Eine Woche im April 2016 Tauchen und Kurs
Die Tauchbasis gehört zum Glovers Atoll Resort in dem sich Gäste unwillkommen fühlen. Das wirkt sich natürlich auch auf die Tauchbasis aus. Der Guide war total uninterssiert, hat weder ein Briefing gemacht noch irgendwas unter Wasser gezeigt. Wir waren zum Glück alle erfahrene Taucher und hatten auch ohne den Guide schöne Tauchgänge. Dei Tauchlehrerin, bei der meine Tochter ihren Junior Open Water gemacht hat war nett, musste dann aber plötzlich weg. Dann hat ein anderer Tauchlehrer, der ständig mit einer Rumflasche rum lief den Kurs beendet. Das hat er auch gut gemacht, er war freundlich und aufmerksam.
Ich hatte vorher extra per email angefragt, ob sie ein XXS BCD hätten weil meine Tochter (11 Jahre) tauchen wollte. Ja, es gäbe ein XXS BCD. Das stimmte leider nicht und so hatte meine Tochter dann offene Stellen am Hals weil das zu große BCD ihr ständig am Hals rumgeschlabbert ist. Weil wir im Urlaub nicht so viel Thoerie mit unserer Tochter pauken wollten hatte sie die Theorie schon zuhause erledigt. Das macht den Kurs normalerweise ca. 1/3 günstiger (denn das hat man ja schon bezahlt), nicht so ei Glovers. Wir haben für den Open Water 20USD erlassen bekommen (und hatten zuhause in Kanada schon ca. 80 Euro für die Theorie gezahlt).
ich hatte mein eigenes Equipment mitgebracht und für unsere Tochter hatten wir Flossen, Anzug und Maske dabei. Das Leih-Equipment war wirklich alt, ich würde jedem empfehlen, sein eigenes Material mit zu nehmen. Zumal man dort ja auch eine ganze Woche ist weil man ja gar nicht so leicht dort wieder weg kommt. Man sollte bei Glovers auch ganz genau vorher checken, was man bezahlen muss und dies dann in Papierform dabei haben. Wir hatten mit der Mutter von der Besitzerin email Verkehr und die Tochter vor Ort wusste dann von nichts und wir sollten mehr als verabredet bezahlen. Die Tochter, Becky, wollte von uns dann 20 USD für den Internet Zugang damit wir ihr die email zeigen könnten. Das haben wir dann nicht mehr gemacht, wir fanden die Preise dort eh schon sehr hoch für das was man bekommen hat.
Die Unterwasserwelt war ganz okay, aber wer mal im Roten Meer war oder in der Südsee oder auf Sulawesi der weiß, dass es noch viel schöner sein kann.
Was mir noch aufgestoßen ist, war, dass dort jeden Abend die Ammenhaie gefüttert werden und dadurch an den Strand gelockt und an Menschen gewöhnt werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein solches Verhalten für das Ökosystem dort förderlich ist. Und ich habe so was auch bei noch keiner anderen Tauchbasis erlebt.
Meine Empfehlung ist das Glovers Atoll Resort und die Tauchbasis dort zu meiden und sich was anderes schönes zu suchen. Wir waren zum Beispiel in Hopkins im Hopkins Inn und haben dort beim Schnorcheln eine Seekuh gesehen und sind mit ihr geschwommen. Das war wirklich etwas Besonderes!
Mehr lesenIch hatte vorher extra per email angefragt, ob sie ein XXS BCD hätten weil meine Tochter (11 Jahre) tauchen wollte. Ja, es gäbe ein XXS BCD. Das stimmte leider nicht und so hatte meine Tochter dann offene Stellen am Hals weil das zu große BCD ihr ständig am Hals rumgeschlabbert ist. Weil wir im Urlaub nicht so viel Thoerie mit unserer Tochter pauken wollten hatte sie die Theorie schon zuhause erledigt. Das macht den Kurs normalerweise ca. 1/3 günstiger (denn das hat man ja schon bezahlt), nicht so ei Glovers. Wir haben für den Open Water 20USD erlassen bekommen (und hatten zuhause in Kanada schon ca. 80 Euro für die Theorie gezahlt).
ich hatte mein eigenes Equipment mitgebracht und für unsere Tochter hatten wir Flossen, Anzug und Maske dabei. Das Leih-Equipment war wirklich alt, ich würde jedem empfehlen, sein eigenes Material mit zu nehmen. Zumal man dort ja auch eine ganze Woche ist weil man ja gar nicht so leicht dort wieder weg kommt. Man sollte bei Glovers auch ganz genau vorher checken, was man bezahlen muss und dies dann in Papierform dabei haben. Wir hatten mit der Mutter von der Besitzerin email Verkehr und die Tochter vor Ort wusste dann von nichts und wir sollten mehr als verabredet bezahlen. Die Tochter, Becky, wollte von uns dann 20 USD für den Internet Zugang damit wir ihr die email zeigen könnten. Das haben wir dann nicht mehr gemacht, wir fanden die Preise dort eh schon sehr hoch für das was man bekommen hat.
Die Unterwasserwelt war ganz okay, aber wer mal im Roten Meer war oder in der Südsee oder auf Sulawesi der weiß, dass es noch viel schöner sein kann.
Was mir noch aufgestoßen ist, war, dass dort jeden Abend die Ammenhaie gefüttert werden und dadurch an den Strand gelockt und an Menschen gewöhnt werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein solches Verhalten für das Ökosystem dort förderlich ist. Und ich habe so was auch bei noch keiner anderen Tauchbasis erlebt.
Meine Empfehlung ist das Glovers Atoll Resort und die Tauchbasis dort zu meiden und sich was anderes schönes zu suchen. Wir waren zum Beispiel in Hopkins im Hopkins Inn und haben dort beim Schnorcheln eine Seekuh gesehen und sind mit ihr geschwommen. Das war wirklich etwas Besonderes!