Homepage:
http://www.glovers.com.bz
Email:
gloversatoll@gmail.com
Anschrift:
Glover's Atoll Resort Northeast Cay P.O. Box 2215 Belize City, Belize Zentralamerika
Telefon:
+11 501 5205016
Fax:
+11 501 2235424
Basenleitung:
Öffnungszeiten:
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Eine Woche im April 2016 Tauchen und Kurs

Die Tauchbasis gehört zum Glovers Atoll Resort in dem sich Gäste unwillkommen fühlen. Das wirkt sich natürlich auch auf die Tauchbasis aus. Der Guide war total uninterssiert, hat weder ein Briefing gemacht noch irgendwas unter Wasser gezeigt. Wir waren zum Glück alle erfahrene Taucher und hatten auch ohne den Guide schöne Tauchgänge. Dei Tauchlehrerin, bei der meine Tochter ihren Junior Open Water gemacht hat war nett, musste dann aber plötzlich weg. Dann hat ein anderer Tauchlehrer, der ständig mit einer Rumflasche rum lief den Kurs beendet. Das hat er auch gut gemacht, er war freundlich und aufmerksam.
Ich hatte vorher extra per email angefragt, ob sie ein XXS BCD hätten weil meine Tochter (11 Jahre) tauchen wollte. Ja, es gäbe ein XXS BCD. Das stimmte leider nicht und so hatte meine Tochter dann offene Stellen am Hals weil das zu große BCD ihr ständig am Hals rumgeschlabbert ist. Weil wir im Urlaub nicht so viel Thoerie mit unserer Tochter pauken wollten hatte sie die Theorie schon zuhause erledigt. Das macht den Kurs normalerweise ca. 1/3 günstiger (denn das hat man ja schon bezahlt), nicht so ei Glovers. Wir haben für den Open Water 20USD erlassen bekommen (und hatten zuhause in Kanada schon ca. 80 Euro für die Theorie gezahlt).
ich hatte mein eigenes Equipment mitgebracht und für unsere Tochter hatten wir Flossen, Anzug und Maske dabei. Das Leih-Equipment war wirklich alt, ich würde jedem empfehlen, sein eigenes Material mit zu nehmen. Zumal man dort ja auch eine ganze Woche ist weil man ja gar nicht so leicht dort wieder weg kommt. Man sollte bei Glovers auch ganz genau vorher checken, was man bezahlen muss und dies dann in Papierform dabei haben. Wir hatten mit der Mutter von der Besitzerin email Verkehr und die Tochter vor Ort wusste dann von nichts und wir sollten mehr als verabredet bezahlen. Die Tochter, Becky, wollte von uns dann 20 USD für den Internet Zugang damit wir ihr die email zeigen könnten. Das haben wir dann nicht mehr gemacht, wir fanden die Preise dort eh schon sehr hoch für das was man bekommen hat.
Die Unterwasserwelt war ganz okay, aber wer mal im Roten Meer war oder in der Südsee oder auf Sulawesi der weiß, dass es noch viel schöner sein kann.
Was mir noch aufgestoßen ist, war, dass dort jeden Abend die Ammenhaie gefüttert werden und dadurch an den Strand gelockt und an Menschen gewöhnt werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein solches Verhalten für das Ökosystem dort förderlich ist. Und ich habe so was auch bei noch keiner anderen Tauchbasis erlebt.
Meine Empfehlung ist das Glovers Atoll Resort und die Tauchbasis dort zu meiden und sich was anderes schönes zu suchen. Wir waren zum Beispiel in Hopkins im Hopkins Inn und haben dort beim Schnorcheln eine Seekuh gesehen und sind mit ihr geschwommen. Das war wirklich etwas Besonderes!
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chris.schneiderPadi RD165 TGs

Wir haben im Oktober 2014 eine Woche auf dem Glov ...

Wir haben im Oktober 2014 eine Woche auf dem Glovers Atoll verbracht und haben dort eine wundervolle Zeit verbracht, hier der Bericht meiner Freundin:

Die Insel ist etwas für Leute, die die Natur lieben, das Meer, Tauchen, Fischen, gutes Essen und gern lockere, nette Leute kennenlernen.
Sie ist weniger geeignet für die, die Aircondition, 4-Sterne Komfort, Room-Service oder Ähnliches brauchen.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil, die Website beschreibt alles sehr genau, und genauso haben wir alles vorgefunden. Uns und allen unseren Mitbewohnern auf der Insel war klar, dass es keine Handtücher, keine Drinks (ausser Wasser und evtl. ein paar Biere) und keine Putzfrauen gibt, dafür aber Plumsklos und Brackwasserduschen (das Wasser stank jedoch bei uns nicht).

Tauchen:
Das Tauchen war gut organisiert und der Divemaster (Warren) und die Instructorin (Allison) waren jeweils pünktlich und professionell. Einer von uns machte den Rescue-Diver Kurs, der nach unserem Ermessen gut und ausführlich durchgeführt wurde.
Unter Wasser gibt es gewaltige Korallengärten zu bewundern, in denen sich verschiedene Hai- und Rochenarten, Schildkröten sowie die üblichen Karibikfischarten tummeln.
Als besonderes Highlight seien auch die vielen kaptitalen Nassau-Zackenbarsche erwähnt, die uns oft auf den Tauchgängen begleitet haben. Dies mit dem Hintergrund, dass viele einheimische Taucher (die eingeschleppten) Feuerfische speeren und Diese dann den Zackis zum fressen überlassen.
Sehr schön waren auch die Nachttauchgänge, bei denen wir z.b. den scheinbar endemischen White Lined Toadfish, sehr viele grosse Hummer, Muränen, Oktopusse, verschiedene Krebse und anderes beobachten konnten. Das Tauchen war immer gut auf das Essen abgestimmt.
Es wurden drei Tauchgänge am Tag gemacht und am Nachmittag hatten wir meist Freizeit fürs Schnorcheln, Fischen oder Relaxen. Die Ausrüstung ist zwar nicht die Neueste, funktionierte aber zuverlässig und war im Tauchpaket inbegriffen. Da wir länger unterwegs sind und darum nicht alles mitnehmen konnten, kam uns das sehr entgegen.

Wohnen:
Die Cabins over the Water sind sehr süss und relativ gross. Jedes Cabin hat eine Küche mit Zubehör, die wir aber nicht genutzt haben,da wir immer im Restaurant gegessen haben. Die Aussicht aufs Meer und den Strand ist genial (rundum Terasse).
Ständig schwammen Rochen und andere Fische direkt neben und unter der Hütte vorbei und wir konnten Pelikane und andere Vogelarten beim Jagen beobachten, was sehr interessant war. Da die Hütten mehrere Türen haben, wurden sie auch gut durchgelüftet und wir schliefen gut. Lärm gibt es absolut keinen, man hört nur den Wind und das Meer. Die Cabins sind rustikal und es wird erwartet, dass man selbst fegt, wenn man das will. Leintücher und eine dickere Decke sind vorhanden.
In einer Nacht hat es sehr heftig gestürmt und gewittert. Da hat es etwas in die Hütte reingeregnet, aber das ist bei der Naturbauweise mit Palmblättern wohl schwer zu verhindern. Wir haben die wenigen Lecks schnell entdeckt und unsere Sachen dort weggeräumt. Das Bett blieb trocken, was uns das einzig Wichtige war.

Essen:
Das Essen war abwechslungsreich und immer sehr gut, fast zu gut - wir haben zugelegt... Es war alles immer frisch zubereitet und reichlich und sehr lecker. Becky, die Eigentümerin, kocht auch. Es gab sogar zum Frühstück jeden Tag AbWechslung von Eggs Benedict bis Waffeln und Hashbrowns oder Omelettes.
Abends gibt es immer frisch gefangenen Fisch und variierende Beilagen, Salat und Getränke (Saft oder Limo) sind beim Essen immer dabei.
Wir hatten in der Woche sogar zwei mal Lobster zum Dinner, war uns sehr gefreut hat.

Atmosphäre, Sonstiges:
Ausser Tauchen kann man auch sehr gut Fischen, Schnorcheln oder Kajaken. Warren ist der geborene Fischer und erklärt einem gerne alles. Die Fische werden abends auf dem Pier geputzt und Haie und Rochen kommen dann sehr nahe, um die Abfälle zu fressen, was sehr interessant zum Beobachten ist. Abends kann man ein Lagerfeuer machen und nette Leute kennenlernen. Internet gibt es gegen Gebühr, wir haben es aber nicht genutzt. Im Restaurant gibt es auch Strom und man kann Kameras, Lapstops etc. aufladen.

Fazit:
Das Wohnen auf der Insel ist nicht billig und für jene, die für diesen Preis 4-Sterne Komfort wollen, sicher ungeeignet. In diesem Fall zahlt man aber auch nicht für neue Fliesen oder Möbel etc., sondern für schönes Tauchen und ein Robinson-Erlebnis, das man heutzutage auf der ganzen Welt leider nur noch selten findet. Wir können den Massentourismus wie z.B. auf den Malediven nicht leiden und darum war die Insel genau das Richtige für uns. In vergleichbaren Resorts auf den Philippinen oder Neuguinea zahlt man eher mehr. Interessant ist es vor allem, wenn man taucht, da das Tauchen verglichen mit anderen Orten in Belize oder Mexico eher günstig ist (vor allem, wenn man das Tauchpaket bucht).

Allen Gleichgesinnten wünschen wir viel Spass!
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Wolfgang217233Divemaster600 TGs

Nachdem wir (Angelika und Wolfgang) leider viel z ...

Nachdem wir (Angelika und Wolfgang) leider viel zu spät den ´Lonely Planet´ und die
Beschreibung von Glover´s Reef, North East Cay, gelesen hatten, hätte ich von vornherein
abgelehnt auf diese Backpacker - Insel zu gehen. Sie ist sogar noch schrecklicher, als im ´Lonely Planet´ beschrieben. Schrecklich sind dabei der Zustand der Tauchbasis, die quasi als unaufgeräumtes Etwas existiert. Keine Ordnung, keine Pflege, kein Platz für Gästeequipment, kein Wasser für Automaten oder Kameras usw. Ich bin auch der festen Überzeugung, dass die Flaschenluft schlecht ist, denn die typischen Symptome für unsaubere Luft (metallisch, fader Geschmack beim Atmen, dann zunehmende Kopfschmerzen und Übelkeit bis hin zu Erbrechen an Bord) waren charakteristisch. Trotz Wellengang hatte sich die Überkeit an Bord innerhalb weniger Minuten an der frischen Luft gelegt. Die Bungalows waren schmutzig, Geschirr mit alten Essensresten und Fett, Glasscherben überall auf dem Boden, Moskitonetz erst nach einem Tag nach entsprechender Anzahl von Stichen. Die Duschen und das Klo waren eine Zumutung. Insbesondere das Brackwasser, wovon ein paar Liter täglich zum Duschen da waren, war so stark mit dem hoch toxischen Schwefelwasserstoff belastet, dass wir während meines Chemiestudiums die Labors hätten räumen müssen, wenn es so gerochen hätte. Die Müllkippe mit den Unmengen an Einsiedlerkrebsen hat den schlechten Eindruck abgerundet. Obwohl das ´Blue Hole´ gebucht war, hatte es nie den Anschein, als ob dieser Ausflug überhaupt stattfinden würde (die Planung der eingesetzten Boote hatte dies nie vorgesehen). Der Tauchguide war ein Paradeexemplar eines Autisten; man hätte auch einen kleinen Roboter sein Programm abspulen lassen können. Die Tauchgründe selbst waren für ein so weit aussen liegendes Riff sehr dürftig, nicht lohnend. Wenn wir zu guter letzt (wir waren insgesamt 9 Leute) nicht schon am ersten Abend über das Essen gemeutert hätten, hätten wir vermutlich auch hier einen Reinfall erlebt. Positiv läßt sich Glover´s Atoll Resort nur von der Ferne beschreiben, denn einige hundert Meter weg von der Insel, erscheint sie durchaus romantisch - aber nur nicht an Land gehen.
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Allgemein Infos

Services
  • Ausrüstungsverkauf
  • Werkstatt
  • Regler-Revisionen
  • Neoprenarbeiten
  • Behindertengerecht
  • Tauchclub vorhanden
  • Filmentwicklung analog
  • Filmentwicklung digital
  • Kreditkartenzahlung
Ausstattung
Kompressoren:
NIcht spezifiziert.
  • Trockenraum
  • Spülbecken Ausrüstung
  • Schulungsraum
  • Schliessfächer
  • Lampenlademöglichkeit
Boote:
NIcht spezifiziert.
Entfernung Tauchgewässer:
NIcht spezifiziert.
  • Hausriff
  • Aufenthaltsraum
Leihausrüstung
Anzahl Leihausrüstungen:
NIcht spezifiziert.
Marken Leihausrüstungen:
NIcht spezifiziert.
Alter Leihausrüstungen:
NIcht spezifiziert.
  • Kameraverleih
  • Videoverleih
  • Computerverleih
  • Rebreatherverleih
Flaschen
Anzahl Flaschen:
NIcht spezifiziert.
Flaschengrößen:
NIcht spezifiziert.
DIN/INT:
4
Flaschenmaterial:
4
Gase
  • Nitrox
  • Trimix
  • Argon
  • Rebreathersupport
Ausbildung
Anzahl TLs:
NIcht spezifiziert.
Anzahl Guides:
NIcht spezifiziert.
Ausbildungs-Verbände:
NIcht spezifiziert.
Ausbildung bis:
NIcht spezifiziert.
  • Schnuppertauchen
  • Nitroxausbildung
  • TEK-Ausbildung
  • Rebreatherausbildung
  • Fotoausbildung
  • Kinderausbildung
  • Behindertenausbildung
  • Pool für Ausbildung
Ausbildungsgewässer:
NIcht spezifiziert.
Angebote
  • Halbtagestouren
  • Tagestouren
  • Mehrtagestouren
  • Nachttauchen
Sicherheit
Sauerstoffausstattung:
NIcht spezifiziert.
  • Erste Hilfe Ausrüstung
Nächste Dekokammer:
NIcht spezifiziert.
Nächstes Krankenhaus:
NIcht spezifiziert.

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