Vor ca. 2 Jahren hatte ich in Deutschland den OWD ...
Vor ca. 2 Jahren hatte ich in Deutschland den OWD gemacht und war seither nicht mehr tauchen. Bin somit mit 4 TG und absolut unerfahren nach Bayahibe gereist, um den AOWD zu machen. Aus den zusätzlich geplanten 5-10 TG sind letztendlich insgesamt 23 geworden (incl. den AOWD-TG). Die Gründe dafür sind einfach: Top-Betreuung durch das Gri Gri-Team, immer ein offenes Ohr für viele, viele Fragen (Danke Mark und Uwe) und mit Mark einen Ausbilder, der 100 %-ig dahinter steht, dass die Tauchschüler auch etwas lernen und nicht einfach ihr Brevet bezahlen. Im Vorfeld hatte ich Kontakt aufgenommen, um mir ein Bild zu machen. Die E-Mails wurden immer beantwortet (Uwe macht nix lieber ;o)). Mein erster Tauchgang war logischerweise eine Katastrophe mit einem Bleigurt, der die Titanic auch ohne Loch im Rumpf versenkt hätte. Bei meinem letzten TG hatte ich das Zusatzgewicht und den Luftverbrauch halbiert. Ich bezweifel, dass das in anderen Tauchschulen, insbesondere an Urlaubsorten, so auch passiert wäre. Man lernt schon sehr viel, allein indem man die Gri Gri´s beim Tauchen beobachtet. Ganz egal, ob Uwe, Mark, Phillipe oder Ricardo. Als ich ankam, dachte ich, etwas über das Tauchen zu wissen, doch im nachhinein betrachtet war es wohl nur dies, dass man längere Zeit unter Wasser nicht zwangsläufig erstickt ;o)
Ich kam als Tauchtouri, habe viel gelernt und ging als Freund (Salut Phillipe, Mark, Uwe und Iris!).
Es war bestimmt nicht das letzte mal, dass ich hier war. Das nächste mal aber bitte mit Shark Point ;o)
Eine bezaubernde Tierwelt, Schildkröten, Rochen von der Größe eines ausgewachsenen Mitteleuropäers (wenn man Phillipe als Maßstab nimmt ;o)), Muränen und Langusten, deren Rumpfgröße jeden Hummer neidisch machen würde. Zudem eine Mikrofauna, die sich jeden Tag und an den unterschiedlichen Riffen immer aufs Neueste präsentierte.
Fazit: Sicherheit und Professionalität stehen hier im Vordergrund, auch wenn mit den Flausen, die manche Taucher mitbringen, mehr Dollars zu machen wären. Briefing und Besprechung zum Tauchplatz also auch beim 23. TG.
Und auch wenn die Dom. Rep. nicht zu den Hotspots wie die Malediven oder Mauritius zählen, gibt es hier reichlich zu sehen.
Wenn Tauchen in der Dom. Rep., dann im Süden. Und wenn im Süden, dann nur bei Gri Gri!
Ich kam als Tauchtouri, habe viel gelernt und ging als Freund (Salut Phillipe, Mark, Uwe und Iris!).
Es war bestimmt nicht das letzte mal, dass ich hier war. Das nächste mal aber bitte mit Shark Point ;o)
Eine bezaubernde Tierwelt, Schildkröten, Rochen von der Größe eines ausgewachsenen Mitteleuropäers (wenn man Phillipe als Maßstab nimmt ;o)), Muränen und Langusten, deren Rumpfgröße jeden Hummer neidisch machen würde. Zudem eine Mikrofauna, die sich jeden Tag und an den unterschiedlichen Riffen immer aufs Neueste präsentierte.
Fazit: Sicherheit und Professionalität stehen hier im Vordergrund, auch wenn mit den Flausen, die manche Taucher mitbringen, mehr Dollars zu machen wären. Briefing und Besprechung zum Tauchplatz also auch beim 23. TG.
Und auch wenn die Dom. Rep. nicht zu den Hotspots wie die Malediven oder Mauritius zählen, gibt es hier reichlich zu sehen.
Wenn Tauchen in der Dom. Rep., dann im Süden. Und wenn im Süden, dann nur bei Gri Gri!