man immer 1-2 gefunden hat). Aufgrund der geringen Tiefen (außer St. George Wrack) sind fast alle Tauchplätze auch für weniger erfahrene Taucher geeignet. Sehr schön war auch die Ausfahrt nach Catalinita mit den Tauchplätzen Stingraycity (der Name ist Programm) und Sharkpoint (als wir da waren, hatten die Haie bis auf 2 gerade frei oder keine Lust). Allerdings findet diese Tour leider nur relativ selten statt, da eine entsprechend große Anzahl an „erfahrenen“ Tauchern vor Ort sein muss (lange Anfahrt mit dem Boot, hohe Wellen - Catalinita liegt schon im Atlantik - und starke Strömungen).
Die Tauchgänge werden als 2 Tank Ausfahrten durchgeführt und starten morgens um 8:45 Uhr. Je nach Entfernung zum Tauchplatz ist man gegen 13:00 Uhr wieder zurück und hat den übrigen Tag, um in der Sonne zu liegen oder sonst was zu machen.
Als Hinweis: Alle Tauchgänge sind Bootstauchgänge. Aufgrund der meist kurzen Anfahrten und geringen Wellen auf der Karibischen Seite der Dominikanischen Republik sind diese auch für nicht Seefeste kein Problem - Nina spricht da aus Erfahrung!
Insgesamt haben wir in unserem Urlaub 22 Tauchgänge (die Ohren waren schuld), bzw. 28 Tauchgänge gemacht und alle genossen. Die Basis wird Uwes Anspruch einer Familientauchbasis voll gerecht. Unser besonderer Dank geht an Uwe, Janine, Ricardo und das gesamte Team. Danke u.a. auch an Mark und Ines für die Deko-Bierchen abends beim Colmado. Erwähnen möchten wir auch noch Jason, der sich liebevoll um unsere mitgebrachte Ausrüstung gekümmert hat. Morgens war alles fertig montiert und vorbereitet und als wir vom Tauchen wiederkamen, hat er alles gespült und weggehängt. Dieses war am Anfang etwas ungewohnt, da wir uns normalerweise um unsere Ausrüstung selber kümmern, aber nach kurzer Zeit gewöhnt man sich an diesen Luxus.
Ich kann Euch schon heute garantieren, dass wir uns in absehbarer Zeit wieder sehen um uns - neben entspannten Urlaubstauchgängen - mit dem Höhlentauchen zu beschäftigen.
Danke!
Nina + Olaf