wir - 5 personen/ 3 taucher - waren vom 25.02. - ...
wir - 5 personen/ 3 taucher - waren vom 25.02. - 05.03.2004 am alona-beach auf panglao/bohol. bewohnt haben wir 2 beach-bungalows im alona-tropical und getaucht sind wir mit der genesis-crew.
die unterkunft war von der lage und vom äußeren erscheinungsbild her das, was man sich von einem bungalow an einem exotischen strand erhofft, zumal der strandabschnitt am alona-tropical/der genesis-basis sicher der schönste vor ort ist. das innere der bungalows war allerdings gewöhnungsbedürftig, da sehr klein und wegen der feuchtigkeit sehr muffig; im übrigen gingen die vorstellungen der einheimischen von einem badezimmer mit den unseren doch sehr auseinander.
da der aufenthalt im bungalow jedoch nur auf die nachtzeit begenzt war und der mensch ein gewöhnungstier ist, war das thema unterkunft nach 2 - 3 tagen "gegessen".
nun zur hauptsache:
die genesis-divers bestehen aus giso, dem schweizer chef, lür, dem norddeutschen tl, dem schweizer urgestein und tl bruno, der einheimischen basis-crew und den netten mädels, die für die verpflegung sorgen.
getaucht wird am hausriff, das sich ca. 50mtr. vom ufer entfernt den ganzen strand entlang zieht und aus einer von sandabschnitten unterbrochenen steilwand besteht, oder an entfernteren spots- z.b. balicasag -, die mit der banca in zwischen 30 und 50 min. angefahren werden. entferntere ziele, z.b. cabilao, wurden uns ohne aufpreis auch angeboten; die haben wir jedoch nicht betaucht, weil wir den anfahrtsweg gescheut haben.
getaucht wird in kleinstgruppen jeweils mit einem tl als guide, was auch sinnvoll ist, da dieser die feinheiten unter wasser (z.b. anglerfische, fetzenfische, nacktschnecken, "sandaale"...) besser erkennt, als der ortsunkundige tauchtourist. von der banca-crew wird man am spot abgesetzt und nach dem auftauchen wieder abgeholt.
die tauchziele werden mit den gästen vorher abgesprochen, sauerstoff ist an bord und alles läuft in entspannter, cooler atmosphäre und reibungslos und professionell ab,- was will man mehr!
nach dem tauchen und/oder auch vorher, wenn man auf der basisveranda sein frühstück einnimmt (sehr zu empfehlen!)sitzt man gemütlich zusammen und genießt bei schönster aussicht auf den strand und das meer den urlaub.
unter wasser sieht an hauptsächlich kleingetier, hart- und weichkorallen, schwämme und gorgonien. großfische gibt es nicht. allerdings ist die menge an fisch, vielfalt und farben doch so erheblich, daß das fehlen von großgetier nicht ins gewicht fällt. nicht nur der uw-fotograf wird zufrieden sein.
zur crew: alle top-freundlich und hilfsbereit. tl lür ist das orakel der basis; wenn er einen strömungsfreien tauchgang prognostiziert oder das garantierte auffinden von fetzenfischen, kann man sicher sein, daß es unter wasser "kachelt" und alle fetzenfische in den ferien sind. bruno ist die ruhe selbst und zeigt mit dem gebogenen zeigefinger nach oben jeden sandaal an, den er sieht,- und wenn der tumbe tauchtourist den aal nicht sieht, dann " hat dieser sich natürlich in sein loch zurückgezogen!".
kulinarisch sorgen die hübschen philippinas für empfehlenswerte gaumengenüsse; pfannekuchen und pizza sollte man auf jeden fall probieren.
der zustand der leihausrüstung ist ok, spülbecken sind ausreichend vorhanden, trockenmöglichkeiten fürs equippment ebenfalls, die zusammengebaute ausrüstung wird von der bootscrew an bord der banka getragen.
abends sollte man bruno beim billiard oder dart herausfordern und auf jeden fall in das nicht nur für örtliche verhältnisse exquisite restaurant von christiano gehen.
die basis selbst bietet eine begrenzte anzahl von unterkünften - allerdings nur für taucher -, die ich sehr empfehlen kann.
fazit: ich habe zwar keine andere tauchbasis am
alona-strand aufgesucht, so daß ich vergleiche nicht anstellen kann,- aber ich habe mich - und das kann ich auch im namen meine mitreisenden sagen - bei den genesis-leuten derart wohl gefühlt, daß ich diese basis uneingeschränkt empfehlen kann.
genesis-veranda
banca
die unterkunft war von der lage und vom äußeren erscheinungsbild her das, was man sich von einem bungalow an einem exotischen strand erhofft, zumal der strandabschnitt am alona-tropical/der genesis-basis sicher der schönste vor ort ist. das innere der bungalows war allerdings gewöhnungsbedürftig, da sehr klein und wegen der feuchtigkeit sehr muffig; im übrigen gingen die vorstellungen der einheimischen von einem badezimmer mit den unseren doch sehr auseinander.
da der aufenthalt im bungalow jedoch nur auf die nachtzeit begenzt war und der mensch ein gewöhnungstier ist, war das thema unterkunft nach 2 - 3 tagen "gegessen".
nun zur hauptsache:
die genesis-divers bestehen aus giso, dem schweizer chef, lür, dem norddeutschen tl, dem schweizer urgestein und tl bruno, der einheimischen basis-crew und den netten mädels, die für die verpflegung sorgen.
getaucht wird am hausriff, das sich ca. 50mtr. vom ufer entfernt den ganzen strand entlang zieht und aus einer von sandabschnitten unterbrochenen steilwand besteht, oder an entfernteren spots- z.b. balicasag -, die mit der banca in zwischen 30 und 50 min. angefahren werden. entferntere ziele, z.b. cabilao, wurden uns ohne aufpreis auch angeboten; die haben wir jedoch nicht betaucht, weil wir den anfahrtsweg gescheut haben.
getaucht wird in kleinstgruppen jeweils mit einem tl als guide, was auch sinnvoll ist, da dieser die feinheiten unter wasser (z.b. anglerfische, fetzenfische, nacktschnecken, "sandaale"...) besser erkennt, als der ortsunkundige tauchtourist. von der banca-crew wird man am spot abgesetzt und nach dem auftauchen wieder abgeholt.
die tauchziele werden mit den gästen vorher abgesprochen, sauerstoff ist an bord und alles läuft in entspannter, cooler atmosphäre und reibungslos und professionell ab,- was will man mehr!
nach dem tauchen und/oder auch vorher, wenn man auf der basisveranda sein frühstück einnimmt (sehr zu empfehlen!)sitzt man gemütlich zusammen und genießt bei schönster aussicht auf den strand und das meer den urlaub.
unter wasser sieht an hauptsächlich kleingetier, hart- und weichkorallen, schwämme und gorgonien. großfische gibt es nicht. allerdings ist die menge an fisch, vielfalt und farben doch so erheblich, daß das fehlen von großgetier nicht ins gewicht fällt. nicht nur der uw-fotograf wird zufrieden sein.
zur crew: alle top-freundlich und hilfsbereit. tl lür ist das orakel der basis; wenn er einen strömungsfreien tauchgang prognostiziert oder das garantierte auffinden von fetzenfischen, kann man sicher sein, daß es unter wasser "kachelt" und alle fetzenfische in den ferien sind. bruno ist die ruhe selbst und zeigt mit dem gebogenen zeigefinger nach oben jeden sandaal an, den er sieht,- und wenn der tumbe tauchtourist den aal nicht sieht, dann " hat dieser sich natürlich in sein loch zurückgezogen!".
kulinarisch sorgen die hübschen philippinas für empfehlenswerte gaumengenüsse; pfannekuchen und pizza sollte man auf jeden fall probieren.
der zustand der leihausrüstung ist ok, spülbecken sind ausreichend vorhanden, trockenmöglichkeiten fürs equippment ebenfalls, die zusammengebaute ausrüstung wird von der bootscrew an bord der banka getragen.
abends sollte man bruno beim billiard oder dart herausfordern und auf jeden fall in das nicht nur für örtliche verhältnisse exquisite restaurant von christiano gehen.
die basis selbst bietet eine begrenzte anzahl von unterkünften - allerdings nur für taucher -, die ich sehr empfehlen kann.
fazit: ich habe zwar keine andere tauchbasis am
alona-strand aufgesucht, so daß ich vergleiche nicht anstellen kann,- aber ich habe mich - und das kann ich auch im namen meine mitreisenden sagen - bei den genesis-leuten derart wohl gefühlt, daß ich diese basis uneingeschränkt empfehlen kann.
genesis-veranda
banca
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