Nach 9 Tagen und 14 Tauchgängen mit dem GriGri-Te ...
Nach 9 Tagen und 14 Tauchgängen mit dem GriGri-Team im Dreams bin ich immer noch völlig begeistert. Da ich zuvor nur den Attersee als Tauchgewässer kennengelernt hatte, war ich entsprechend nervös und von allem, was es zu sehen gab, erschlagen - was natürlich auch am Luftverbrauch bei meinem ersten TG sichtbar war, sich aber schnell gelegt hat - vor allem auch durch die hervorragenden Guides, denen die Unsicherheiten einzelner Taucher nie entgingen und die sicher und entspannt darauf reagierten.
Die Tauchspots waren wirklich abwechslungsreich, wenn auch die meisten echten Großfisch-Plätze (nahe Saona) wegen der Strömung nicht angefahren wurden - was aber, wie mir gesagt wurde, wenn mehrere erfahrene Zwei- oder Mehrsterne ihr Interesse anmelden kein Problem sein sollte. Ansonsten habe ich ziemlich alles gesehen was das Meer hier anzubieten hat, von Muränen in verschiedenen Größen über Krustentiere und allerlei Gewürm bis zu Ammenhaien, Schildkröten und verschiedensten Rochen (die leider Überhand nehmenden Feuerfische will man gar nicht mehr erwähnen). Bei Tortuga, wo die Strömung etwas stärker war, konnte man beinah keinen größeren Rochenfreien flecken Sand finden.
Meine Ausrüstung wurde von Jason bestens betreut, und ich hätte mich keinen Augenblick selbst darum kümmern müssen. Wer seine Sachen nicht jeden Tag ins Hotelzimmer schleppen möchte (im Dreams fehlen ohnehin Haken für den Tauchanzug auf den Balkonen) kann sie bedenkenlos im Tauchcenter lassen. Die Leihausrüstung ist in einwandfreiem Zustand und besteht nur aus guten Marken, sie kann also bedenklos genutzt werden.
Auf der Tauchbasis wird keine Massenabfertigung betrieben wie ich sie in Ägypten schon beobachtet habe, sondern es wird wirklich auf jeden einzelnen eingegangen, und wer sich nicht nur im Hotel einigeln will, der kann sich mit der Crew auch am Abend zu einem gemütlichen Deko-Bier am Colmado in Bayahibe treffen.
Ein besonderes Danke an dieser Stelle an Jupp, der sich nicht gescheut hat, mit mir Greenhorn zusammen die St. George zu erkunden. Alle, die das Wrack auf ihrer ToDo-Liste haben, sollten sich besser beeilen. Am eigentlich auf 37 Metern eingezeichneten Bug hat mein Computer mich gleich lautstark wieder höher geschickt weil die 40m knapp überschritten waren. Es kann gut sein, dass das Wrack beim nächsten Sturm noch weiter rutscht und mit 12 Litern Pressluft nur noch der obere Teil erreichbar ist.
Insgesamt habe ich mich bei GriGri rundum wohlgefühlt und wäre gerne noch einige Tage und Tauchgänge länger dort geblieben, deshalb kann ich nur die volle Flossenzahl geben.
Die Tauchspots waren wirklich abwechslungsreich, wenn auch die meisten echten Großfisch-Plätze (nahe Saona) wegen der Strömung nicht angefahren wurden - was aber, wie mir gesagt wurde, wenn mehrere erfahrene Zwei- oder Mehrsterne ihr Interesse anmelden kein Problem sein sollte. Ansonsten habe ich ziemlich alles gesehen was das Meer hier anzubieten hat, von Muränen in verschiedenen Größen über Krustentiere und allerlei Gewürm bis zu Ammenhaien, Schildkröten und verschiedensten Rochen (die leider Überhand nehmenden Feuerfische will man gar nicht mehr erwähnen). Bei Tortuga, wo die Strömung etwas stärker war, konnte man beinah keinen größeren Rochenfreien flecken Sand finden.
Meine Ausrüstung wurde von Jason bestens betreut, und ich hätte mich keinen Augenblick selbst darum kümmern müssen. Wer seine Sachen nicht jeden Tag ins Hotelzimmer schleppen möchte (im Dreams fehlen ohnehin Haken für den Tauchanzug auf den Balkonen) kann sie bedenkenlos im Tauchcenter lassen. Die Leihausrüstung ist in einwandfreiem Zustand und besteht nur aus guten Marken, sie kann also bedenklos genutzt werden.
Auf der Tauchbasis wird keine Massenabfertigung betrieben wie ich sie in Ägypten schon beobachtet habe, sondern es wird wirklich auf jeden einzelnen eingegangen, und wer sich nicht nur im Hotel einigeln will, der kann sich mit der Crew auch am Abend zu einem gemütlichen Deko-Bier am Colmado in Bayahibe treffen.
Ein besonderes Danke an dieser Stelle an Jupp, der sich nicht gescheut hat, mit mir Greenhorn zusammen die St. George zu erkunden. Alle, die das Wrack auf ihrer ToDo-Liste haben, sollten sich besser beeilen. Am eigentlich auf 37 Metern eingezeichneten Bug hat mein Computer mich gleich lautstark wieder höher geschickt weil die 40m knapp überschritten waren. Es kann gut sein, dass das Wrack beim nächsten Sturm noch weiter rutscht und mit 12 Litern Pressluft nur noch der obere Teil erreichbar ist.
Insgesamt habe ich mich bei GriGri rundum wohlgefühlt und wäre gerne noch einige Tage und Tauchgänge länger dort geblieben, deshalb kann ich nur die volle Flossenzahl geben.